Ich habe eben dieses hier begonnen - ausgeliehen von meinem Bruder der sehr begeistert davon war:
Welches ENGLISCHSPRACHIGE Buch lest ihr gerade?
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Ich lese ueberhaupt nicht gern auf Englisch. Leider gab es keine deutsche Uebersetzung.
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Ich hol mir ab und zu gern mal ein englisches Buch von Piers Anthony, zuletzt Battle Circle, was ich ab und zu weiterlese.
Ansonsten greif ich derzeit eher spontan mal andere, englische Bücher von verschiedensten Autoren auf - guck einfach mal in meine Bibliothek hier für eine Übersicht.
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Ich lese immer mal wieder gerne auf Englisch, aktuell ist es Stephen Rebellos Werk über die Entstehung von Hitchcocks "Psycho".
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Der Großteil meiner Lektüre besteht aus englischen Büchern. Als notorische Parallelleserin habe ich gerade
drei vier fünfmehrere englische Bücher in der Mache. Science Fiction las ich in meiner Jugend sehr gerne, aber dann entdeckte ich die Fantasy und wechselte das Genre. Dann wurde ich durch Empfehlungen von mehreren Seiten auf die Hyperion-Gesänge aufmerksam. Sie sind vielschichtig, seltsam und einzigartig. -
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Ich lese im Moment den zweiten Teil von Penryn & The End of Days
Tatsächlich ist das auch meine erste Buchreihe auf Englisch (abgesehen von Mangas) zu der ich mich am Anfang ein bisschen zwingen musste ... Ich muss aber sagen, ich hab mich inzwischen schon ganz gut daran gewöhnt
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Momentan lese ich dieses Science Fiction Buch. So richtig überzeugt hat es mich irgendwie noch nicht. Bin grade bei der Hälfte, also mal schauen, wie's wird.
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Madeleine Albright - Faschismus. Eine Warnung / Fascism. A Warning
Eine Auffrischungsimpfung, die möglichst viele lesen sollten.
Die deutsche Übersetzung von Bernhard Jendricke und Thomas Wollermann erscheint Mitte Juli 18.
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Madeleine Albright - Faschismus. Eine Warnung / Fascism. A Warning
Eine Auffrischungsimpfung, die möglichst viele lesen sollten.
Die deutsche Übersetzung von Bernhard Jendricke und Thomas Wollermann erscheint Mitte Juli 18.
Wie liest sich das so? Kann man es gut flüssig lesen oder ist es eher so ein komplexer, trockener Politikwissenschafts-Fachbuch-Stil wo man zu jedem Satz einen Essay schreiben könnte?
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Das Buch von Madeleine Albright ist topaktuell und eine Notwendigkeit in diesen Tagen. Es entstand nicht zuletzt in Seminaren mit ihren Studenten in Georgetown, deren Fragen zu ihrer Definition des Faschismus führten. Vielleicht ist es das, was das Buch für mich zum sehr flüssigen Lesestoff macht, denn diese Sprache ist mir seit meinem Studium geläufig. Albright geht nicht von abstrakten Definitionen aus. Sie orientiert sich an der Begriffsgeschichte des Faschismus (Mussolini, Hitler), also an dem was pragmatisch im kollektiven Gedächtnis verblieben ist.
Hier eine kurze Leseprobe, eine längere findet sich bei amazon:
„Fascism, most of the students agreed, is an extreme form of authoritarian rule. Citizens are required to do exactly what leaders say they must do, nothing more, nothing less. The doctrine is linked to rabid nationalism. It also turns the traditional social contract upside down. Instead of citizens giving power to the state in exchange for the protection of their rights, power begins with the leader, and the people have no rights. Under Fascism, the mission of citizens is to serve; the government’s job is to rule.
…
In seventeenth-century Europe, when Catholic aristocrats did battle with Protestant aristocrats, they fought over scripture but agreed not to distribute weapons to their peasants, thinking it safer to wage war with mercenary armies. Modern dictators also tend to be wary of their citizens, which is why they create royal guards and other elite security units to ensure their personal safety. A Fascist, however, expects the crowd to have his back. Where kings try to settle people down, Fascists stir them up so that when the fighting begins, their foot soldiers have the will and the firepower to strike first.”
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Ich lese gerade den 4. Teil der Baby Ganesh Agency Investigation-Reihe von Vaseem Khan. Ich liebe diese Serie , sie ist so herrlich schräg.
Die Hauptfiguren sind Inspector Chopra (im Ruhestand) und sein Baby-Elefant Ganesha. Im 1. Band wurde Chopra aufgrund eines Herzleidens gezwungen, vorzeitig in Ruhestand zu gehen, was ihm, einen Vollblut-Polizisten, so gar nicht in den Kram passte. An seinem letzten Arbeitstag geschahen zwei entscheidende Dinge: Der Mord an einem Jungen, der niemanden interessierte, und die Ankunft des kleinen Elefanten, geschickt von Chopras exzentrischen und schon lange nicht mehr aufgetauchten Onkel. Es kam, wie es kommen musste, Chopra konnte das Ermitteln nicht lassen und der Elefant, den er Ganesha taufte, erwies sich als kompetenter Partner, mit dem er nun weitere Fälle löst. Dazu kommen noch Chopras Frau, Poppy, ihre Mutter (das Schwiegermuttermonster ), Chopras ehemaliger Kollege (inzwischen wieder), das Waisenkind Irfan und das bezaubernd-verrückte Indien samt herrlich skurriler Figuren.
