Welche Bücher habt ihr im April 2018 gelesen?

Mein Lesemonat Mai - mit einige Fachbücher.

Claudia Baumeister - Labordiagnostik in der Tierarztpraxis

Laborarbeiten in der Tierarztpraxis leicht verständlich erklärt

Manfred Au - Bartagamen

Informationen über die Haltung usw von Bartagamen

Dr. med. vet. Peggy Riedel - Bartagamen: Haltung und Pflege, Gesundheit und Zucht

Ausführliche Informationen über Bartagamen, kann man nur empfehlen.

Dr.med. vet. Elke Fischer - Homöopathie für Hunde: Sanfte Hilfe für Ihren Hund

Es muss nicht immer Chemie sein, man kann auch mal mit sanfte Mittel an Krankheiten ran gehen.

Rita Falk - Schweinskopf al dente

Der dritte Fall von Franz Eberhofer

Rita Falk - Grießnockerlaffäre

Der vierte Fall von Franz Eberhofer

Mein Lesemonat April 2018

Eine Liebe in Apulien - Sabrina Grementieri

romantische Urlaubslektüre

Kaiserschmarrndrama - Rita Falk

spannend, komische Unterhaltung aus der niederbayrischen Provinz

Scythe - Der Zorn der Gerechten - Neal Shustermann

2. Teil der großen Scythe-Trilogie

Flammen des Himmels - Iny Lorentz

Opulenter Historienroman mit geschichtlichem Hintergrund

Spreewaldrache - Christiane Dieckerhoff

Klaudia Wagner ermittelt in ihrem 3. Fall, etwas schwächer als 1.und 2. Teil

Wonder Woman/ Kriegerin der Amazonen - Leigh Bardugo

Spannende Superheldengeschichte

Hologrammatica - Tom Hillenbrand

verwirrender, genreübergreifender Thriller

Tiefer denn die Hölle - Gallert & Reiter

der Polizeiseelsorger Martin Bauers 2. Fall, toll!

Für immer ist die längste Zeit - Abby Fabiaschi

Ein ergreifender, unvergesslicher Roman, hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht.

Nenne 3 Nadelbäume, Tanne Fichte Oberkiefer - Lena Greiner und Carola Padberg

Die witzigsten Schülerantworten, hab mich gekringelt.

Nichts ist gut. Ohne Dich. - Lea Coplin

Wäre in meiner Teenagerzeit, vermutlich ein Lieblingsbuch gewesen.

Mein Lese-April war wieder sehr abwechslungreich: Romane, Spannung, Comics, Reportagen, Quark. So kanns weitergehen!

032. Pedro Riera & Nacho Casanova "Intisars Auto: Aus dem Leben einer jungen Frau im Jemen" 5 ... Grafisch sehr reduzierter Comic, inhaltlich aber eine Wucht, lebensnah, mit leichter Hand in die Tiefe gehend. Wie ein Gespräch mit einer guten Freundin: Eine aus etlichen persönlichen Gesprächen zusammengefügte junge Frau (der Autor hat sich einige Zeit im Jemen aufgehalten) nimmt einen mit in ihren Alltag in einer Gesellschaft voller Beschränkungen für Frauen.
033. Thor Kunkel „Kuhls Kosmos“ … 3,5 ... In zwei Zeitebenen im Wechsel erzählte Geschichte vom Aufstieg eines Kleinkriminellen. Manche Kapitel sind großartig (z.B. das versuchte Leichenfleddern bei dem Hochhaus-Rentner, der gar nicht gestorben ist, oder der im Großen Stil scheiternde Spirituosen-Diebstahl im Kaufhaus), anderes ist mehr Stil als toll. Und der Stil ist nicht immer toll. Rauscht etwas durch. Macht Vergnügen während des Lesens. Angenehm wenig an klassischer Narration interessiert.

034. Joseph Lambert „Sprechende Hände: Die Geschichte von Helen Keller“ … 4,5 ... Die Geschichte des taubblinden Mädchens Helen Keller, die in Alabama im späten 19. Jahrhundert von einer jungen Hauslehrerin mittels Fingeralphabet Unterricht erhält, ist ja vergleichsweise bekannt. Wie dieser Comicroman die Geschichte aufbereitet ist allerdings umwerfend schön - mit zwei völlig verschiedenen Zeichenstilen für die zwei verschiedenen Perspektiven "normal" und "taubblind". Wie geschaffen für das Medium Comic und mit Bedacht und viel Sachverstand als Comic aufbereitet. Und dass so viel Gewicht auch auf die Geschichte der Hauslehrerin Annie Sullivan gelegt wird (die als halbblinde Waise durch die Hölle der Kinderheime ging), ist ebenfalls ein dickes Plus des Buches. Das ging mir alles doch sehr nahe, ohne dass es rührselig ist. Eher trotzig und wütend und schlicht.

