186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Ich fand dieses Buch sehr bewegend, teils amüsant, aber auch erschreckend, und wünsche ihm mehr Leser.
Ich fand dieses Buch sehr bewegend, teils amüsant, aber auch erschreckend, und wünsche ihm mehr Leser.
Iona Grey ist noch nicht so bekannt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, eine schöne Familiengeschichte auf zwei Zeitebenen.
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor
Tolles Buch über die Indianavertreibung.
Ein sehr spannender Thriller von dem kanadischen Autoren James W. Nichol.
Der Südstaaten-Literat Harry Crews (1935-2012) ist hierzulande eher unbekannt. Kürzlich probierte es mal der Verlag WALDE + GRAF, davor mox & maritz. Vielleicht haben sie aus dem umfangreichen Werk die falschen Romane für Deutschland ausgewählt? Den Kult-Klassiker "Nackig in Garden Hills" fand ich schwergängig, das Spätwerk "Florida Fever" macht mich nicht so an. Aber "Der Fluch" (OT: The Gypsy’s Curse) hat mich verdammt nochmal umgenietet. Eine Mischung aus Mickey Spillane, Graham Greene und Alejandro Jodorowsky. Ein Schuss Cormac McCarthy, ein Schuss Ray Bradbury, ein Schuss Charles Bukowski.
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
hier ein wunderbares Buch von einem eher unbekannten Autorenteam Ich habe es sehr gerne gelesen
Kurzbeschreibung:
Colin ist nicht wie andere Jungen in seinem Alter. Er hat das Asperger-Syndrom und trägt stets sein Notizbuch bei sich, das ihm hilft, sich in der Welt zurechtzufinden. Als einer seiner Mitschüler eines Verbrechens beschuldigt wird, macht Colin sich mit seinem unbestechlichen Blick auf andere Menschen daran, den Fall aufzuklären.
Das fand ich auch großartig!
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Dieser erste Band der Kommissar Waechter - Reihe hat mir gut gefallen. Mittlerweile sind zwei Folgebände erschienen.
Bis auf das von Emili genannte Buch habe ich tatsächlich keins der bisher genannten Bücher gelesen - Aufgabe erfüllt aus meiner Sicht .
Dieses fand ich richtig gut, ungewöhnlich, aber wenn man sich darauf einlassen kann hervorragend.
Und der Autor oder die Autorin scheint mir relativ unbekannt.
Gernot und ich sind die einzigen, die es im Regal haben.
Lies mal, lieber Gernot, es würde mich interessieren, wie es dir gefällt.
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Der japanische Autor Takiji Kobayashi, dessen Roman Kanikosen - Die Krabbenfischer (hier unter dem Titel "Das Fabrikschiff") in den Dreißigern in Japan verboten wurde, ist hierzulande noch immer kaum bekannt, was sich dringend ändern sollte. Der Roman, der die Ausbeutung japanischer Krabbenfischer thematisiert, erinnert mich an die Bücher von B. Traven, vielleicht, weil beide in ihren Romanen in sehr eindringlicher Sprache zeigen, wie gewissenlos Menschen anderen Menschen um des Geldes willen alle Rechte rauben.
"Anfang des 20. Jahrhunderts. Das japanische Fabrikschiff Hakkomaru läuft aus ins Ochotskische Meer, zu den reichen Krabbenfanggründen vor der Küste Kamtschatkas. An Bord: über 400 Matrosen, Fischer und jugendliche »Saisonarbeiter«, Leibeigene des Reedereikonzerns. Sie arbeiten bis zur Erschöpfung und werden gehalten wie Vieh. Tag für Tag, Woche für Woche ducken sie sich unter der Knute des brutalen Oberaufsehers Asagawa. Wer nicht spurt, baumelt am Ankerdavit oder wird gebrandmarkt. Nach dem ersten Todesfall schlägt die Ohnmacht der Männer um in Wut. Sie wagen den Aufstand..." (Amazon.de)
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Dieses hier:
eine Kindheitsgeschichte mit hohem autobiografischen Anteil, in der sich der Erzähler mit großer Zärtlichkeit
seinem lebensuntüchtigen Vater annähert.
Ich war beeindruckt.
Rezension findet sich hier
Einige Autoren von Büchern, die genannt wurden, sind relativ bekannt, jedenfalls hier im Buechertreff. ( James W. Nichol und Kjell Johansson z.B.). Kein Wunder. ?
Mal sehen, ob diesen Autors hier jemand kennt. Das Buch gefiel mir sehr gut.
Quelle Histocouch:
„Die Cousins Aquame und Aquasi kommen 1837 als Zehnjährige von der Goldküste, dem heutigen Ghana, in die Niederlande und werden dort Kwame und Kwasi genannt. Kwames Vater, ein reicher und strenger König, schickt die Heranwachsenden in die Obhut fremder Erzieher, damit sie etwas zum Wohle der Heimat lernen – und um ein Handelsabkommen zu bekräftigen.
Die Afrikaner, die am Hofe in Den Haag wie edle Wilde behandelt werden, schlagen erfolgversprechende Laufbahnen ein: Kwame auf der Militärakademie, Kwasi als Bergbaustudent. Als Kwame nach Hause zurückkehren will, lässt sein Vater ihn nicht in die Stadt einziehen, da der junge Mann die Muttersprache verlernt hat. Kwasi andererseits wird von intriganten Holländern am Fortkommen behindert, obwohl er zu einem «Schwarzen mit weissem Herzen» geworden ist. Der Widerständler zerbricht, der Anpasser verdorrt … „
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Die Autorin ist in Korea sehr bekannt, aber hier noch nicht (zumindest hier im Büchertreff, haben das Buch nur 9 Leute). Das sollte sich unbedingt ändern, das Buch war erschreckend, aber auch sehr gut.
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Haben mein Enkel und ich gerade gelesen.
186. Ein gutes Buch von einer/m eher unbekannten Autor/in
Da nur 14 Büchertreffler ein Buch von LaMure besitzen, zähle ich ihn mal zu den eher unbekannten Autoren.
Ich habe bis eben nicht gewusst, dass er außer überToulouse-Lautrec noch Romanbiographien über Mona Lisa, Rockefeller, Debussy, Mendelssohn-Bartholdy (und vielleicht noch mehr) geschrieben hat.
Dieses Buch würde ich gerne lesen
Stephen McGann ist eher als Schauspieler denn als Autor bekannt (wenn überhaupt), aber dieses Buch über die jüngere Medizin- und Sozialgeschichte in Großbritannien ist höchst lesenswert.
Mit dieser Kurzgeschichte hat mich Daniela Rohr echt beeindruckt
Marie Weißdorn wurde noch nicht von vielen Btlern gelesen. Schade!
Ich weiß nicht, wie bekannt diese Autorin in der Welt ist, aber ich habe das Gefühl, dass sie hier in Deutschland doch eher unbekannt ist. Dank Marie durfte ich dieses tolle Buch lesen und hoffe, dass es noch viele Leser finden wird.
Da fällt mir gleich Vanessa Carduie ein.
Ich fand das Buch echt klasse. Nur 4 User hier besitzen dasd Buch.