Diesmal wird im Kunstmilieu ermittelt, nachdem ein reicher, amerikanischer Geschäftsmann anscheinend Selbstmord begangen hat. Allerdings passt das weder zu seinem Charakter noch zu der Tatsache, dass er gerade für mehrere Millionen das Gemälde eines indischen Künstlers ersteigert hat. Ein verzwickter Fall, nicht nur weil die Polizei das Ganze gerne unter den Teppich kehren würde, Chopra droht auch eine Ehekrise, da er sich Poppys Meinung zu sehr um seine Ermittlungen und zu wenig um ihren 25. Hochzeitstag kümmert.
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Auf Empfehlung starte ich jetzt mit:
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Mein nächstes Buch ist Guardian von A.J. Hartley, einer meiner Lieblingsautoren , wobei ich zugebe, ich habe eine Menge davon, ähm Auf den deutschen Markt hat es leider nur seine Darwen Arkwright-Trilogie geschafft, aber wer auch das Original lesen kann, dem empfehle ich unbedingt den Will Hawthorne-(leider nur)-Zweiteiler. Ich habe mich damals so in diese beiden Bücher verliebt, dass ich immer noch, 8 Jahre nach Buch 2, auf eine Fortsetzung hoffe *seufz*. Na ja, gibt es ja immer mal wieder und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber die Steeplejack-Reihe (und ich hoffe es wird eine Serie und dies ist nicht der Abschluss einer Trilogie) ist auch nicht ohne. Vor allem das Setting: Steampunk, aber in einer Welt, die an Südafrika erinnert, einschließlich der Rassenprobleme. Darunter leidet auch die Hauptfigur Anglet Sutonga, die sich früher als Steeplejack (würde ich als Fassadenkletterer übersetzen) durchschlug und nun als eine Art Detektivin für einen aufstrebenden Politiker arbeitet. Rotzfrech, das Mädel, aber mit Herz, das mag ich Bin gespannt, was diesmal passiert.
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Madeline Miller - Das Lied des Achill / The Song of Achilles
War es Freundschaft? War es Liebe? Was verband die beiden Cousins Patroklos und Achilles?
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Ich habe mir spontan vor ein paar Tagen Eclipse aus dem Regal gegriffen. Nach der flotten Lektüre vom 3. Band der Selection-Reihe wage ich nun wieder schwierigeres Englisch
Schönen Sonntag wünsch ich euch
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Ich mache mich jetzt an den Abschluss der Darker Shade of Magic-Trilogie von Victoria Schwab. Die ersten beiden haben mir gut gefallen, vor allem ihr Stil, aber auch die Grundidee der vier Welten/Londons mit verschiedenen Graden von Magie. Ein bisschen hakt es manchmal mit der Logik, aber man muss ja nicht unbedingt über alles zu sehr nachdenken, wenn die Geschichte ansonsten gut unterhält. Jetzt habe ich noch mal einen dicken Klops vor mir, der letzte Teil hat fast 700 Seiten
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Habe am Wochenende spontan folgendes Buch eingeschoben. War leichte Lektüre und unterhaltsam
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Lindsey Davis – Pandora’s Boy: Lindsey Davis wurde bekannt durch ihre Falco-Krimis, die zur Zeit Vespasians spielen und wirklich gut sind. Irgendwann ging Falco in den Ruhestand und seine britische Adoptivtochter Flavia Albia trat – Jahre später, jetzt in der Zeit Domitians – seine Nachfolge an. Leider vom 1. Bd. an nicht wirklich überzeugend, ich bin immer noch, inzwischen bei Bd. 6, der Meinung, sie hätte einen deutlicheren Schnitt machen sollen und ihre nun weibliche Hauptfigur differenzierter gestalten sollen, ihr damit einen komplett eigenständigen Charakter geben. Stattdessen ist sie ein nicht wirklich überzeugender Falco-Abklatsch.
Diesmal geht es um den Tod eines jungen Mädchens, das abends putzmunter schlafen geht und morgens nicht mehr ganz so putzmunter aufwacht bzw. gar nicht, weil in der Nacht gestorben. Der Vater vermutet, dass seine Tochter an einem Liebestrank gestorben ist, den sie möglicherweise von Mutter oder Großmutter erhalten hat, was diese natürlich bestreiten. Nachdem die öffentlichen Stellen nicht interessiert sind, soll Albia rausbekommen, was passiert ist, was sie zunächst nicht will, weil der Auftrag von der bösartigen Ex ihres Ehemannes kommt. Aber eine persönliche Krise lässt sie den Fall doch übernehmen, der sich als deutlich mehr erweist, als sie zunächst vermutet hatte.
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Habe gerade meine "seichte" Phase, daher hab ich nochmal ein eher einfaches aber unterhaltsames Buch eingeschoben
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Ich begebe mich mal wieder in die umfangreiche Bücherwelt der Forgotten Realms. Ob ich die mal alle gelesen bekomme Im Moment überwiegen die noch nicht gelesenen auf jeden Fall die gelesenen gewaltig.
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