262. Welches Cover hat dir im August am wenigsten gefallen?
Das Cover passt gut zum Inhalt, gefällt mir aber nicht wirklich. Die schnörkelige Schrift auf dem Flügel ist mir zu groß. Das Buch hat mir aber prima gefallen.
Das Cover passt gut zum Inhalt, gefällt mir aber nicht wirklich. Die schnörkelige Schrift auf dem Flügel ist mir zu groß. Das Buch hat mir aber prima gefallen.
Ich mag ja durchaus schlichte Sachen, wie die Reclam-Cover.
Nur leider entspricht das zur Zeit nicht meinem Geschmack, darum muss ich "Don Carlos" nennen - "leider", da mir das Drama überraschend gut gefallen hat.
263. Ein Buchtitel, der nur aus dem Namen eines Staates / Bundeslandes o.ä. besteht
Es wird ja nicht verlangt, dass das Land so noch existiert. Ansonsten habe ich nur Reiseführer und Bildbände, aber die haben alle noch irgendwelche Untertitel.
263. Ein Buchtitel, der nur aus dem Namen eines Staates / Bundeslandes o.ä. besteht
263. Ein Buchtitel, der nur aus dem Namen eines Staates / Bundeslandes o.ä. besteht
Noch ungelesen
Klappentext:
Ein flirrender Sommertag in Idaho, USA: eine Familie im Wald, die beiden Mädchen spielen, die Eltern holen Brennholz für den Winter. Die Luft steht, die Mutter hat ein Beil in der Hand – und innerhalb eines Augenblicks ist die Idylle zerstört. Ist es Gnade, dass der Vater, Wade, langsam sein Gedächtnis verliert? Bald wird er nicht mehr wissen, welche Tragödie sich an jenem Tag abgespielt hat, wie seine Töchter hießen und seine Frau, Jenny, die zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Auch Ann, die Frau, deren Liebe groß genug ist, um zu Wade in das leere Haus zu ziehen, wird nie den Hergang der Tat erfahren. Aber mit jedem Tag an Wades Seite erkundet sie genauer, was damals geschehen ist, und nimmt schließlich Kontakt zu Jenny auf. Ein atemberaubender Roman über das Unbegreifliche in uns.
Darum gehts:
Luxemburg. Das kleine Land im Herzen Europas. Ein Paradies für Sprachjongleure und Naturfreunde, ein Eldorado für Liebhaber gepflegter Gastronomie und moderner Kunst, ein Tummelplatz für Bewunderer avantgardistischer Architektur und archaischer Landschaften. Luxemburg, ein Land wie kein anderes, gespickt mit Banken und Burgen, lebendigen Industriedenkmälern und verwunschenen Schlössern, Kirchen, Kneipen und Kapellen. Luxemburg, das letzte Land weltweit, das noch von echten Großherzögen regiert wird, aber keine wirklichen Prominenten kennt, geschweige denn wahre Stars.
In rund 40 Reportagen, Glossen und Interviews nehmen die Autoren ihre Leser mit an kuriose Grenzorte, in märchenhafte Zoos, aristokratische Gärten, einbruchsichere Museen und auf die schaukelnden Sessel einer Seilbahn, in der schon Mick Jagger mit Muffensausen zu kämpfen hatte. Sie entführen sie in das berühmteste und zugleich unbekannteste Dorf Europas, zu weltoffenen Künstlern und russischen Emigranten an der weinseligen Mosel. Sie besuchen mit ihnen wundersame Heilige, begeben sich in die Obhut flusstüchtiger Fährleute und machen einen Abstecher zu monarchiebegeisterten Portugiesen. - Amazon
Genau wie Bridgeelke ist mir auch als erstes der Michener eingefallen. Ich habe mich allerdings für diesen großartigen Roman entschieden.
ZitatDie Geschichte eines faszinierenden Landes, seiner Siedler und ihres dramatischen Kampfes gegen eine feindliche Natur.
Heute musste Google erhalten. Ich habe in meinem Regal kein passendes Buch gefunden.
263. Ein Buchtitel, der nur aus dem Namen eines Staates / Bundeslandes o.ä. besteht
Into the wild - Allein nach Alaska
Das wurde vor Jahren einmal von Denis Scheck empfohlen. Er hatte den Autor interviewt und danach habe ich mir das Buch auch gleich gekauft.
263. Ein Buchtitel, der nur aus dem Namen eines Staates / Bundeslandes o.ä. besteht
Ein E-Book von meinem SuB: Winesburg, Ohio .
Niceville ist eine fiktive Kleinstadt im Süden der USA. Noch ungelesen, aber reizen würde mich diese interessant klingende Trilogie schon.
Zwar kein Staat oder Bundesland, aber immerhin eine Stadt
Kurzbeschreibung:
Keiner will in die Provinz – und schon gar nicht nach Wolfsburg!
Jan liebt Line. Und er will mit ihr zusammenleben. Sie wohnt in Wolfsburg und kann dort nicht weg. Hilft ja nix, da muss Jan also aus Berlin weg, weil er seinen Job von überall aus machen kann. Tom Grote erzählt in seinem Romandebüt von einem Metropolenbewohner, den es in das Paralleluniversum der VW-Stadt verschlägt und der lange braucht, bis er erkennt, wie lebenswert dort das Leben ist, und dass man nicht nur in Mitte existieren kann.