In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 3. Quartal
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Hier ist eine Tür zu sehen, gelesen habe ich dieses Buch noch nicht.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Geschichten, inspiriert von Gemälden von Edward Hopper. Eine sehr interessante Sammlung mit `stories` namhafter
Autoren wie z.b. Joyce Carol Oates, Stephen King, Jeffrey Deaver. Lee Child und anderen.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Tarris: Magische Zeiten (Pforte zur Zwischenwelt, Band 1):
Dieses Fantasy-Epos vereint die Ideen der alten großen Klassiker mit denen der neueren Fantasy-Chronologien, in denen Zwerge, Elfen, Orks
und Drachen die Hauptrollen übernehmen. Dadurch, dass junge Magier in ihrer Entwicklung begleitet werden, entsteht ein enges Band zwischen
Leser und Figuren. In den individuellen Abenteuern der Hauptcharaktere und in epischen Schlachten und Abenteuern taucht der Leser in die
fantastische Welt von Tarris ein, die durch den sehr bildlichen Schreibstil des Autors Realität wird.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
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Die "Tür" von "Hinter der Tür"... Übrigens ein ausgezeichnetes Buch, das ich hier einigen üblichen Verdächtigen empfehlen könnte!
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Sogar vier Eingänge, wenn man die beiden Garagentore mitzählt:
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Der Eingang ins Labyrinth.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Das Buch subt noch bei mir.
Klappentext amazon
»Kaum je ... hat die unmittelbare deutsche Nachkriegszeit einen schonungsloseren und wortmächtigeren Chronisten als Dieter Forte gefunden. Unter seinem erinnernden Blick wird unsere oft so erinnerungslose Wohlstandswelt gleichsam durchsichtig hin auf die Trümmer, aus denen sie sich erhebt« - schrieb Markus Schwerig im Kölner Stadt-Anzeiger. Diese eminente Chronik deutscher Geschichte, der Dieter Forte den Gesamttitel Das Haus auf meinen Schultern gab, wird nach seiner Vollendung jetzt zum erstenmal in einem Band vorgelegt.
In dem Roman »Das Muster«, dem ersten Teil der Trilogie, beschreibt Dieter Forte die Jahrhunderte andauernde Wanderschaft einer italienisch-französischen und einer polnischen Familie quer durch Europa. »Es ist eine einzige große Geschichte, in der zahllose kleine Geschichten, Haupt- und Nebenfiguren durcheinanderwirbeln und schließlich, in den Trümmern dieses Jahrhunderts, zum Stillstand kommt«, meinte Volker Hage im Spiegel.
Der zweite Teil, »Der Junge mit den blutigen Schuhen«, zeigt, wie die beiden Familien im Rheinland verschmelzen und in einer kuriosen Mischung der Mentalitäten die dreißiger Jahre und vor allem den Zweiten Weltkrieg durchleben. »Fortes Erzählkunst und Sprache«, urteilte Walter Hinck in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, »bewähren sich vor einer der schwersten Aufgaben: der Darstellung einer Zeit, da die Menschen auf ihre nackte Existenz zurückgeworfen sind.«
Aus dieser vom Bombenkrieg total zerstörten Stadtlandschaft berichtet der dritte Teil der Trilogie, »In der Erinnerung«. Forte ruft die Trümmerlandschaften der Nachkriegsjahre ins Gedächtnis, die von körperlich wie seelisch zutiefst traumatisierten Menschen bewohnt wurden. Er richtet seinen Blick auf die Absurditäten und Ironien dieser Zeit, auf die anarchischen Züge des Lebens nach dem Zusammenbruch aller staatlichen Regeln und die ersten Anzeichen einer reflexhaften Rekonstruktion gesellschaftlicher und zivilisatorischer Ordnung. » In der Erinnerung ... setzt mit einer Beschreibung der sogenannten Stunde Null ein. Sie ist der geheime Flucht- und Höhepunkt des gesamten Romanprojekts. Der Tag, die Nacht, Sonne und Mond, Erschaffen und Vergehen. Die Ruhe vor der Schöpfung fällt in eins mit der Ruhe nach der Apokalypse. Ein Hinweis darauf, was dieser Roman, der Familienepos, Geschichtsbuch, Essay in einem ist, außerdem noch darstellt: eine poetische Totenrede«, schrieb Ursula März in Die Zeit -
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Das Erbe von Juniper House
zwar etwas klein im Hintergrund, aber es ist ein eingang zu sehen zum Haus.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
"Buenos Aires, kurz nach dem Militärputsch 1976. Ein regimekritischer Anwalt muss mit seiner Familie untertauchen. Was für die Eltern lebensgefährliche Notwendigkeit ist, wird für die beiden Söhne zum grandiosen Abenteuer. Bedrohung und Spiel, Familie und Diktatur bestimmen die Welt der Jungen.