035. Colin McLaren „Rattus Rex“ … 3,5 ... Sehr vergnügliche Rattenplage im viktorianischen London. Sehr gut im Tonfall getroffen. Sehr abwechslungsreich. Atmosphärisch klasse! Der Schluss nach dem Schluss ist zwar sinnvoll, aber zieht sich. Gute Unterhaltung, die nicht lange satt macht.
036. James Agee & Walker Evans „Preisen will ich die großen Männer: Drei Pächterfamilien“ … 4 ... Eine literarische Reportage über den entbehrungsreichen Alltag dreier Pächterfamilien Mitte der 1930er in Alabama. Die Lektüre habe ich mir leichter vorgestellt. Denn Agee gibt einem nicht das, was man erwartet: Er zeichnet keine sentimentale Armutsbilder. Da merkt man erst, wie sehr man an die sensationslüsternde Draufschau voller vorgeschobenen Mitgefühls gewohnt ist, die ihr billiges Betrübtsein kaum kaschiert. Nichts dergleichen hier, bei Agee ist jedes Mitgefühl echt gefühltes Leid: ein empathischer Meilenstein! Manches Mal habe ich mit dem Autor aber auch gehadert wegen seiner Verquastheit, wenn er sich selbst im Weg steht und von keinem Lektor gebremst wird. Ich bin also tief beeindruckt, aber auch ermattet. Rezension folgt!

037. Franz Dobler „The Boy Named Sue. Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers“ … 3,5 ... Sammlung von meist journalistischen Texten über Musik. Ich mag den Dobler-Sound einfach. Und sein Musikgeschmack ist auch klasse. Manche Texte sind zwar auch wieder lahm , aber dann folgt schon ein besserer.

038. Adriane Tomine „Echo Avenue“ … 4 ... Von einem meiner liebsten Indie-Comicautoren. Versammelt einige kürzere Geschichten aus seinem "Optic Nerve"-Magazin. Wieder richtig Tolles dabei, keine Aussetzer, obwohl mir seine späteren, längeren Geschichten (aus "Sommerblond" oder "Eindringlinge") nähergekommen sind.

039. Steven Gilbar „Bibliomania – Ein listenreiches Buch über Bücher“ … 3 ... Wird schon auch viel Langweiliges aufgezählt in diesem Schmökerbuch. Lädt kaum zum Querlesen oder Selbstentdecken ein. Habe viel mehr Wildwuchs erwartet. Schade!

040. Nic Pizzolatto „Galveston“ … 4 ... Jetzt nichts Weltbewegendes im Noir-Bereich, aber doch angefüllt mit sehr gut erzählten Charakteren. Ganz ohne Manierismen oder Albernheiten erzählt, was schon mal ein dickes Plus ist. Geradeaus und mit dem nötigen Maß an unterschwelliger Traurigkeit. Ruhig, kein Thriller, sondern eine Geschichte aus einem kriminellen Milieu.

041. Witold Gombrowicz „Ferdydurke“ … 4,5 ... Langsam kann ich es nicht mehr anders sagen: Gombrowicz ist einfach einer meiner unverrückbaren Lieblingsautoren! Sein Erstling von 1937 ist schon ein existenzialistischer Spaß ohne Handbremse. Wie hier in drei aufeinanderfolgenden Episoden in immer neuer Abwandlung von der Fremdbestimmtheit des Menschen erzählt wird, von den Masken, die wir tragen bzw. verpasst bekommen, und wie man erst dadurch zu einem Subjekt wird, dass man von anderen zum Objekt gemacht wird, ist wieder sehr großartig. Ein Protest gegen Bevormundung! Ferdydurke ist eine anstrengende Zumutung von Buch, aber auch ein großes Vergnügen.

042. Graham Chapman „Autobiografie eines Lügners“ … 3,5 ... Die Autobiografie des wahrscheinlich irrsten und anarchistischen Mitglieds der Komikertruppe "Monty Python". Verlässt andauernd die Bereiche der Wirklichkeit, um völlig frei zu drehen. Als würden seine Monty-Python-Rollen kurzzeitig das Ruder übernehmen. Die stärker an seinem Leben orientierten Kapitel (unter anderem über sein Coming out) gefallen mir jedoch weitaus mehr. Leider etwas unrund, aber dennoch ein großes Lesevergnügen. Total beeindruckendes Kuddelmuddel, das wahrlich mehr über Chapman erzählt, als eine lahme Abfolge von Lebensdaten.

Mein April:

Ursula Niehaus - Die Stadtärztin

Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann

Lucinda Riley - Die sieben Schwestern

Lucinda Riley - Die Sturmschwester

Mein April hätte lesetechnisch besser nicht sein können:

1. Dornenspiel -Karen Rose

2. Insomnia - Jilliane Hoffman

3. Das Vermächtnis des Vaters - Jeffrey Archer

pralaya Statt des Buches "Raum" empfehle ich dir den gleichnamigen Film. Der ist um Längen besser. die hauptdarstellerin hat zurecht einen Oscar dafür bekommen und Jacob Tremblay spielt den Jungen unglaublich gut.

Zitat von findo

pralaya Statt des Buches "Raum" empfehle ich dir den gleichnamigen Film. Der ist um Längen besser. die hauptdarstellerin hat zurecht einen Oscar dafür bekommen und Jacob Tremblay spielt den Jungen unglaublich gut.

Danke werde ich mir mal bei Gelegenheit anschauen. Beim Buch kam ich mit der Schreibe aus der Sicht des Jungen so gar nicht klar

Mein Lese-April

15. John Grisham - Die Begnadigung

16. Voosen & Danielsson - Rotwild

17. Poznanski & Strobel - Invisible

18. Jeffery Deaver - Der Insektensammler (MLR)

Es war ein schöner Lesemonat, selbstverständlich hätte ich mir gerne mehr Seiten zu Gemüte geführt

Mitte des Monats sah es noch eher mau aus, danach kamen dann aber doch wieder einige Bücher zusammen.

- Sarina Bowen - The Ivy Years - Bevor wir fallen

- Emma Garnier - Grandhotel Angst (Hörbuch)

- Nicolas Barreau - Paris ist immer eine gute Idee

- Johannes Hayers & Felix Achterwinter - Schnall dich an, sonst stirbt ein Einhorn!

- Guido Maria Kretschmer - Das rote Kleid

- Philipp Möller - Isch geh Schulhof

- Kristen Ciccarelli - Iskari - Der Sturm naht

- Benni-Mama - Große Ärsche im Klassenzimmer

- Angela Sommer-Bodenburg - Das dritte große Buch vom kleinen Vampir

- John Green & David Levithan - Will & Will - 5

- Liv Jansen - Oma wird erwachsen - 3,5

- Uta Allgaier - Doch! Erziehen kann leicht sein - 4,5

- Josh Malerman - Bird Box - Schließe deine Augen - 4,5

Marah Woolf - Götterfunke: Verlasse mich nicht

Eva Völler - Time School: Fatimas Flucht

Ich habe im April, trotz vieler Arbeit und vor allem vieler Spätschichten, immerhin 3 Bücher gelesen.

Divina Michaelis: "Fluch der Bestimmung - Sammelband"

J.R. Ward: "Black Dagger 25 - Gefangenes Herz"

J.R. Ward: "Black Dagger 26 - Entfesseltes Herz"

Ich habe nur zwei Bücher komplett geschafft, da ich die meiste Zeit des Monats mit dem Lesen von "Das Blut der Rebellin" verbracht habe. Das habe ich aber erst gestern beendet, zählt also nicht im April.

Geschafft habe ich:

"Ostseerache" von Eva Almstädt

"Chicagoland Vampires - Auf den letzten Biss" von Chloe Neill

Ich habe bei dem schönen Wetter lieber im Garten rumgebastelt oder gegrillt und bin nicht so wirklich zum Lesen gekommen. Die Bücher waren aber immerhin gut.

George R.R. Martin - Nightflyers -

Sammlung von Kurzgeschichten, zuerst veröffentlicht in den 1980er Jahren, die zeigen, dass GRRM auch gute Science Fiction schreiben kann. Dabei steht die Wissenschaft eher im Hintergrund, es geht mehr um futuristische Gesellschaften. Alle Geschichten gehen zudem etwas in die Horror-Richtung. Mein Liebling war die letzte Story, A Song for Lya.

