Auf dieses Buch bin ich über die Rezensionen hier gestoßen, die insgesamt sehr positiv ausfielen. Auch das Thema machte einen spannenden Eindruck: Der sechzehnjährige Parker geht langsam, aber sicher vor die Hunde, weil er im Schlaf andere Menschen in ihren Träumen besucht und so nicht den Hauch von Erholung findet. Das ändert sich erst, als er ein Mädchen trifft, in dessen Träumen er sich selbst schlafen legen kann. Aber damit fängt der Kampf erst richtig an, denn damit er in ihre Träume eintauchen kann, muss sie die Letzte sein, der er vor dem Schlafen in die Augen schaut.
Nachdem ich ein knappes Drittel des Buches gelesen habe, wage ich die Prognose, dass die guten Bewertungen nicht aus der Luft gegriffen sind.