Teil 1: Prolog bis Abschnitt 26 (Seiten 7-138)

  • Ist ja meine erste Leserunde, daher lieber zur Vorsicht eine Nachfrage: darf ich überhaupt gleich in einem Posting über 11 Kapitel schreiben oder geht Ihr hier Kapitel für Kapitel vor?

    Alexi, in der Regel ist es so, dass jeder so viel liest und postet, wie er möchte. :) Jeder hat unterschiedliches Lesetempo.

    Das pendelt sich auch in der Regel ein. :study:

    Ich meinte nur, dass man mit Kapiteln oder Seiten es übersichtlicher hat... Da alle halt unterschiedlich viel lesen

    2024: Bücher: 91/Seiten: 40 202

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Saunter, Mick - Im Angesicht des Zorns

    Naam, Ramez - Nexus

  • Ich meinte nur, dass man mit Kapiteln oder Seiten es übersichtlicher hat... Da alle halt unterschiedlich viel lesen

    Ja, das ist auch gut. Hatte ich zum Glück auch so gemacht :)

    :study: Petra Hartlieb - Herbst in Wien

    "Why can't people just sit und read books and be nice to each other" (David Baldacci)

    "Fälle niemals ein Urteil über einen Menschen, in dessen Schuhen Du nicht mindestens einen Tag gelaufen bist" (Biyon Kattilathu)


    Leseliste

  • Diese Spannung ließ auch im ersten Kapitel nicht nach ... ganz im Gegenteil und so war ich doch etwas überrascht, dass wir Jonathan gleich wieder verlieren, wo wir ihn doch eigentlich erst "kennengelernt" haben.

    Ja, das habe ich auch so empfunden, weshalb ich auch Veras Trauer um ihn gut nachvollziehen kann. Man lernt ihn kennen, bekommt einen Einblick in seinen Charakter, mag ihn sofort - so ging es mir jedenfalls - und kaum hat man sich auf seine Perspektive eingelassen, stirbt er. Das war für mich schon ein emotionaler Schock.


    Das kann ich gut verstehen. Jonathans Tod ist ja auch ein sehr tragischer, dramatischer Moment in der Geschichte und einer, der große Auswirkungen auf das Leben von Vera haben wird.


    Hier empfinde ich es jedoch von Anfang an als noch düsterer von der Stimmung her, und der Schwerpunkt scheint sich mehr auf den Spannungsbogen als auf die Atmosphäre wie bei den anderen Büchern verlagert zu haben. das ist nicht schlecht, nur eben vom Empfinden ganz anders für mich.

    Ich denke, das wird sich wahrscheinlich auch noch ein bisschen vom Empfinden her verändern, denn es hat vor allem mit der Konstruktion der Geschichte zu tun.

    Bei der "Beute", die sie vergraben, könnte es sich um gestohlene Wertgegenstände handeln und/oder sogar um brisante Dokumente, in denen z. B. die schrecklichen Verbrechen sowie die Verantwortlichen festgehalten wurden.

    Auf jeden Fall handelt es sich um etwas wirklich Bedeutungsvolles ...Mehr dazu aber später.

    Also ein Lesezeichen habe ich noch nicht entdeckt, das hat sich bei mir wohl gut versteckt... :scratch:

    Ich hab auch noch keins gefunden, da muss ich doch auch gleich nochmal schauen

    Das macht mich jetzt nachdenklich. :-k Eigentlich müsste nämlich in Euren Büchern ein aufklappbares Personenverzeichnis enthalten sein. Außen ist das Motiv des Covers drauf zu sehen und innen, auf einer Doppelseite, sind die wichtigsten Figuren des Romans aufgelistet.

  • Also ein Lesezeichen habe ich noch nicht entdeckt, das hat sich bei mir wohl gut versteckt... :scratch:

    Ich hab auch noch keins gefunden, da muss ich doch auch gleich nochmal schauen

    Das macht mich jetzt nachdenklich. :-k Eigentlich müsste nämlich in Euren Büchern ein aufklappbares Personenverzeichnis enthalten sein. Außen ist das Motiv des Covers drauf zu sehen und innen, auf einer Doppelseite, sind die wichtigsten Figuren des Romans aufgelistet.