Catherynne M. Valente - Space Opera -

Der Verlag bewirbt das Buch mit "Douglas Adams meets Eurovision" und das ist auch so ziemlich das, was drin steht. Verrückte, absurde Geschichte über den Erstkontakt mit Aliens, der etwas anders verläuft, als die Menschheit sich das vorgestellt hat. Vor allem mit mehr Glam Rock. Gute Vorbereitung für den ESC.

Elliott Chaze - Black Wings Has My Angel -

Gilt als einer der besten noir-Romane und meiner Meinung auch zurecht. Eine Amour fou, ein genialer Heist, und wirklich wunderbare Prosa. Leider scheint es das Buch nicht in deutscher Übersetzung zu geben.

Kurzes:

Peter Watts - ZeroS -

Das Militär ist auf die grandiose Idee gekommen, in den Köpfen von Soldaten eine Art Ausschalter einzubauen, der sie in willenlose Zombies verwandelt. Das System muss aber erst noch in den Beta-Test - ZeroS ist die Geschichte dieser Beta-Soldaten. Die Story gehört zum Firefall-Universum, funktioniert aber auch eigenständig. Wenn man Blindsight und Echopraxia kennt, verleiht ihr das aber eventuell etwas mehr emotionales Gewicht.

Sam J. Miller - Calved -

In der Zukunft sind Teile der Welt überflutet, andere zur Wüste geworden. Zahlreiche Menschen fliehen in die schwimmende Stadt Qaanaaq in der Arktis. Dazu gehört auch Dom, der sich als Matrose auf Eisbooten über Wasser hält. Calved erzählt von Doms schwieriger Beziehung zu seinem Teenagersohn und entfaltet sich mit der grausamen Unabänderlichkeit einer griechischen Tragödie. Habe ich als Vorbereitung für Blackfish City gelesen, Millers aktuellen Roman, der ebenfalls in Qaanaaq spielt.

Samuel R. Delany - The Hermit of Houston -

Irgendwann in einer nicht näher bestimmten, post-apokalyptischen Zukunft blickt ein alter Mann auf sein Leben und seine Beziehung zu seinem Liebhaber zurück. Delany nutzt diese Ausgangslage für eine komplexe Auseinandersetzung mit individueller und kollektiver Erinnerung, aktuellen sozialen und politischen Ereignissen, Sex und Gender, Liebe und Verlust. Dabei macht er es dem Leser wirklich nicht leicht. Ich mochte die Story, aber sie ist vermutlich kein geeigneter Einstieg in Delanys Werk. Und auch nichts für Leute, die eine klare Handlung und klare Antworten brauchen.

Friedrich Christian Delius - Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus Meinung

Basierend auf einer wahren Begebenheit, erzählt Delius die Geschichte eines DDR-Bürgers, dessen grosser Wunsch einer Bildungsreise nach Italien ihm von den Behörden immer wieder verwehrt wird. Nach reiflicher Planung flieht er in den Westen, unternimmt seine Reise und kehrt ebenso planmässig wieder nach Rostock zu Frau und Freunden zurück. Wie immer bei Delius ein interessanter Beitrag zur jüngeren deutschen Geschichte!

Wilhelm Busch - Max und Moritz

Der Kinderbuchklassiker, ebenso aus der Zeit gekommen wie der Struwwelpeter, finde ich. Mein Jüngster ist dennoch ganz begeistert, findet die Lausbuben derzeit total spannend und liebt den Meister Böck - meck, meck, meck...

Georges Simenon - Der grosse Bob Rezension

Bob hat Selbstmord begangen. Aber warum? Er hinterlässt keinen Abschiedsbrief, seine letzten Tage und Stunden verbrachte er wie immer, niemand hat etwas geahnt. Ein typischer Simenon-Roman, in dem die Atmosphäre des Paris in den 1950er Jahren spürbar ist.

Charles Ferdinand Ramuz - Derborence Rezension

In Ramuz besten Roman schreibt er über den Bergsturz bei Derborence in den Walliser Bergen 1749. Eine Liebesgeschichte, eng verwebt mit den Ramuz-typischen Beschreibungen der Bergwelt und der Übermacht der Natur im Vergleich zum vergänglichen Menschen… Der Aberglaube, der als Gegenpol die Menschen davon abhält ein Wunder zu akzeptieren… Das Leben in einem abgeschiedenen Dorf, abhängig vom Wetter, harter Arbeit und dem Tratsch der Nachbarn – das alles so grandios vermischt auf gerade mal 160 Seiten, super.

