Frage an die E-Book-Leser: Serials? Wie steht ihr dazu? Ja / Nein / Kommt drauf an ?

  • Hallo liebe E-Book-Leser!


    Als Autorin, die sich bewusst fürs Selfpublishing entschieden hat, um mehr Freiheiten zu genießen, habe ich eine Frage an euch:


    Wie steht ihr zu Serials?


    Das heißt: Wie steht ihr zu Büchern, die quasi „scheibchenweise“, in Form von „Single-Auskopplungen“ veröffentlicht werden?

    Womit sich eine aufeinander aufbauende Folge von E-Books ergibt, die jeweils mit einem Cliffhanger enden und die Folgebände nicht ohne Vorkenntnis gelesen werden können?


    Gebt ihr dem eine Chance?


    Ja / Nein / Kommt darauf an ?


    Zum Hintergrund:

    Die SP-Branche ist sehr schnelllebig. Die richtig erfolgreichen Kollegen bringen im Jahr mindestens 3-4 Veröffentlichungen heraus - mit denen sie natürlich immer in der Wahrnehmung der Leser und ihrer Fans bleiben.

    Nun handelt es sich dabei in der Regel um Kurzromane - klar, was anderes schafft man in der Kürze der Zeit nicht.

    Ich habe auch schon einen Kurzroman geschrieben (den gibt es im Rahmen meines Newsletters als Begrüßungsgeschenk) und ich plane einen weiteren zu schreiben als dauerhaft kostenloses E-Book, aber das, was ich zu erzählen habe, bekomme ich in einem Kurzroman einfach nicht unter.


    Mehr durch einen Zufall bin ich darauf verfallen, meine Zeitreise-Romanze etappenweise zu veröffentlichen.

    Der erste Teil erschien im Juni letzten Jahres, der zweite folgte im November und gerade ist Teil 3 erschienen.

    Den abschließenden Teil plane ich noch für den Sommer.


    Ich habe festgestellt, dass ich mit dieser Reihe sehr schön im wahrnehmbaren Bereich bleibe,


    Andererseits - hasse ich selbst solche Fortsetzungs-Geschichten.


    Aber ein Jahr ohne Neuveröffentlichung - da kann ich wieder bei Null anfangen.


    Versteht ihr mein Dilemma?


    Schönes Wochenende wünscht

    Katharina

  • Andererseits - hasse ich selbst solche Fortsetzungs-Geschichten.

    Ich persönlich auch. :-?



    Also, ich bin dann mal ehrlich:

    Meine persönliche Einstellung zu Fortsetzungs-Geschichten (egal, ob eBook oder Print) ist mittlerweile die:


    Bei Autoren, die ich kenne und bei denen ich mir sicher bin, dass mir die neue Reihe gefällt, warte ich ab bis die Reihe vollständig erschienen ist, bevor ich zu lesen anfange.

    Für mich gibt es nämlich nichts schlimmeres, als auf einem Cliffhanger sitzen zu bleiben und monate- oder jahrelang darauf warten zu müssen wie es weitergeht. Das kann ich leiden wie Bauchweh. :thumbdown:



    Und bei Autoren, die ich (noch) nicht kenne, fange ich eine unvollendete Reihe inzwischen erst gar nicht mehr an zu sammeln. Dafür habe ich einfach schon viel zu viele unvollendete Reihenbücher auf meinem SuB und auf meiner Warteliste.

    Bei mir persönlich hätte also ein Indie-Autor mit einer neuen Reihe absolut keine Chance, sorry. :-#

  • Ich hasse diese Serials auch, weil die wirklich nur EINE in Scheiben geschnittene Geschichte enthalten.

    Und dann monatelang warten, bis die Geschichte weitergeht, wenn sie doch schon fertiggestellt ist??


    Und ebenso schlimm finde ich, dass damit Geld gemacht wird. So ein Indie-Ebook sollte mit 5,99 oder 6,99 bezahlt sein, aber wenn man 5-6 Teile a 1,99 (psychologisch ja fast geschenkt) draus machen kann, hat es einen stolzen Preis, der dem eines ebooks von einem bekannten Autor in nichts nachsteht. Und da fühle ich mich als Leser so verarscht, dass der Autor bei mir keine Chance mehr hat.

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Mir geht es ähnlich. Ich fange solche "Scheibchenromane", bei denen alle drei Monate 100 Seiten-Scheibchen veröffentlicht werden, überhaupt nicht mehr an. Wenn es den Gesamtroman dann gibt und er mich interessiert, kaufe ich mir eher diesen.