    Irgendwie scheint das zu fehlen, ist mir nämlich beides noch nicht aufgefallen. Ein Lesezeichen habe ich nicht entdeckt und das Beschriebene auch nicht. Es gibt den Schutzumschlag (ganz normal) und das Buch. Da ist innen vorne und hinten jeweils die Karte mit den Besatzungszonen aufgedruckt. Sonst nichts. Der Rest ist ein Buch mit Text.

    Schade. Klingt nämlich interessant das mit dem Personenverzeichnis.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Personenverzeichnis.

    findet sich ganz am Ende, wenn ich mich richtig erinnere, vor der Verlagswerbung!

    Ein Lesezeichen habe ich allerdings auch nicht.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Personenverzeichnis.

    findet sich ganz am Ende, wenn ich mich richtig erinnere, vor der Verlagswerbung!

    Ein Lesezeichen habe ich allerdings auch nicht.

    Ah, stimmt. Aber das ist eine ganz normal gedruckte Buch-Doppelseite. Also ins Buch gedruckt so wie die anderen Seiten auch, nichts Aufklappbares oder so.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Huiii meine erste Leserunde mit Autorin :uups: Bisschen aufgeregt bin ich ja schon und doofe Frage bitte ich mir nachzusehen :uups:

    Vielen Dank an Claire Winter und den VErlag und natürlich Mario :friends:

    (ich habe bislang bis Seite 137 gelesen)

    Ich habe gestern auch schon das ganze Pensum gelesen, da ich nicht weiß, wie ich die nächsten Tage zum Lesen kommen werde.

    Der Prolog spielt im Allgäu,

    Den fand ich sehr interessant, aber auch irgendwie merkwürdig, da ich den Ort noch nicht der Geschichte zuordnen kann und da jetzt natürlich sehr gespannt bin, was da im Allgäu versteckt wurde.

    Gleich zur Anfang, ich finde es unheimlich hilfreich bei allen Romanen, und Büchern allgemein, wenn die Kapiteln mit Jahreszahlen oder Namen der Protagonisten gekennzeichnet sind. :thumleft:

    Ich finde das auch sehr gut gelöst, vor allem, da ja doch in der Zeit ein wenig hin und her gehüpft wird und so das Verfolgen der zwei Handlungsstränge kein Problem ist :thumleft:

    Ein Kripo-Besuch in der Zeitungsredaktion aber scheinbar war es gar nicht die Kripo

    Ich habe für diesen Roman ja wieder sehr intensiv recherchiert

    Wahrscheinlich wird die Frage öfter gestellt, aber wie "trocken" ist denn so eine Recherche? Gehts da nur in die Archive oder schauen Sie sich auch die Orte an, an denen ihr Roman spielt?

    Das kann ich gut verstehen. Jonathans Tod ist ja auch ein sehr tragischer, dramatischer Moment in der Geschichte und einer, der große Auswirkungen auf das Leben von Vera haben wird.

    Wie verkraften Sie eigentlich den Tod einer ihrer Figuren? Fällt es Ihnen eher schwer oder leicht?

    Bei Jonathan fand ich es echt wirklich traurig, ich muss ja auch gestehen, dass ich mir bei solchen Büchern selten den Klappentext durchlese, bzw. den dann auch behalte, deswegen kam es für mich tatsächlich eher überraschend. Und er wurde so sympathisch und authentisch geschildert, dass ich direkt eine Beziehung aufbauen konnte und es mich dann sehr mitgenommen hat. Generell sind die Charaktere alle so tief und greifbar dargestellt. Auch die Umgebungen, in denen diese agieren, werden richtig lebendig, das gefällt mir!


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und muss mich echt zurückhalten, dass ich nicht vorpresche :uups: bisher gefällts mir richtig gut!:thumleft:

  • Prolog und bis einschließlich Kapitel 7

    Ich habe heute die ersten 50 Seiten gelesen und werde am Abend noch weiterlesen.