Kazuo Ishiguro - Mein 20. Jahrhundert und andere kleine Erkenntnisse Rezension

Die Rede zur Verleihung des Literaturnobelpreises ist ein Plädoyer dafür, offen zu sein für Neues, Gelegenheiten zu nutzen und sich der Gefahr bewusst zu sein, dass ein liberales, weltoffenes Umfeld keine Selbstverständlichkeit ist, sondern verteidigt werden muss.

Charles Dickens - David Copperfield Meinung

Mein jährlicher Dickens, und immer wieder ein Vergnügen. Tolle, unvergessliche Charaktere, spannende Verflechtungen, eine atemberaubende Themenvielfalt und eine verlässliche Geschichte, die trotz zahlreicher Handlungsstränge wieder alles zusammenführt und versöhnlich endet.

Mein April war sehr lesereich.

- Raick Thorstad: Bärenhunger

- Jan-Philipp Sendkar: Das Herzenhören

- Jürgen Banscherus: Davids Versprechen

- Kristina Dunker: Helden der City

- Sanna Seven Deers: Auf den Schwingen der Sterneneule

- Harlan Coben: Der schwarze Schmetterling

- Dean Koontz: Geisterbahn

- Kirsten White: Flames ´n´Roses

- Jana Frey: Rückwärts ist kein Weg

- Michael Thode: Das stumme Kind

- Tammy Cohen: Während du stirbst

- Karen McManus: One of us is lying :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Katja Brandis: Hollys Geheimnis :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Thea Harrison: Der Kuss des Greifen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

- Nora Roberts: Der geheime Stern :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Fylvia R. Schein: LuCat :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Harlan Coben: Das dunkle Haus :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Nora Roberts: Gestohlene Träume :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Sylvia Day: Dream Guardians Verlangen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Nora Roberts: Im Licht der Träume :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Dean Koontz: Suizid :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Nora Roberts: Der weite Himmel :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

- Eileen Wilks: Wolf Shadow - Verlockende Gefahr :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

Mit meinem Lese-April bin ich sehr zufrieden:

5 Bücher und Total 1670 Seiten

Tess Gerritsen - Roter Engel

Fredrik Backman - Alles, was mein kleiner Sohn über die Welt wissen muss

Daniel Glattauer - Ewig Dein

Angela Planert - Agoniten Schicksal des hl Priesters (MLR zusammen mit Angelaschreibt )

Jeffery Deaver - Der Insektensammler (MLR )

Mein Leseapril war Büchermässig endlich mal wieder im normalen "Level"

Maren Schwarz - Insellüge

Christiane Franke - Mord in den Dünen

Nina Ohlandt - Eisige Flut

Eva Almstädt - Ostseerache

Gil Ribeiro - Lost in Fuseta - Spur der Schatten

Elias Mattay - Der Bienenmann

Stella Bettermann - Griechischer Abschied

Emelie Schepp - Nebelkind

Juliet Hall - Letzer Tanz in Havanna

Die Perlenschwester - Lucinda Riley

Der Kruzifix-Killer - Chris Carter schon ziemlich heftig, hatte mir mehr versprochen. Ziemlich schnörkellos erzählt.

Mein Herz in zwei Welten -Jojo Moyes

Crimson Lake - Candice Fox Unterhaltsamer Australien Krimi mit ungewöhnlichem, aber sympathischem Ermittlerduo.

Abgebrochen:

Töchter einer neuen Zeit - Carmen Korn - war wider Erwarten nichts für mich, zumindest nicht im April

Mein April 2018

Teresa Simon - Die Oleanderfrauen

Gabriella Engelmann - Strandfliederblüten

Karin Slaughter - Die gute Tochter

Claire Winter - Die Schwestern von Sherwood

Gabriella Engelmann - Strandkorbträume

Harry Kemelman - Am Dienstag sah der Rabbi rot

2.683 Seiten

Mein April:

28. Sarah Morgan - Sommerzauber wider Willen

29. Claire Winter - Die geliehene Schuld

30. J. Kenner - Dirty Secrets

31. Marc Elsberg - Zero

32. Marah Woolf - Götterfunke - verlasse mich nicht

33. Jeffery Deaver - Der Insektensammler