Neuerscheinungen 2019 / 1. Halbjahr: Sammelthread für...

  • :huhu: Liebe BücherTreffler,


    hier könnt ihr die Neuerscheinungen für das 1. Halbjahr 2019 aus folgenden Bereichen eintragen:


    • Biografie
    • Humor & Satire
    • Kochbuch
    • Kriegs-/Politroman
    • Sach-/Fachbuch
    • Weltsicht/Lebenshilfe
    • Sonstiges


    Liebe Grüße :winken:


    Mario

  • Erscheint am 05. März 2019


    Siri Hustvedt, die Autorin solcher internationaler Bestseller wie "Was ich liebte" und "Der Sommer ohne Männer", war schon immer fasziniert von der Biologie und der Theorie der menschlichen Wahrnehmung. Sie liebt die Kunst, die Geistes- und die Naturwissenschaften gleichermaßen. Sie ist Romanautorin und Feministin. Die im vorliegenden Band versammelten, ebenso klarsichtigen wie radikalen Essays legen eindrucksvoll Zeugnis von ihren vielfältigen Talenten ab. Der erste Teil untersucht die Fragen, die mitbeeinflussen, wie wir Kunst und die Welt im Allgemeinen sehen und beurteilen: Fragen der Wahrnehmung, Fragen des Geschlechts. Grundlagen dieser Diskussion sind etwa Werke von Picasso, de Kooning, Jeff Koons, Louise Bourgeois, Anselm Kiefer, Robert Mapplethorpe, Susan Sontag und Karl Ove Knausgard. Der zweite Teil befasst sich mit neurologischen Störungen und, unter anderem, mit den Rätseln von Hysterie und Synästhesie sowie mit der Selbsttötung. In letzter Zeit wird oft gefordert, man müsste eine neue, stabile Brücke zwischen Geistes- und Naturwissenschaften bauen. Im Moment existiert nur eine behelfsmäßige, aber Siri Hustvedt fühlt sich ermutigt von den Reisenden, die sie in beide Richtungen überquert haben. "Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen" ist eine einsichts- und eindrucksvolle Bestandsaufnahme dieser Reisen. (Amazon)

  • Erscheint am 06. Mai 2019 :love::lechz::love:


    Lucia Berlin - Welcome Home: Erinnerungen, Bilder und Briefe


    Lucia Berlins Erzählungen, die zu den schönsten literarischen Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören, gehen auch deshalb so unter die Haut, weil sich in ihnen ihr eigenes wechselvolles Leben spiegelt. 18 Mal zog sie um, wurde mit 32 Jahren als Mutter von vier Söhnen bereits zum dritten Mal geschieden, war nirgends richtig zu Hause. Kurz vor ihrem Tod 2004 schrieb sie an einem Buch, das mehr als 20 kurze autobiografische Texte enthält, chronologisch geordnete Erinnerungen an die Orte, die sie prägten und an denen auch ihre Geschichten spielen. Sie beginnen 1936 in Alaska und enden (viel zu früh) 1966 im Süden Mexikos, mehr Zeit blieb ihr nicht. Ergänzt durch eine Auswahl von Fotos und Briefen, gibt der von ihrem Sohn Jeff herausgegebene Band einen faszinierenden Einblick in den Lebensstoff, aus dem Lucia Berlin ihre einzigartige Literatur geschaffen hat: »Da waren sie, die Geschichten ihrer Kindheit, die wir so oft gehört hatten, als wir noch klein waren. Nur geordnet und nicht mehr als Fiktion getarnt«. (Jeff Berlin im Vorwort) - Amazon

  • Erscheint am 20.03.2019


    Ein etwas anderes Buch von S. Fitzek:


    "Bestsellerautor Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? Und wie geht man mit seinen Mitmenschen um? In spannenden persönlichen Episoden erzählt er, was im Leben wichtig ist und wie ein glücklicher Lebensweg gelingen kann.

    Inspiriert wurde Sebastian Fitzek zu diesem Buch durch seine Rolle als Vater – und die Frage, was er seinen Kindern für das Leben mitgeben würde, wenn ihm nicht mehr viel Zeit bliebe. Und so ist „Fische, die auf Bäume klettern" das sehr persönliches Vermächtnis eines Vaters an seine noch jungen Kinder – und ein Buch für alle, die Halt suchen und sich der Werte, die ihnen wichtig sind, vergewissern möchten." (Amazon)

    "Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden." (Ludwig Feuerbach) :study:

  • Katharina Füllenbach: KATAR - Notizen zu einer Reise im Winter 2019. ( Reisepostillen Band 8 )


    "Wieso denn ausgerechnet Katar?" fragten meine Freunde vor einigen Monaten, wenn die Sprache auf meine diesjährigen Winterreisepläne kam. Das Estaunen, warum man ausgerechnet in das, durch vielerlei negative Schlagzeilen ins Gerede gekommene, winzige Emirat am Persischen Golf reisen sollte, mag verständlich sein. Ob es berechtigt sei, wollte ich durch meine Reise selbst in Erfahrung bringen.

    Die Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen und Erkenntnisse meines einmonatigen Aufenthaltes liegen nun zusammengefasst in Band 8 der Reisepostillen vor. Und ohne vorab zuviel ausplaudern zu wollen, sei der Hinweis erlaubt, dass manches bei näherer Betrachtung komplizierter ist und anders daherkommt, als es Zeitungsüberschriften zuweilen darzustellen vermögen.

  • 9.4.2019

    passend zu den Sklaven-Romanen:

    A bold and searing investigation into the role of white women in the American slave economy

    Bridging women’s history, the history of the South, and African American history, this book makes a bold argument about the role of white women in American slavery. Historian Stephanie E. Jones-Rogers draws on a variety of sources to show that slave-owning women were sophisticated economic actors who directly engaged in and benefited from the South’s slave market. Because women typically inherited more slaves than land, enslaved people were often their primary source of wealth. Not only did white women often refuse to cede ownership of their slaves to their husbands, they employed management techniques that were as effective and brutal as those used by slave-owning men. White women actively participated in the slave market, profited from it, and used it for economic and social empowerment. By examining the economically entangled lives of enslaved people and slave-owning women, Jones-Rogers presents a n

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: -- Ravik Strubel - Blaue Frau

    :musik: -- Catton - Gestirne; Rehear


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow