Thariot & Sam Feuerbach - Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen

  • Kurzmeinung

    Irrlicht
    spannende, packende Story mit ständig unerwarteten Wendungen, tolle Protas
  • Kurzbeschreibung:

    Früh am Morgen wird Patrick Richter von einem Spezialeinsatzkommando aus dem Schlaf gerissen, verhaftet und verhört. Ihm wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Er ist unschuldig, doch das beeindruckt die deutschen Behörden wenig. Er wird an das FBI ausgeliefert und soll nach Guantanamo überstellt werden.
    Carsten Grünfeld, ein Vernehmungsspezialist, ist als Einziger von Richters Unschuld überzeugt. Beweisen kann er es nicht, denn was er gesehen hat, kann unmöglich so passiert sein.

    "Quelle: Amazon Kurzbeschreibung Amazon"


    Patrick ist ein Zeitreisender ( Zeitinstabiler). Immer wenn er Todesangst bekommt bewegt er sich in der Zeit entweder in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Allerdings ist Ihm am Anfang nicht bewusst, dass wenn er Dinge in der Vergangenheit ändert, sich auch seine Realität in 2017 damit ändert. Und so kommt es, dass er von BND, FBI, CIA, NSA... und so weiter gejagt wird.


    Meine Meinung:

    Ich mag den Schreibstil der beiden Autoren. Sam Feuerbach mit seinen witzigen- ironischen Stil und Thariot der mal wieder den technischen Teil übernommen hat.

    Wer Zeitreise-Thriller mag, wird hier auf seine Kosten kommen. Das Buch ist spannend und hat auch den ein oder anderen lustigen Spruch parat.
    Man muss teilweise gut aufpassen, da die Veränderungen sich natürlich auch auf alle anderen Charaktere auswirken.


    "Instabil" ist eine Trilogie, es lohnt sich also nur wenn man alle drei lesen will, da der erste Band schon mit einem Cliffhänger endet.


    Von mir gibt es 4 Sterne

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Instabil - Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ zu „Thariot & Sam Feuerbach - Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ geändert.
  • Instabil – Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen war nicht das erste Buch, welches ich von Sam Feuerbach gelesen habe, aber das erste, welches er zusammen mit Thariot geschrieben hat. Bei diesem Buch handelt es sich um Band 1 der Instabil Trilogie.


    Ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde. Mit Instabil hatte ich angenehme Lesestunden. Der Schreibstil hatte mir gefallen und ich hatte keinerlei Probleme so durch das Buch zu fliegen.


    Die Thematik des Buches fand ich recht interessant und hatte ich so noch nicht gelesen. Zumindest wüsste ich jetzt kein Buch, das ebenfalls so etwas behandelt.


    Zum Inhalt möchte ich jedoch nicht wirklich weiter eingehen, da jedes geschriebene Wort dann ein Spoiler sein könnte. Das möchte ich hier gerne vermeiden.


    Die Handlung selbst wird aus 3 Sichten bzw. Perspektiven erzählt. Zum einen direkt vom Protagonisten Patrick, die zweite Sicht von Polizeioberrat Carsten Grünfeld. Die dritte Sicht oder Kapitel sind von der Journalistin Susanna Monroe. Sie sieht in Patrick seiner Geschichte ihren großen Durchbruch.


    Was ich jedoch sagen kann das man hier eine unterhaltsame Story erhält. Die Charaktere wurden unterschiedlich dargestellt, der Protagonist kam einen gefühlt ein wenig verplant vor, was aber überhaupt nicht störte.


    Die Story ist mit Spannung aber auch mit Witz geschrieben, so dass es einem wirklich schwer viel das Buch aus der Hand zu legen.


    Viel zu schnell war das Ende erreicht und das Buch beendet. Band 2 und 3 werden auf jeden Fall bei mir noch einziehen, da ich ja doch sehr gerne erfahren würde wie es mit dem Protagonisten Patrick und seiner Gabe weitergeht.


    Wenn ihr dieses Buch lest, dann solltet ihr zur Sicherheit bereits Band 2 und vielleicht auch gleich Band 3 parat zu liegen haben. Denn ihr wollt sicher wissen, wie es anschließend weiter geht.


    Instabil hat mir sehr gut gefallen, war spannend und unterhaltend zusammen. Die Zeit flog beim lesen nur so dahin. Klare Leseempfehlung.

  • Lese-Eindruck:


    Sehr guter, sogentwickelnder Schreibstil, tolle Protas, eine spannende, packende Story mit ständig unerwarteten Wendungen, und immer wieder neuen Zusammenhängen, die mich nicht mehr losließ, deren Inhalt man nehmen muss, wie er geschrieben wurde.


    Man ist als Leser sofort mitten im Geschehen.

    Es gab keine Längen, ich habe immer mitgefiebert.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)