109. Welches Cover hat dir im März am wenigsten gefallen?
So interessant Harald Lesch zu plaudern vermag, so einfallslos waren die Cover-Gestalter bei diesem tollen Hörbuch.
So interessant Harald Lesch zu plaudern vermag, so einfallslos waren die Cover-Gestalter bei diesem tollen Hörbuch.
Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, bis ich erkannte, dass das ein Schuhabdruck sein soll. War wohl gut, dass ich mich gegen eine Karriere bei der Kriminaltechnik entschieden habe Das Buch war auch nicht so der Burner, dieses ewige Gelabber, wie toll doch laufen ist und Marathon und Iron Man und was weiß ich In den Rückblicken in seine Zeit als Couch Potato war mir der Protagonist deutlich sympathischer als diese nervtötende Jubeltrötte fürs Joggen.
Tolles Buch, aber das Cover ist nicht so der Bringer.
Das Buch hat mir gut gefallen, aber für das Cover hätte man eine Kreuzspinne nehmen sollen, das würde besser passen.
Oder gar keine
Seeehr einfallsloses Cover... Das Buch hab ich tatsächlich auch abgebrochen, dabei hatte ich mich soo auf nen neuen Koontz gefreut
Da habe ich doch glatt die gestrige Frage vergessen:
108. Welches Cover hat dir am besten gefallen?
Anja Kampmann - Wie hoch die Wasser steigen
Das war wohl dieses Cover, inhaltlich hat mir das Buch gefallen:
Auch nicht wirklich hässlich aber auch nicht wirklich schön.
Der Inhalt war besser als das Cover
Ich habe im März nur ein Buch gelesen und das Buch hat mir gut gefallen, das Cover weniger...
109. Welches Cover hat dir im März am wenigsten gefallen?
Dieses Cover hat mich nicht vor Begeisterung vom Hocker gehauen.
Direkt vom Fantasy-Reißbrett. Traurig wenn man das mit den tollen Hardcovern vergleicht.
Auch wenn ich das abgebildete Mädchen nicht kenne: Ich finde es respektlos und hässlich, ihr Gesicht mit Titel und Autor zuzukleistern. Man sieht es und sieht es doch nicht.
Darum gehts:
Als verführerische, afrobrasilianische Göttin Yansa bewegt sich die heilige Barbara, kurzzeitig ihrem Bild entschlüpft, durch die Straßen und stellt ganz Bahia auf den Kopf: Maler und Dichter erleben durch sie Sternstunden, Priester vergessen ihr Zölibat, Capoeira-Tänzer geraten in Ekstase. - Klappentext
Ich fand nicht die erwartete bunt-ironische Handlung, sondern nur Verwirrung. Daher habe ich es abgebrochen.
Direkt vom Fantasy-Reißbrett. Traurig wenn man das mit den tollen Hardcovern vergleicht.
Das stört mich auch immer mehr. Da ist die Reihe um die großen Schwerter beileibe nicht die einzige. Neuauflagen machen die individuellen Cover, die noch Teil der Geschichte sind mit ihrer elenden Gleichmacherei total kaputt. Warum müssen denn die einzelnen Teile einer Reihe unbedingt gleich aussehen oder auch nur den gleichen Stil haben ? Ich finde das richtig ärgerlich ...
Dieses hier reißt mich nicht vom Hocker, das Buch war ganz gut, aber nicht der absolute Burner.
Passt zwar immer zum Inhalt aber furchtbar kitschig
Im März hatte ich mehr Cover die nicht gefallen als schöne Cover.
Die von Euch heute geposteten Cover finde ich nun wieder richtig Klasse Lustig, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind
@topic
Das war bei mir dieses hier. Die Cover seiner Bücher passen ja zu seinem Schreibstil aber mir gefallen sie trotzdem nicht. Das Buch fand ich aber gut !
Wie immer, wenn ich im jeweiligen Monat ein Buch aus diesem Zyklus gelesen habe, ist es ein Anthony-Powell-Titelbild. Ich mag diesen Karikaturenstil einfach nicht in dieser Riesengröße, auch wenn dieses nicht das hässlichste Cover der Reihe ist.
Mir hat weder das Cover noch die Geschichte wirklich gut gefallen.
Inhalt:
Drei Menschenjäger treffen zu einem ultimativen Showdown am RASTPLATZ DES GRAUENS aufeinander.
Mord ist Taylors Hobby, und er hat schon unzählige begangen. Eines Nachts hält er an einer Fernfahrerraststätte in Wisconsin und sucht nach seinem nächsten Opfer.
Jacqueline „Jack“ Daniels, Mordermittlerin bei der Polizei von Chicago, ist weit weg von zu Hause, auf dem Weg in den gemeinsamen Urlaub mit ihrem Freund. Sie hält ebenfalls an dieser Raststätte, um nur mal schnell einen Kaffee zu trinken. Stattdessen stürzt sie Hals über Kopf in ihren schlimmsten Albtraum.
Jack hatte schon öfter mit Psychopathen zu tun, aber diesmal muss sie alle Register ziehen, um Taylor zu stoppen. Vor allem deshalb, weil dieser unerwartet von einem anderen tödlichen Killer Unterstützung bekommt: einem korpulenten Serienmörder namens Donaldson …
Den ersten Band der Trilogie um die Feuerjäger habe ich abgebrochen. Ja, es fing sehr spannend an. Aber dann haben mich zwei Sachen doch massiv gestört: sehr sehr lange Kapitel (gut, damit hätte ich leben können), und dann war eine so unwahrscheinliche und unmögliche Liebesszene, da hat es mir dann doch gereicht.
Und das Cover war doch sehr eintönig und einfallslos .