    Davon abgesehen, dass ich eine Geschichte gern im Ganzen lesen möchte, erscheint mir auch die Preisgestaltung, z.B. beim Großen "A" hier ziemlich frech. In der Regel kosten solche Roman-Stücke 2-4 Euro. Da muss man dann schon ziemlich tief in die Tasche greifen, wenn man das Gesamtwerk erwerben will. Da kommt man leicht auf bis zu 20 Euronen. Und bei mir ist die Schmerzgrenze bei e-books in der Regel bei 12 Euro.

    Also sorry, auch bei mir keine Chance.

  • Dieser Meinung kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich lese lieber ganze Bücher auf einmal. Und mir ist es egal, ob der Autor bekannt oder unbekannt ist. Wenn mich die Thematik interessiert lese ich das Buch. Und ich gebe wirklich sehr vielen unbekannten Autorn eine Chance, da ich mir viele eBooks bei Amazon runterlade, wenn sie kostenlos angeboten werden. Es ging mir schon manchmal so, dass mir das Buch sogut gefallen hat, dass ich dann weitere Bücher oder die ganze Serie gekauft habe.

    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.

  • Also, wenn mich ein Titel / Thema wirklich, wirklich, wiiirklich interessiert, würde ich evtl. auch einem Serial eine Chance geben. Aber 1. gibt es die meisten nach einer Weile dann auch als Komplettausgabe und man kann es dann an einem Stück lesen und 2. werden Serials, soweit ich weiß, nur im Belletristik-Bereich veröffentlicht und da gibt es fast immer genug Auswahl, die ohne Stückelung auskommt. Ergo: Bisher habe ich mir noch keine Einzelkapitel gekauft, weder bei Ebooks, noch bei Hörbüchern, wo es diese Möglichkeit mittlerweile ja auch für einzelne Tracks gibt, sondern immer gewartet oder Alternativen genommen.

    Die einzige Ausnahme wäre für mich vermutlich der Sachtitelbereich, weil es da manchmal leider eben nur einen oder zwei Titel zu einem Thema gibt. Da ist mir diese Veröffentlichungspraktik allerdings auch noch nicht begegnet.

    Bücher sind Lebensmittel, die man zwar nicht essen, aber verschlingen kann. :study:

    © Helmut Glaßl (*1950), Deutscher Aphoristiker

  • Büchern, die quasi „scheibchenweise“, in Form von „Single-Auskopplungen“ veröffentlicht werden?

    Womit sich eine aufeinander aufbauende Folge von E-Books ergibt, die jeweils mit einem Cliffhanger enden und die Folgebände nicht ohne Vorkenntnis gelesen werden können?

    Dafür habe ich zuviele abgeschlossene Geschichten auf Vorrat (sowohl Print als auch eBooks), als dass ich mich auf so etwas einlassen würde.

    aber wenn man 5-6 Teile a 1,99 (psychologisch ja fast geschenkt) draus machen kann, hat es einen stolzen Preis, der dem eines ebooks von einem bekannten Autor in nichts nachsteht. Und da fühle ich mich als Leser so verarscht, dass der Autor bei mir keine Chance mehr hat.

    Das kommt dann zu dem Frust über die ewig nicht abgeschlossene Geschichte noch hinzu.

    Also von mir ein ganz klares Nein. Aber jedes Format findet vermutlich seine Anhänger - also: wer nicht wagt, der nicht gewiint.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Danke für dein Feedback.

    Bei mir persönlich hätte also ein Indie-Autor mit einer neuen Reihe absolut keine Chance, sorry. :-#

    Heißt das, dass du einen Indie-Autor auf deine schwarze Liste setzen würdest, wenn er das macht, und auch seine Gesamtausgaben, um ihn zu bestrafen, wie die Pest meiden würdest?

  • Absolut uninteressant für mich. Da will man wohl auf den momentan angesagten TV-Serien-Zug aufspringen und nebenbei natürlich noch ein bisschen mehr Kohle reinholen als mit einem "normalen" Buch. Nein, danke.[-(

  • Gebt ihr dem eine Chance?


    Ja / Nein / Kommt darauf an ?

