174. Ein Buch in dem Armut eine Rolle spielt:
"Wie ist es, wenn man Arm ist? "
Ein Buch für Kinder ab 5 Jahren. Fragen werden einfach erklärt, rund um Armut.
174. Ein Buch in dem Armut eine Rolle spielt:
"Wie ist es, wenn man Arm ist? "
Ein Buch für Kinder ab 5 Jahren. Fragen werden einfach erklärt, rund um Armut.
Ich nehme mal diese "alte Schwarte", der erste Teil hat mir damals gut gefallen.
Marie gerät nach der üblen Intrige in bittere Armut.
Guten Morgen allerseits,
dieses Buch ist mir heute eingefallen, ich hatte es vor Urzeiten mal aus der Bücherei ausgeliehen und fand es sehr beeindruckend.
Viele Grüße vom Huhn, ich wünsche Euch einen schönen Samstag!!!
"Bitterarm sind die Menschen im Bregenzerwald. Die unverschuldet in Not geratene Bauernfamilie Meser beschließt, ihren neunjährigen Sohn Kaspanaze auf den Kindermarkt nach Ravensburg zu schicken, wo er von einem grausamen Bauern ersteigert wird. Doch schon bald erträgt er dieses Leben nicht mehr und läuft davon. Eine abenteuerliche Flucht beginnt … Jahrhundertelang zogen viele »Schwabenkinder« wie Kaspanaze jedes Frühjahr über die schneebedeckten Alpen nach Oberschwaben, um dem Hunger zu entkommen. Elmar Bereuter erzählt anhand eines bewegenden Einzelschicksals vom Leben jener Sklavenkinder und enthüllt ein dunkles Kapitel europäischer Geschichte." (amazon.de)
In meinem aktuellen Buch sind die Highlander sehr arme Leute. Sie leben elendig in Torfhütten und dürfen nicht mal Holz sammeln gehen, weil dieses den "Herrschaften" gehört.
New York, 1909. Aus einem transatlantischen Frachter steigt eine junge Frau mit ihrem Sohn Natale. Sie kommen aus dem tiefsten Süden Italiens - mit dem Traum von einem besseren Leben in Amerika. Doch in der von Armut, Elend und Kriminalität gezeichneten Lower East Side gelten die gnadenlosen Gesetze der Gangs. Nur wer über ausreichend Robustheit und Durchsetzungskraft verfügt, kann sich hier behaupten. So wie der junge Natale, dem überdies ein besonderes Charisma zu eigen ist, mit dem er die Menschen zu verzaubern vermag ...
Afrikanische Frauen in Armut und unter Gewalt, aber auch voller Menschlichkeit und großen Hoffnungen. Die deutsche Übersetzung heisst "Gruppenfoto am Ufer des Flusses" und ist von Giovanna Waeckerlin Induni.
ich hatte es vor Urzeiten mal aus der Bücherei ausgeliehen und fand es sehr beeindruckend.
Danke, dass Du mich daran erinnerst!
Es gibt ein ähnliches - über Kinder, die an Kaminkehrer v. a. in Mailand "vermietet" wurden - mir fällt einfach nicht der
Titel ein.
Da sind alle drei Bände enthalten ist wirklich gut.
Hier ist dieses Thema sicher allgegenwärtig.
174. Ein Buch, in dem Armut eine Rolle spielt
Zwei Kinder aus zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Charlotte, die Tochter des französischen Botschafters in Tokio, und Hiroshi, der Sohn der Wäscherin. Sie begegnen sich im Alter von zehn Jahren und freunden sich an, obwohl die Eltern den Kontakt missbilligen. Zu unüberwindbar seien die Unterschiede zwischen Arm und Reich, sagen sie - und bringen Hiroshi damit auf eine ebenso einfache wie geniale Idee. Die Wege der Freunde trennen sich, führen Jahre später wieder zusammen und trennen sich erneut. Die ganze Zeit über verfolgt Hiroshi nur ein Ziel: die Umsetzung seines Planes zur Überwindung aller sozialen Unterschiede. Denn nur so, glaubt er, kann er Charlottes Liebe gewinnen.
174. Ein Buch, in dem Armut eine Rolle spielt
Die Reihe um Gulla, die als Findelkind in einem Waisenhaus aufgewachsen ist und noch als Kind zu einer bitterarmen Häuslerfamilie kommt, hatte mich als Kind sehr beeindruckt.
Sam und sein kleiner Bruder Riddle leben in völliger Armut.
Dieses hier - eine besondere Art der Armut. Streik und keine soziale Absicherung... typisch für die Thatcherzeit
Die Pflegeeltern, bei denen Liesel lebt, sind arm und es ist toll zu lesen, mit wie wenig sie auskommt, wie normal das ist und wie es ihr trotzdem
gelingt, Geschenke zu machen. Eins der besten Bücher, die ich gelesen habe:
Das hier hab ich als Film gesehen. Ree Dolly von einer damals noch ziemlich unbekannten Jennifer Lawrence, unendlich gut dargestellt.
Ich nehme mal dieses Jugendbuch, was mir ganz gut gefallen hat. Nach einer Katastrophe gibt es nur noch sehr junge und sehr alte Menschen. Die alten leben im Reichtum und die jungen in bitterer Armut. Für sie gibt es nur eine Möglichkeit an Geld zu kommen, sie können ihre "Körper verleihen"
Was hab ich geheult, bei der Schullektüre
Gavroche ist ein elf- oder auch zwölfjähriger Junge. Er läuft hungrig durch Paris. Seine Sachen sind alt und zu groß, sie wurden ihm von mitleidigen Leuten geschenkt. Er hätte allen Grund, verbiestert durch die Welt zu gehen. Doch er kämpft gegen die Ungerechtigkeit. Hilft, soweit er kann, in jeder Notlage, unabhängig von seinem Leben.
drawe , Du meinst wahrscheinlich dieses hier.....
Liebe Grüße vom Huhn
"Mitte des 19. Jahrhunderts verkaufen arme Tessiner Bauern ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand. Dort müssen die Jungen in finstere Kamine klettern und mit bloßen Händen den Ruß abkratzen. Eine gefährliche Arbeit, die nicht viele überleben. Als sie erkennen, dass sie als Einzelne hilflos ausgeliefert sind, schließen sie sich zu dem Geheimbund der Schwarzen Brüder zusammen und wehren sich gegen ihre Unterdrücker." (amazon.de)