Wolfgang Hohlbein - Thor

  • Inhalt:

    Ein Mann ohne Namen mit einem Hammer in seiner Faust. Der sein Gedächtnis verloren hat. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne. Wer ist dieser Mann? Manche glauben er ist Thor, der Gott des Donners. Er wird zu einem verborgenden Tal, Midgard gebracht. Niemand vertraut den geheimnisvollen Fremden. Allerdings noch weniger traut man denen, die ihn verfolgen – riesenhafte Krieger, die Tod und Verderben bringen. Nur einer ist ihnen gewachsen, nämlich Thor (der Mann ohne Namen). Oder ist er selbst einer von Ihnen?


    Fazit:

    Ich habe das Buch verschlungen. Dies lag daran, weil mich die Geschichte überrascht hat. Sie zeigt eine andere Version von Thor, als man sie im Kopf hat. Sie ist, weit von den nordischen Sagen entfernt angesiedelt. Das Buch ist vielmehr eine eigenständige Geschichte, welche Thor ein neues Leben gibt und sich nicht auf die Sagen stützt. Die Geschichte ist spannend und schöngeschrieben. Manchmal waren die Reiseberichte etwas zu lang, hierdurch ist der Spannungsbogen etwas in den Keller gegangen. Zudem ist der Schluss doch recht abgerissen, hier hätten die Geschichte noch weitererzählt werden können.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Thor: Die Asgard-Saga von Wolfgang Hohlbein“ zu „Wolfgang Hohlbein - Thor“ geändert.