    Die Aufmachung des Buchs gefällt mir sowohl farblich als auch im Hinblick auf die farbige Landkarte mit den Besatzungszonen im Einband sehr gut.

    Der Prolog ist schön knapp gehalten, sodass man als Leser noch gar keine Ahnung hat, was die geheimnisvollen Männer in den Bergen vergraben. Das finde ich gut, so kann man die weitere Entwicklung überhaupt noch nicht einschätzen.

    Was die ersten 7 Kapitel betrifft, so gefällt es mir, dass die Handlung buchstäblich von der ersten Seite an spannend ist. Auch hier lässt es sich nicht absehen, woran der arme Jonathan gearbeitet hat. In den Gedanken und Erinnerungen von Vera wird er als sehr sympathisch beschrieben, da trifft es den Leser hart, dass er gleich sein Leben lassen muss.:cry: Er hätte ja auch einfach schwerverletzt und von Amnesie befallen sein können, dann hätte man noch hoffen dürfen, dass er sich wieder erholt.

    Auch für Vera tut es mir leid, dass sie einen so guten Freund verliert, nachdem sie im Krieg schon Eltern und Ehemann verloren hat.

    Auch wenn Jonathan in Köln vor der Post beobachtet wurde, so erstaunt es doch, dass der bewaffnete Mann, der in Veras Wohnung eindringt, offenbar weiß, dass das in Köln abgeschickte Päckchen für Vera bestimmt war, er muss vorher eine Menge über Jonathan und seinen Bekanntenkreis recherchiert haben. Es ist auch erstaunlich, dass der Mann nur mit dem Päckchen entkommt, Vera aber nicht umgebracht hat. Nun muss er doch davon ausgehen, dass Vera andere Menschen darauf stoßen wird, dass es sich bei Jonathans Ableben nicht um einen Unfall gehandelt hat.

    Allerdings wird Vera für den weiteren Verlauf des Romans noch gebraucht...:wink: Ich bin gespannt, wie sie im Weiteren vorgeht, da sie ja leider offenbar niemandem trauen kann.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • eine ganz normal gedruckte Buch-Doppelseite.

    Genau.

    Aufklappbar fände ich es auch besser.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • findet sich ganz am Ende, wenn ich mich richtig erinnere, vor der Verlagswerbung!

    Ein Lesezeichen habe ich allerdings auch nicht.

    Ah, stimmt. Aber das ist eine ganz normal gedruckte Buch-Doppelseite. Also ins Buch gedruckt so wie die anderen Seiten auch, nichts Aufklappbares oder so.

    findet sich ganz am Ende, wenn ich mich richtig erinnere, vor der Verlagswerbung!

    Ein Lesezeichen habe ich allerdings auch nicht.

    Ah, stimmt. Aber das ist eine ganz normal gedruckte Buch-Doppelseite. Also ins Buch gedruckt so wie die anderen Seiten auch, nichts Aufklappbares oder so.

    Eigentlich sollte noch ein extra Lesezeichen beiliegen, das so aussieht ...



    .

  • Wahrscheinlich wird die Frage öfter gestellt, aber wie "trocken" ist denn so eine Recherche? Gehts da nur in die Archive oder schauen Sie sich auch die Orte an, an denen ihr Roman spielt?

    Ich empfinde die Recherche eigentlich nie als wirklich trocken. Für mich ist es immer ungeheuer spannend ist, in so eine historische Zeit einzutauchen. Ich recherchiere nicht nur in Archiven, sondern lese natürlich auch viele Bücher, gehe in Museen und Ausstellungen, spreche mit Menschen und schaue mir die Orte, an denen der Roman spielt, auch immer persönlich an, wenn es irgendwie möglich ist. Das gibt mir ein Gefühl für die Schauplätze. Für diesen Roman habe ich mir aber auch sehr viele Zeitzeugendokumente angeschaut - sowohl in Archiven als auch im Internet und außerdem auch Filmausschnitte. Für mich ist bei der Recherche immer der persönliche und emotionale Bezug ungeheuer wichtig, also die Frage, was haben die Menschen damals gefühlt und wie haben sie ihre Zeit erlebt?


