116. Ein Buch, dass Eltern gelesen haben sollten
Ein gutes Sachbuch.
Ein gutes Sachbuch.
Die Bücher von Michael Schulte-Markwort sind sehr lesenswert.
Ganz klar die "Herr der Ringe" Reihe! Warum? Weil eigentlich jeder diese Reihe kennen sollte und insbesondere damit die Eltern mit ihren Kindern mitreden können Also, dann mal ran, Nessy1800
Ratgeberbücher halte ich für überflüssig. Daher kann ich die heutige Frage nicht ernsthaft beantworten, sondern empfehle ein Buch, das einen lockeren Umgang mit dem "Problem Familie" propagiert.
Darum gehts:
„Werden sie denn nie erwachsen?“ - Der Stoßseufzer einer geplagten, aber glücklichen Nur-Hausfrau und fünffachen Mutter! Bei den Sanders' ist es endlich soweit: Sohn Sascha heiratet, die Zwillinge machen Abitur und verlassen das Elternhaus, um zu studieren. Nach schier nicht enden wollenden Turbulenzen kehrt Ruhe im Sanderschen Haushalt ein. Aber der Schein trügt. - Amazon
Evelyn Sanders' Bücher habe ich in meinen turbulenten Familien-Zeiten gern gelesen, weil ich mich so verstanden gefühlt habe. Keine Ahnung, wie es heute wäre.
Sehr aufschlussreich. Zwar wenig bis keine konkreten Lösungsvorschläge aber eine ganze Menge Punkte, aus denen man solche entwickeln kann.
Tja, Ratgeber halte ich auch nicht für den echten Clou... Sollte man sich als Eltern nicht einfach ein wenig in die Haut und Entdeckungsfreude als Kind hineinversetzen können? Verstehen, was uns selber zB als Kind echt bewegt und angetrieben hat? So denke ich an ein Buch, das mich als Kind so begeistert hat...
Ich bin auch kein großer Anhänger von Ratgebern, aber dieses Buch hier ist wirklich klasse. Man lernt sein Kind viel besser zu verstehen.
Gleichzeitig wäre es auch ein wunderbares Buch für die superschlaue "Ich habe zwar keine Kinder, aber gebe trotzdem gute Ratschläge"-Fraktion, die dann vielleicht mal begreifen, dass Wutanfälle und Trotzphasen nichts mit schlechter Erziehung zu tun haben und dass das so oft geforderte energische Durchgreifen nicht unbedingt förderlich ist.
Welcher Krimi ist schon realistisch? Dann wäre er wahrscheinlich langweilig. Der Kommissar in meinen aktuellen Buch handelt so hanebüchen, im realen Leben wäre er schon längst entlassen worden. Aber gerade dadurch ist das Buch so spannend.
Findest du? Gerade das war allerdings für mich ein Punkt das buch schlechter zu bewerten.
Und für heute hat Kapo mir mein Buch geklaut
€nigma ist die Einzige hier die das mit einfachem s richtig geschrieben hat
@topic
Ich hab mir das letztens in der Buchhandlung angesehen, fand ich Klasse. Das waren so tolle Aufnahmen, hatte schon überlegt das zu kaufen, war auch runtergesetzt.
ollte man sich als Eltern nicht einfach ein wenig in die Haut und Entdeckungsfreude als Kind hineinversetzen
Ja, wenn Du Dich traust, mach ich das auch !
Ich hatte spontan überhaupt nicht an Ratgeber gedacht, sondern an ein Buch, das mir meine Eltern geschenkt hatten, das ich geliebt habe, und
das jetzt in der dritten Generation bei uns gelesen wird, mit immer wieder großem Vergnügen.
Wenn schon, dann bitte mit Humor
Mit Ratgebern habe ich es nicht so. Ich bin der Meinung, Eltern sollten zumindest das oder die Lieblingsbücher ihrer Kinder lesen.
Stellvertretend dafür nenne ich ein Buch, das ich mit so 15 ungefähr verschlungen habe und das zigmal.
Hier könnte ich gleich mehrere nennen, aber dieses steht an erster Stelle bei mir.
Ist auch ein wunderschönes Geschenk.
Wie bei allem gibt es natürlich auch bei Ratgeberbüchern für Eltern etwa 90 Prozent Mist, aber natürlich auch ausgezeichnete Exemplare (oft aus der Jesper-Juul-Ecke), die Eltern helfen können, lockerer zu werden und Kinder nicht als Projekt zu begreifen.
Ich nehme trotzdem dieses Bilderbuch, das, wenn man mich fragt, ein Grundstock der Herzensbildung für jedes "Innere Kind" sein sollte.
116. Ein Buch, das Eltern gelesen haben sollten
Hier könnte ich gleich mehrere nennen, aber dieses steht an erster Stelle bei mir.
Ist auch ein wunderschönes Geschenk.
Da stimme ich Dir zu!
Es enthält ganz feine, schöne Zeichnungen - und bringt einige grundlegend sinnvolle Lebenseinstellungen schön auf den Punkt.
Toll, dass das mal jemand nennt
@topic:
Ich mochte dieses Buch gerne, in dem Daniel Glattauer seinen Neffen Theo über einen langen Zeitraum (10 Jahre?) beobachtend und beschreibend begleitet. Sehr humorvoll, toll eingefangene Dialoge
Kinder können und müssen sich dreckig machen dürfen. Matsch und Pfützen toppen jedes elektronische Spielzeug. Bei diesem Buch wünscht man sich sogar Regenwetter.
Da jeder anders tickt halte ich mich von Erziehungsratgebern fern, und will auch keinen empfehlen. Ich nehme einfach mal ein Fotobuch, am besten von sich selbst als Kind, um sich daran zu erinnern das man selbst mal Kind war. Dann sieht man viele Dinge (Sowohl das Kind als auch die eigenen Eltern betreffend) mit anderen Augen