Figueras erzählt aus der Sicht des damals zehnjährigen Sohnes der Familie von Abenteuern und Angst, Zauberkünstlern und Außerirdischen. Nicht der blutige Putsch steht im Mittelpunkt des Romans, sondern die Veränderungen, die sich für die Familie in der Diktatur ergeben. Ein Strategiespiel wird für den Jungen und seinen Vater zum Sinnbild der eigenen Lage - wenn das kleine Land Kamtschatka sich erfolgreich gegen die Übermacht seiner Feinde verteidigt..." (Amazon.de)
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Das war ein richtig gutes Buch. Irgendwann werde ich es bestimmt nochmal lesen.
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Guten Morgen allerseits,
das hier war mal wieder ein typischer Spontankauf, weil das Cover mit dem Eingang zu einer Buchhandlung so toll aussieht und ich Bücher über Bücher, Buchhandlungen, etc. einfach unglaublich gerne mag. Die bisher einzige Bewertung hier im BT von Smartie, die sage und schreibe EINEN GANZEN Stern für das Buch vergab, hat allerdings sämtliche Motivation es zu lesen erstmal erlahmen lassen...... auch deswegen steht es immer noch in meinem Regal ungelesener Bücher - aber jedenfalls sieht es dort gut aus...
Viele Grüße vom Huhn - ich wünsche Euch einen schönen, geruhsamen Sonntag und allen Fußball begeisterten ein spannendes, schön anzuschauendes WM-Finale!!!
"Mit ihrer kleinen Buchhandlung am Stadtrand von Mailand hat sich Nina einen Traum erfüllt. Und seit sie eine besondere Idee hatte, ist ihr Laden zu einem beliebten Treffpunkt geworden: Jeder Kunde kann ein Buch, das für ihn eine große Bedeutung hat, dem zufällig nächsten Kunden schenken. Auch wenn das Buchgeschenk anonym ist, entstehen auf diese Weise Freundschaften, ja sogar Liebespaare finden sich. Nur Nina selbst ist einsam, wenn sie abends die Türen ihrer Buchhandlung schließt. Bis eines Tages ein junger Musiker in einer Matrosenjacke in ihren Laden kommt und Nina eine Kiste voller antiquarischer Bücher bringt …" (amazon.de)
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
subt noch
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Flugzeugtür und ein tolles Buch
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196. Ein Cover, das einen Eingang zeigt
Der Roman ist zwar fiktiv (glücklicherweise), aber diese Buchhandlung existiert tatsächlich: "Shakespeare & Company" gegenüber von Notre Dame in Parils.
Darum gehts:
Viele wünschen sich, sie könnten von Luft und Liebe leben. Er, der Buchhändler, lebt vom Lesen, denn nur dann hat er das Gefühl, geliebt zu werden. Seine Buchhandlung ist sein Universum, die Bücher sind seine Schützlinge. Und bei jedem Klingeln seiner Türglocke ist er immer wieder bereit, seine frohe Botschaft zu verkünden: Lesen hilft und macht glücklich. - Amazon