    Wie verkraften Sie eigentlich den Tod einer ihrer Figuren? Fällt es Ihnen eher schwer oder leicht?

    Bei Jonathan fand ich es echt wirklich traurig, ich muss ja auch gestehen, dass ich mir bei solchen Büchern selten den Klappentext durchlese, bzw. den dann auch behalte, deswegen kam es für mich tatsächlich eher überraschend. Und er wurde so sympathisch und authentisch geschildert, dass ich direkt eine Beziehung aufbauen konnte und es mich dann sehr mitgenommen hat.


    Tatsächlich fällt mir es mir immer schwer, eine Figur sterben zu lassen. Das sind Momente, in denen ich die Geschichte manchmal gerne noch umschreiben würde, aber das geht leider nicht, da es immer einen Grund gibt, warum die Figuren ein solches Schicksal ereilt.


    Auch für Vera tut es mir leid, dass sie einen so guten Freund verliert, nachdem sie im Krieg schon Eltern und Ehemann verloren hat.

    Das ist auch wirklich schwer für sie, nach all den Verlusten, die sie zuvor erlitten hat und etwas, das für mich ihre Figur immer sehr geprägt hat. Jonathan war ja einer wenigen Menschen, der ihr überhaupt noch wirklich nahe gestanden hat.

    Auch wenn Jonathan in Köln vor der Post beobachtet wurde, so erstaunt es doch, dass der bewaffnete Mann, der in Veras Wohnung eindringt, offenbar weiß, dass das in Köln abgeschickte Päckchen für Vera bestimmt war, er muss vorher eine Menge über Jonathan und seinen Bekanntenkreis recherchiert haben. Es ist auch erstaunlich, dass der Mann nur mit dem Päckchen entkommt, Vera aber nicht umgebracht hat.

    Sehr aufmerksam gelesen. :wink: Diese Fragen und Gedanken beschäftigen Vera natürlich auch ...

  • Wie verkraften Sie eigentlich den Tod einer ihrer Figuren? Fällt es Ihnen eher schwer oder leicht?

    Bei Jonathan fand ich es echt wirklich traurig, ich muss ja auch gestehen, dass ich mir bei solchen Büchern selten den Klappentext durchlese, bzw. den dann auch behalte, deswegen kam es für mich tatsächlich eher überraschend. Und er wurde so sympathisch und authentisch geschildert, dass ich direkt eine Beziehung aufbauen konnte und es mich dann sehr mitgenommen hat. Generell sind die Charaktere alle so tief und greifbar dargestellt. Auch die Umgebungen, in denen diese agieren, werden richtig lebendig, das gefällt mir!

    Auch ich habe mir den Klappentext vorher nicht durchgelesen, und deshalb hat mich Jonathans Tod auch sehr getroffen, da auch ihn als sympathisch und authentisch empfunden und sofort eine Beziehung zu ihm verspürt habe.

    Wie hübsch! Schade ist nicht dabei. Wäre echt praktisch gewesen, da hätte man die Namen direkt neben das Buch legen können


    Ja, das sieht wirklich schön aus und wäre praktisch gewesen, aber ich habe auch keines gefunden.


    Bis Kapitel 7

    Es ist auch erstaunlich, dass der Mann nur mit dem Päckchen entkommt, Vera aber nicht umgebracht hat.

    Das hat mich auch verwundert. Der Unbekannte macht einen professionellen, wirklich gefährlichen Eindruck, lässt Vera aber am Leben. Er muss doch davon ausgehen, dass er eine Zeugin "hinterlässt", die ihn beschreiben kann und notfalls gegen ihn aussagen könnte. Warum er wohl dieses Risiko eingeht? Ihm geht es nur um das Päckchen, aber wie wird sein weiterer Umgang mit Vera sein? Ich denke, da kommt noch die ein oer andere Überrschung auf uns Leser zu, auch, was seine Identität betrifft (trotz Seite 137 bin ich in dieser Hinsicht immer noch nichtsahnend, was gut ist, da so die Spannung erhalten bleibt).

  • Prolog bis Kapitel 7

    Der Prolog lässt natürlich viel Raum für Spekulationen, meiner Meinung nach handelt es sich aber bei den Männern auf jeden Fall um NS-Verbrecher, die höchstwahrscheinlich heimlich das Land verlassen um ihrer (gerechten) Strafe zu entgehen, was ja leider auch vielen gelungen ist. Bei der "Beute", die sie vergraben, könnte es sich um gestohlene Wertgegenstände handeln und/oder sogar um brisante Dokumente, in denen z. B. die schrecklichen Verbrechen sowie die Verantwortlichen festgehalten wurden.

    In diese Richtung habe ich auch gleich gedacht. Der Prolog hinterließ für mich also nicht so viele Fragen. Ich fand, es war eher ein echt interessanter Einstieg in das Buch. In bin gespannt mehr über die Kisten zu erfahren.


    Ich habe heute bis einschließlich Kapitel 7 gelesen.

    Ich brauche inhaltlich jetzt nicht noch einmal zusammenfassen, was passiert ist. :)

    Ich muss sagen, das bisher Gelesene hat mich echt begeistert und ich habe richtig Lust weiterzulesen.

    Jonathans Tod war auch für mich ziemlich überraschend, aber wohl notwendig für alles weitere.

    Interessant finde ich auch die Beziehung zwischen Vera und Jonathan. Es wird zwar im Buch immer wieder betont, dass die beiden ein sehr enges, aber nur freundschaftliches Verhältnis zueinander hatten, aber ich werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass da mehr ist. Zumal ja Jonathan bei seinem Tod noch ein Frauengesicht sieht. Vielleicht ja auch nur von seiner Seite aus.

    Ich bin auch gespannt wie Vera nun herausfinden will, welche Infos in dem Paket waren. Sie hat ja sofort die Idee im Archiv der Redaktion nachzufragen und hat gleich Glück. Ich hoffe, dass ihr im Laufe des Buches nicht alles per Zufall zufliegt und zu leicht zu lösen ist. Das würde die Sache irgendwie unglaubwürdig machen.

  • Prolog bis Kapitel 3

    Erstmal ein grosses Hallo allen:D


    Ich hab bisher den Prolog und die ersten 3 Kapitel gelesen. Und zu dem was ihr so alles geschrieben habt, kann ich eigentlich nicht mehr viel anfügen.

    Beim Prolog sind mir auch gleich vergrabene Schätze, die später viel Geld bringen oder Dokumente eingefallen. Da die Herren nicht wissen, ob sie sich wieder sehen werden, dachte ich mir, dass sie wahrscheinlich nicht zusammen in Verbindung gebracht werden wollen und sich in der Öffentlichkeit auch nicht mehr "kennen" werden.

    Kapitel 1-3: Schade haben wir Jonathan gleich wieder "verloren". Mir war er auch sofort sympathisch und ich wäre gerne noch weiter mit ihm unterwegs gewesen. Vera scheint sehr geschockt von der Nachricht zu sein, daher finde ich es von ihrem Chef sehr rücksichtsvoll, dass er sie nach Hause gehen lässt. Was ich mich gefragt habe, ist, ob der Brief von Jonathan zu Vera geht oder wohin sonst?


    Ich finde den Anfang sehr gut und bin schon gespannt wie es weiter geht. Leider weiss ich noch nicht, ob ich heute Abend noch weiterlesen kann, aber sicher dann morgen.


    Was mich schon länger wunder nimmt... Claire Winter Bei einem so gut recherchierten Buch (ich kanns zwar nicht wirklich beurteilen, da ich in Geschichte einen Fensterplatz hatte:uups:) , wie viel ist echt passiert von "deiner" Geschichte? Ist dieser Unfall von Jonathan wirklich passiert oder ist er deine Erfindung? Gab es Vera oder wurde durch dich für sie ein Platz bei der ECHO geschaffen? Ich hoffe du weisst, was ich meine.


    Schade, dass das Lesezeichen nicht dabei war. Jetzt muss halt ein Kassenzettel daran glauben8)

    Book hangover: Inability to start a new book, because you're still living in the last book's world. :drunken:

  • Das Cover, Prolog, Kapitel 1-4 (Seite 1-30)

    Das Cover


    Das Cover finde ich wunderschön. Man fühlt sich gleich in die Vergangenheit zurück versetzt.


    Prolog:


    Der Prolog war schon mal sehr gut. Ich bin sehr neugierig, was da vergraben wurde. Vielleicht ist es ja so ein Erinnerungskästchen, mit Erinnerungsstücken, wie zum Beispiel ein Foto oder so. Bin mal gespannt, wann das gelöst wird.


    Kapitel 1:


    Schade, das Jonathan schon im ersten Kapitel sterben musste. Er schien nett zu sein. Mir stellen sich da gleich zwei Fragen. Warum musste Jonathan sterben? Was war da so wichtiges in dem Paket?


    Kapitel 2:


    In diesem Kapitel lernen wir Vera kennen. Sie scheint eine sehr hilfreiche Person zu sein.


    Kapitel 3:


    Oh Mann. Vera war mit Jonathan befreundet und sie hat jetzt erfahren das er Tod ist. Wie sie damit wohl fertig wird?


    Kapitel 4:


    Mir tut Vera richtig leid. Es ist aber auch schrecklich. Erst überleben sie beide den Krieg und dann stirbt er wegen so einen doofen Unfall. Oder war es vielleicht Mord? Wenn Vera wohl noch benachrichtigen muss?


    Was ich noch sagen will:


    Das Buch fängt super spannend an und es ist ganz anders, wie die anderen Bücher von Claire Winter. Aber das muss ja nichts schlimmes sein. Außerdem finde ich es toll, das über den Kapiteln steht, wer gerade im Kapitel drin vor kommt. Ach und danke an den Verlag, Claire Winter und Mario für das Buch und die Leserunde.

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17

  • Das kann ich gut verstehen. Ich lese übrigens, wenn ich einen Roman beendet und die letzte Seite geschrieben habe, auch immer noch einmal den Prolog. Er ist ja ein bisschen wie ein Schlüssel und die Klammer für die Geschichte des Buchs. So empfinde ich das jedenfalls beim Schreiben.

    Das ist doch mal eine gute Idee ... dann werde ich in Zukunft den Prolog auch nochmal lesen, wenn ich das Buch beendet habe. Ich muss zugeben, dass ich diesem oft gar keine Beachtung schenke und beim Lesen sowieso schnell wieder vergessen habe.

    Da muss ich am Ende des Buches den Prolog noch mal lesen. Mal sehen wie ich ihn dann so sehe.

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17

  • Eigentlich sollte noch ein extra Lesezeichen beiliegen, das so aussieht ...

    Wie hübsch! Schade ist nicht dabei. Wäre echt praktisch gewesen, da hätte man die Namen direkt neben das Buch legen können :thumleft:

    Das Lesezeichen ist wirklich sehr hübsch. Schade, das es nicht dabei ist.

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17

  • Der Unbekannte macht einen professionellen, wirklich gefährlichen Eindruck, lässt Vera aber am Leben. Er muss doch davon ausgehen, dass er eine Zeugin "hinterlässt", die ihn beschreiben kann und notfalls gegen ihn aussagen könnte. Warum er wohl dieses Risiko eingeht?

    Ich hab ja den Eindruck, dass er genau weiß, dass Vera weiter recherchieren wird und entweder darauf hofft, dass Vera die Recherche zu Ende führt oder dass er vielleicht miterleben möchte, dass Vera da einem großen Geheimnis auf die Spur kommt :-k Irgendwie wird er sich davon was erhoffen, denn er beobachtet sie ja in einem der späteren Kapitel auch noch und das nicht sehr unauffällig ...