    Definitiv nein. Ich hasse nicht in sich abgeschlossene Geschichten und Cliffhanger und solche Bücher werden von mir nicht nur schlechter bewertet (auch wenn sie ansonsten gut sind), sondern in den meisten Fällen mache ich dann zusätzlich einen großen Bogen um weitere Bücher dieses Autors oder dieser Autorin, da ich davon ausgehe, dass er/sie das in anderen Büchern ebenso handhabt. Im Übrigen geht es mir nicht nur bei Indie-Autoren so, sondern auch bekannte Autoren George R. R. Martin können sich hier einreihen.


    und auch seine Gesamtausgaben, um ihn zu bestrafen, wie die Pest meiden würdest?

    Das hat nichts mit bestrafen zu tun. Was sich der Autor dabei denkt, ist mir in dem Augenblick ziemlich egal, denn mir geht es allein um mein Lesevergnügen. Wenn ich den Eindruck habe, dass ein Autor meine Wünsche als Leser nicht bedient, suche ich mir unter den vielen Autoren einen anderen, der es tut. Der Autor mag sich zwar bestraft fühlen, aber mit dem Autor selbst habe ich als Leser nichts am Hut, sondern nur mit den Büchern, die mir vorliegen. Sind sie schlecht, merke ich es mir, sind sie gut, merke ich es mir ebenso. Zu welchen Büchern werde ich dann also wohl in Zukunft greifen?


    Als Autorin habe ich es in der Hand, jede dieser einzelnen Geschichten in sich abzuschließen, ohne große Fragen offen zu lassen. Wenn jedes Buch einer Reihe gelesen werden kann, ohne dass man die vorherigen Teile gelesen haben muss, ist es optimal. Es ist natürlich eine Gratwanderung, die vorigen Teile so im neuen Band unterzubringen, dass der Leser, der diese Teile kennt, dadurch nicht gelangweilt wird, und der neue Leser, der erst mit diesem Teil beginnt, versteht, worum es überhaupt geht. Wer sein Handwerk beherrscht, bekommt das ohne Cliffhanger hin, sodass die Leser darauf positiv reagieren und auch gern später noch den folgenden Band einer Reihe kaufen. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Bücher so gut geschrieben sind, dass die Leser sie entsprechend in Erinnerung behalten 8)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Gebt ihr dem eine Chance?


    Ja / Nein / Kommt darauf an ?

    Definitiv nein. Was soll ich denn mit scheibchenweisen Geschichtchen wo ich fast 500 fertige Bücher auf dem SuB habe ? :lol:

    Gut, das sind nicht alles ebooks aber eine Menge davon. Ich mag aber auch so Reihen nicht die nicht abgeschlossen sind. Ehe der nächste Band rauskommt hab ich den oder die letzten schon wieder vergessen und fange wieder von vorn an :geek:

  • ich schließe mich den anderen an, für mich kommt das nicht in Frage. Ich bin genervt, wenn ich etwas häppchenweise serviert bekomme, verliere dann auch schnell das Interesse, egal wie spannend der Cliffhanger ist. :winken:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Ich mag diese Serials auch nicht. Wenn, dann kauf ich mir die Gesamtausgabe. Ansonsten werd ich wohl drauf verzichten. Wenn da alle paar Monate was mit 100 Seiten oder noch weniger rauskommt, dann schau ich mir das gar nicht erst an. Ich les generell keine Bücher, die weniger als 150 Seiten haben. Ich hab das früher ab und zu gemacht, aber es bis auf ein einziges Mal eigentlich jedes Mal bereut. Eben weil man einfach eine gewisse Seitenzahl braucht, um eine ordentliche Geschichte zu erzählen.

    Ich hab mir bis jetzt auch erst einmal eine Gesamtausgabe von solchen Serials gekauft. Das sind insgesamt 15 Bücher mit je 100 Seiten ca. Hätte man die nicht als Serials raus gegeben, wären es fünf Bücher geworden und ich hätt vielleicht auch mehr gezahlt.

    Also, von mir ein klares Nein. Die sind mir zu teuer auf die Dauer und ich mag keine unvollständigen Geschichten.
    Reihen sind was anderes. Da kann ich auch damit leben, wenn man die vorigen Bücher zum Verständnis braucht. Aber trotzdem ist eine Handlung in sich abgeschlossen, die weiteren Bücher bauen halt da drauf auf.

    "If you have never said "Excuse me" to a parking meter or bashed your shins on a fireplug, you are probably wasting too much valuable reading time."

