Ralph P. Breuer: Aphrodite und das rote Bild mit Pferden

  • Köln, immer wieder Köln. In der Domstadt herrscht das vollkommene Chaos: Erst explodiert eine Autobombe vor der jüdischen Synagoge, dann werden der 'Showroom' und die Galerie Gmarzunsky überfallen und bei einem Brandanschlag völlig zerstört. Und als wäre das noch nicht genug, wird der international angesehene Kunstmäzen und Sammler Dr. Peter Ludwig entführt und das Museum ausgeraubt. Und das Ganze in der Nacht zum Rosenmontag, dem Höhepunkt des Kölner Karnevals, während dessen in der ganzen Stadt der absolute Ausnahmezustand herrscht. Aber wie sind die Täter in das Museum Ludwig gelangt, aus dem sie vier Gemälde rauben, Peter Ludwig verschleppen und einen Wachmann erschießen?

    „Aphrodite und das rote Bild mit Pferden“ erzählt die Geschichte einer düsteren Verstrickung von Menschen, die ihre Leidenschaft für die Kunst zusammengeführt hat. Liebe, Leidenschaft, Habgier und Mord in der geheimnisvollen Welt der Kunstszene beherrschen diesen subtilen und bisweilen bitter-bösen Roman, in dem Täter und Opfer gleichermaßen Masken tragen und das kommt nicht von ungefähr, denn meine absolute Leidenschaft (nicht nur als Autor), gehört der Kunst, Kultur und Literatur und das schlägt sich eben auch in meinen Büchern und deren Themenauswahl nieder. Darüber hinaus bin ich gebürtiger Kölner, der nach längeren Auslandsaufenthalten und einem damit verbundenen kritischen Blick über den Tellerrand, mittlerweile wieder in seiner Heimatstadt lebt und dem die vorhandenen Mißstände in seiner Stadt deshalb besondern stark ins Auge fallen.

    Einer dieser Mißstände ist die quasi nicht vorhandene Kunst- und Kulturpolitik, die Streichung von Fördermittlen für kulturelle und künstlerische Projekte (so hat Köln als viertgrößte Stadt Deutschlands einen Kulturetat, der dem einer 100.000-Einwohner großen Kreisstadt entspricht) und das damit verbundene vergraulen von Kunstschaffenden und Kunstförderern, Mäzenen und Sammlern. Mit seinem sehr realen und aktuellen politischen und wirtschaftlichen HIntergrund legt "Aphrodite und das rote Bild mit Pferden" damit auch den Finger auf offenen Wunden und benennt diese Mißstände klar beim Namen.

  • Nachtrag: Erschienen ist "Aphrodite und das rote Bild mit Pferden" aktuell als E-Book für € 2,99 und als Taschenbuch für € 12,99 bei Amazon,

    ISBN-10: 198099210X

    ISBN-13: 978-1980992103

    ASIN: B07CTFT9SQ

  • Das hier also.


    In der unteren Leiste des Antwortfeldes "Buch" anklicken, in den Kasten die ISBN kopieren.


    Ich habe mir gerade den Anfang Deiner Leseprobe angesehen und muss feststellen: Mit Kleidergrößen von Frauen kennst Du Dich nicht gut aus. :-,

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Stimmt, darum trägt Charlotte Schmitz, die Protagonistin des Buches, ja auch ausschließlich Hosen und zwar meistens Jeans (Größe 36/34).

    Darüber hinaus gilt: Ich bin erst seit gestern hier dabei und kenne mich noch nicht so gut aus (vor allem was die Technik bzw. die technischen Abläufe angeht. Darum danke für die Unterstützung und Hilfestellung, was die Darstellung bzw. Verlinkung meines Buches angeht!

  • Mit Kleidergrößen von Frauen kennst Du Dich nicht gut aus.

    Stimmt, darum trägt Charlotte Schmitz, die Protagonistin des Buches, ja auch ausschließlich Hosen und zwar meistens Jeans (Größe 36/34).

    Verstehe ich nicht. Warum darum? Die Angabe ich einfach falsch! Eine Frau, die rund 80 Kilogramm wiegt, würde in eine 34/36 (nicht 36/34) gar nicht reinpassen. Jemand mit dieser Kleidergröße wird vielleicht 50-55 Kilogramm wiegen. Die Kleidergrößen bei Damen beginnen bei 34 (also untergewichtig bis sehr schlank) und gehen in Zweierschritten weiter. Größe 46/48 wird dann als "große Größe" bezeichnet. Eine Kleidergröße 42/44 käme bei einem Gewicht von 78 Kilo da schon eher hin.

    Gerade für Autoren gilt: Kenne ich mich mit einem Thema nicht aus, recherchiere ich oder frage Leute, die sich damit auskennen (in diesem Fall Frauen, vorzugsweise füllige, eine Verkäuferin in einem Klamottenladen, ... ). Ganz einfach deshalb, weil Leser, die es besser wissen, sich an solchen Ungenauigkeiten aufhängen. Alternativ schreibt man einfach Übergewicht und benennt gar keine Klamottengröße, dann kann man auch nichts falsch machen :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • 34/36

    Ich dachte auch zunächst, es handle sich um die bei uns gängigen Größen, aber es geht anscheinend um spezielle Hosengrößen, bei denen die eine Zahl die Länge, die andere den Bauchumfang benennt. Keine Ahnung, welche jeweils was anzeigt. Hier habe ich eine Tabelle gefunden. (Ich hatte gerade nichts anderes zu tun und wollte mich ein bisschen mit Google amüsieren. :-,)


    Auch wenn es stimmt, würde ich diese Größe streichen und die deutsche nehmen. Die kann man hierzulande besser einordnen. 46 würde passen.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Auch wenn es stimmt, würde ich diese Größe streichen und die deutsche nehmen. Die kann man hierzulande besser einordnen. 46 würde passen.

    Das erklärt es natürlich. Ich trage auch Jeans, habe mir aber noch nie eine mit diesen Größen gekauft. Also die Werte doch besser weglassen.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein