Maike Claußnitzer - Tricontium

  • Über das Buch:

    Format: Taschenbuch
    Genre: Fantasy
    Verlag: BoD
    Erschien: 2013
    Originalsprache: Deutsch
    Seiten: 666
    ISBN: 9783739239743
    Preis: 17 Euro

    Inhalt:

    Gerechtigkeit ist oft nicht mehr als ein frommer Wunsch – das weiß Herrad, die Richterin, die mit ihrer Versetzung in das abgelegene Tricontium hadert, ebenso gut wie Ardeija, der drachenzähmende Hauptmann ihrer Krieger, oder Wulfila, der Dieb, der Jahre nach seiner Verurteilung unerwartet wieder in ihr Leben tritt. Doch als sich in den Grenzlanden Geisterspuk und gewaltsame Übergriffe zu häufen beginnen, wollen die drei nicht tatenlos zusehen, auch wenn bald keine Menge Tee mehr ausreicht, um gelassen zu bleiben. Denn die Hintergründe der rätselhaften Vorgänge scheinen in einer Zeit zu liegen, die alle gern vergessen würden: Den düsteren Tagen des Bürgerkriegs…

    Das Cover:

    Das Cover finde ich unspektakulär. Es gibt schönere.

    Die ersten 3 Sätze:

    Im Wasser war Blut gewesen; das war Ardeijas einzige klare Erinnerung an seine Gefangennahme und die erste, die zurückkehrte, als er aus etwas, das halb Schlaf, halb Betäubung gewesen sein musste, zögerlich wieder erwachte. Alle anderen Bilder, die durch seinen Kopf tanzten, musste er erst ordnen, um zu wissen ob sie der Wirklichkeit oder seinen unruhigen Träumen entstammten, wenn nicht gar anderen Kämpfen als dem, der ihm hierher gebracht hatte. Denn der Auwald, in dem er am Vortag, gestellt wie ein gehetztes Wild, zusammengesunken war, war der von Bocernae gewesen, wo vor fast sieben Jahren eine fürchterliche Schlacht getobt hatte.

    Meine Meinung:

    Ich habe mich sage und schreibe 6 Wochen durch dieses Buch gequält, weil ich es immer an die Seite legen musste. Es ist sowas von langweilig und verwirrend geschrieben. Als ich mir den Klappentext durchgelesen habe, habe ich mir viel mehr Action und Spannung erwartet. Aber das Gegenteil ist der Fall.
    Ich habe mich von Seite zu Seite gequält. Sonst brauche ich für 100 Seite 1 Stunde, diesmal brauchte ich für 20 Seiten 1 Stunde. Das Buch hat es nicht geschafft mich bei sich zu behalten. Es hat mich nicht in seinen Bann gezogen.
    Ich war immer froh, wenn ich was anderes machen musste und das Buch aus der Hand legen durfte.

    Fazit:

    Man muss es nicht gelese haben.

    Über die Autorin:

    Maike Claußnitzer ist Germanistin und lebt als freie Übersetzerin in Hamburg.

    Wie viele Sterne?

    :bewertung1von5:


    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


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