    (Sherri Chasin Calvo)


    “I am not eccentric. It's just that I am more alive than most people. I am an unpopular electric eel set in a pond of catfish.” (Edith Sitwell)

  • Im Übrigen hat das auch nichts mit SP zu tun. Ich habe auch Markus Heitz' AERA nicht scheibchenweise als ebook gekauft, sondern mir die gedruckte Gesamtausgabe gekauft.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Im Übrigen hat das auch nichts mit SP zu tun. Ich habe auch Markus Heitz' AERA nicht scheibchenweise als ebook gekauft, sondern mir die gedruckte Gesamtausgabe gekauft.

    Eigentlich gab es das ganze ja auch schon bevor es das Wort ebook gab, nämlich als Fortsetzungsgeschichte. Charles Dickens hat vieles in dieser Form veröffentlicht und aus der aktuelleren Zeit ist wohl Stephen Kings "The Green Mile" ein bekanntes Beispiel.

  • Eigentlich gab es das ganze ja auch schon bevor es das Wort ebook gab, nämlich als Fortsetzungsgeschichte.

    Das stimmt. Das kennt Ihr sicherlich nicht mehr aber auch in Zeitungen gab es früher Fortsetzungsgeschichten. Meine Mutter hat die immer ausgeschnitten und das "Bündel" wurde dann gelesen:lol:

  • Danke für dein Feedback.

    Bei mir persönlich hätte also ein Indie-Autor mit einer neuen Reihe absolut keine Chance, sorry. :-#

    Heißt das, dass du einen Indie-Autor auf deine schwarze Liste setzen würdest, wenn er das macht, und auch seine Gesamtausgaben, um ihn zu bestrafen, wie die Pest meiden würdest?

    Indie-Autoren stehen per mir per se auf der schwarzen Liste. O:-):-,

    Ich habe vor einer gefühlten Ewigkeit mal mehreren Indie-Autoren eine Chance gegeben, als dieses Selfpublishing bei Amazon gerade neu aufgekommen ist.

    Das Ergebnis war durch die Bank weg grottenmegafurchtbar. :thumbdown: Diese "Werke" lasen sich zum Teil wie ein schlechter Schulaufsatz eines Viertklässlers.


    Seitdem mache ich um alles, was auch nur ansatzweise nach Selfpublishern aussieht einen meilenweiten Bogen.


    Ja, es mag durchaus Ausnahme-Indie-Autoren geben, die wirklich gut schreiben können, aber die erkennt man dann eben daran, dass über kurz oder lang doch noch irgendein Verlag auf sie aufmerksam wird und sie promotet (bestes Beispiel dafür ist wohl Marah Woolf).

    Ich persönlich lade mir kein Buch ohne Verlag im Rücken aufs Lesemaschinchen. Für dieses Reinfallrisiko ist mir meine Lebens- bzw. Lesezeit schlichtweg zu schade.


    Und ja, man kann auch bei Verlagsbüchern durchaus reinfallen. Trotzdem ist das Risiko da in meinen Augen wesentlich geringer.

  • Seitdem mache ich um alles, was auch nur ansatzweise nach Selfpublishern aussieht einen meilenweiten Bogen.

    So geht es mir auch. Bei einer Perle hast Du sicherlich zehn Reinfälle, grob geschätzt und somit lasse ich es mittlerweile. Bei Verlagen kann man sicherlich auch den berühmten Griff ins Klo landen, aber die Chance ist doch weitaus geringer als bei SP.

  • aber die erkennt man dann eben daran, dass über kurz oder lang doch noch irgendein Verlag auf sie aufmerksam wird und sie promotet (bestes Beispiel dafür ist wohl Marah Woolf).

    Du erkennst es aber nicht, wenn der Indie-Autor die Verlagsangebote abgelehnt hat. Ich habe meine Gründe, nicht mit Verlagen zusammenzuarbeiten und habe solche Angebote auch schon ausgeschlagen. Dass ich dadurch Leser wie dich nicht erreichen werde, nehme ich in Kauf. Letztendlich kann ich deine Entscheidung nachvollziehen. Wenn ich nicht mittlerweile so viele gute Indie-Autoren kennengelernt hätte, würde ich sicherlich auch weniger Indie-Bücher lesen :wink:


    Um den Griff ins Klo zu vermeiden, sind bei mir Leseproben hoch angesehen - mittlerweile selbst bei Verlagsbüchern.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein