179. Ein Buch, dessen Verfilmung gut gelungen ist
Gary Oldman als Graf Dracula ist doch einfach nur zum Hinknien, Halsentblößen und
Gary Oldman als Graf Dracula ist doch einfach nur zum Hinknien, Halsentblößen und
Der Film zu "City of Bones" hat mir gar nicht gefallen... die Serie finde ich aber (von den ersten paar Folgen abgesehen) trotz einiger Abweichungen von den Büchern recht gut.
Der war grottenschlecht , zum Glück hab ich vorher nochmal die Reihe gelesen.
Das Buch ist trotz einiger Längen super, die Verfilmung sollte man besser vergessen.
Heute nenne ich mal kein Buch. Kann Film und Buch von einander trennen und weiß, dass es sich um zwei verschiedene Medien handelt. Im Film kann man nicht alles so zu 100 % umsetzen, wie im Buch beschrieben, man muss bestimmte Sachen umändern oder gar auslassen. Handlungen verdichten. Niemand bringt doch die Konzentration für einen Mehrteiler in Überlänge auf. Man stelle sich vor, Stephen King, Zeile für Zeile wörtlich umgesetzt. So herangegangen, ist kein Film wirklich enttäuschend.
Da fällt mir spontan dieses ein. Der Film war eine einzige Enttäuschung. Gott sei Dank wurden die anderen Teile gar nicht mehr in Angriff genommen.
Der war grottenschlecht , zum Glück hab ich vorher nochmal die Reihe gelesen.
Ich hab ihn mir bis heute nicht angetan.
Ayla und der Clan der Bären - der Film kommt für mich nicht mal ansatzweise an das Buch heran
Die Miniserie fand ich im Vergleich zum Buch einfach gruselig. Da war so viel vertauscht oder einfach anders als in der Buchvorlage. Ich konnte mich hier auch nicht von der Vorlage lösen, wie es mir beispielsweise bei "The Strain" oder "Game of Thrones" wunderbar gelungen ist.
Einer der langweiligsten Filme, durch die ich mich jemals gekämpft habe. Erstaunlich, dass er aus diesesr Romanvorlage entstanden ist.
Ein aktueller Fall, den Film habe ich gestern erst geschaut. Vielleicht liegt es auch an der Romanvorlage, denn das Buch ist bereits ein Tiefpunkt in der Maigretreihe. Aber an Rowan Atkinson als Kommissar Maigret werde ich mich nie gewöhnen. Für mich hat der Kommissar eher eine dominante Präsenz, so in Richtung Jean Gabin.
Wenn ich mir eine eine literarische Verfilmung ansehe, bin ich mir sehr wohl bewusst dass der Film nicht 1:1 umgesetzt werden kann. Dennoch wie man bei Frage 179. lesen konnte gibt es sehr viele gute Filme welche den Erwartungen gerecht werden.
Genau so gibt es schlecht umgesetzte Filme... Ich denke da z.B auch an Harry Potter, wobei der erste und zweite noch gut waren, dann ging es jedoch nur noch "bergab" (will ich nicht nennen sonst...- Gernot )
Dieser von mir genannte ist leider auch eine Verfilmung, das hätte man mal lieber sein lassen. Wobei es sehr schwierig ist eine solche komplexe Geschichte zu verfilmen.
Auszug aus Amazon
Von den fünfziger Jahren über das Wendejahr 89 bis zum Beginn des neuen Jahrtausends reicht dieser Roman einer Familie.
Guten Morgen allerseits,
ich kann Dir, findo, heute nur bedingt zustimmen - auch mir ist klar, dass eine hundertprozentige Umsetzung, eine Zeile für Zeile Umsetzung, wie Du es oben genannt hast, nicht möglich ist und so etwas erwarte ich auch gar nicht, wenn ich ins Kino gehe, um mir eine Romanverfilmung anzusehen. Was ich jedoch durchaus erwarte, ist eine Umsetzung, bei der nicht alles komplett über den Haufen geworfen wird. Ich hätte gerne eine Verfilmung, bei der die Charaktere so sind wie ich sie im Buch kennengelernt habe und ich möchte, dass sie überhaupt auftauchen und ich hätte gerne, dass das Grundgerüst des Buches beibehalten wird und die wichtigste Momante/ Wendungen auch im Film auftauchen.
Ja, ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert, aber dennoch sind das meine Ansprüche, Erwartungen, Hoffnungen an eine gut gemachte Verfilmung und das dies durchaus funktionieren kann, haben wir ja an den zahlreichen Antworten gestern gesehen.
Ein negatives Beispiel, ein Beispiel wie man es auf keinen Fall machen sollte, ist für mich dieser Science Fiction. Ein Buch, das ich (ja, ein Kind der 80er) geradezu verschlungen habe und von dessen Verfilmung ich kolossal enttäuscht war. Hier fehlten einfach zu viele Dinge aus dem Buch, Charaktere wurden zu stark verändert (Sorrento - vom wahren Miesfiesling zur Witzfigur und was ist mit Art3mis passiert???!!????) oder tauchten erst gar nicht auf und der ganze Grundtenor des Buches, der auch eine Hommage an die 80er und die Popkultur war, wurde einfach verändert und durch zahlreiche Anspielungen auf spätere Jahre verwässert.
Das geht dann doch zu weit!!
Viele Grüße vom Huhn - ich wünsche Euch einen schönen Freitag!
Die Wächter-Reihe ist toll, die Verfilmung war eher
Tolles Buch, kitschige und inhaltlich "buchferne" Verfilmung!
Das war dieses Buch. Fuchur als dickes weißes Kuscheltier - das geht gar nicht.
Wenn ich mich recht entsinne, hat sich Michael Ende von der Verfilmung distanziert.
180. Ein Buch, dessen Verfilmung enttäuschend war
Eine wirklich grauenhafte Verfilmung....
So herangegangen, ist kein Film wirklich enttäuschend.
O wohl.
Auch wenn Buchvorlage und Film inhaltlich auseinanderdriften, kann ich von einem Film begeistert sein - siehe viele Filme gestern. Voraussetzung ist natürlich, und da hast du Recht findo , dass man nicht das gleiche von Buch und Film erwartet, z.B. in den Punkten Ausführlichkeit, Charakterentwicklung und -gestaltung, Freiheit der Fantasie, sich Dinge selber vorzustellen etc.
Dafür kann ein Film mit anderen Vorteilen aufwarten - Musikalische Untermalung bzw. Soundtrack, Spezialeffekte, interessante Kameraeinstellungen etc.
Aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass ein Film mich nicht enttäuschen kann. Aber wie so vieles im Leben ist doch alles Geschmackssache - ich bin heute wie gestern von einigen Nennungen sehr überrascht, weil ich persönlich sie genau andersherum erlebt habe.
Ich war von der Serienumsetzung dieses King Buches ziemlich enttäuscht. Ich fand sie unspektakulär und langweilig, während ich das Buch eigentlich ziemlich gut fand.
Ich habe das Buch Anfang der 80èr gelesen und fand es fantastisch. Da war meine Freude, auf die Verfilmung, natürlich groß.
Leider konnte der Film nicht mal einen klitzekleinen Krümel meiner Faszination des Romans rüberbringen.