Welche Bücher habt ihr im März 2018 gelesen?

Der März hat mir quantitativ ein all-time-high beschert: Ganze 20 Bücher habe ich gelesen! Auch qualitativ kann ich definitiv nicht klagen:

16. Charlie Lovett - Der Buchliebhaber (Monats-Challenge Februar)      Ein wundervoller Roman über die Liebe zu Büchern (und zwischen zwei Personen), Freundschaft und ein altes Rätsel. Das ganze vor der historischen Kulisse von Barchester. Ich bin ja sonst kein Fan von Sprüngen in die Vergangenheit, hier hat es mir aber sehr gut gefallen. Leseempfehlung für alle Buchliebhaber!

17. Hera Lind - Kuckucksnest     Mein letztes Buch der Autorin ist schon einige Jährchen her und das hier stand gefühlte Ewigkeiten auf der WuLi. Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit: Zwei Zwillingsschwestern erhalten vor ca. 25 Jahren die Diagnose "Unfruchtbarkeit" und gründen eine Adoptiv-Großfamilie. Die Hürden und Herausforderungen werden in diesem Buch keineswegs verschwiegen, sondern teilsweise sehr detailliert geschildert. Hat mir gut gefallen und wird dem ein oder anderen Leser sicher die "rosarote Brille" entfärben

18. Anne Barns - Apfelkuchen am Meer      Ein absoluter Wohlfühlroman vor der tollen Kulisse auf Juist. Neben der obligatorischen Liebesgeschichte lüftete die Protagonistin auch noch ein lang gehütetes Familiengeheimnis. Das Buch hat sofort meine Reiselust geweckt, am liebsten wäre ich sofort auf Juist gereist. Toll: Die Rezepte! Perfekte Sommer- und Strandlektüre.

19. Abbi Waxman - Gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen     Ganz netter Roman über Verluste, schwierige Familienverhältnisse, Neuanfänge und die Kraft der Natur. Aufgewertet wird das Buch mit vielen Tipps zum Gärtnern.

20. Antonia Michaelis - Mr. Widows Katzenverleih (Monats-Challenge)     Zeitweise doch recht verwirrend, aber trotzdem eine herzerwärmende Geschichte, vor allem für Katzenfans. Ich habe zwischen 3 und 4 Sternen geschwankt, für die ungewöhnliche Idee schlussendlich doch 4 Sterne vergeben.

21. Mark Watson - Hotel Alpha     Die Geschichte hat mich - nicht nur aufgrund des Settings - doch öfters an das "Hotel du Barry" erinnert und mir auch gut gefallen. Großes Plus sind die 100 Kurzgeschichten, die es extra online zu lesen gibt.

22. Thomas Brezina - Knickerbocker4immer: Alte Geister ruhen unsanft (Monats-Challenge Februar, MLR)     Dieser nostalgische Ausflug in meine Kindheit hat mich leider nicht überzeugt, obwohl ich ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Ganz klarer Fall von "Die Vergangenheit soll man ruhen lassen" Am meisten haben mich die Handlungssprünge und das unreife Verhalten der 4 gestört. Es gab leider auch Logikfehler und insgesamt ist die Handlung eher unglaubwürdig. Schade, damit hat sich Herr Brezina keinen Gefallen getan.

23. Petra Anwar - Was am Ende wichtig ist     Die Autorin ist Palliativmedizinerin und erzählt die Geschichte von Menschen, die zu Hause im Kreise ihrer Familie - palliativmedizinisch versorgt - gestorben sind. Die Autorin gibt an, dass sie das Buch deswegen geschrieben hat, weil sie möchte, dass mehr Menschen diese Art der Sterbebegleitung in Anspruch nehmen. Meiner Meinung nach wirken jedoch viele dieser Geschichten eher abschreckend. Es wird sehr detailliert auf die zwischenmenschlichen Probleme, die zwangsläufig in so einer Situation auftreten, eingegangen. Ich habe das Gefühl, als hätte die Autorin nur "Härtefälle" beschrieben. Die Sterbenden selbst kommen nicht zu Wort, alles wird aus der Sicht der Autorin geschildert. Trotzdem ist es ein spannender Einblick in die Palliativmedizin.

24. Asa Hellberg - Sommerfreundinnen     Ein schöner Roman über 4 Freundinnen, die alle 50+ sind. Die Verte im Bunde verstirbt und offenbart mit ihrem Testament so einige Geheimnisse und Überraschungen. Sie schickt ihre 3 Freundinnen auf eine Reise zu sich selbst. Hat mir sehr gut gefallen, weil es mal so ganz was Anderes ist!

25. Valérie Gans - Lorraine und die Entdeckung des Glücks     Dieses Buch war eine Herausforderung. Ich schwankte ständig zwischen Begeisterung und "Geht gar nicht!". Die Protagonistin mochte ich selten - sie benahm sich die meiste Zeit wie ein Teenager -, die Nebendarsteller jedoch sehr. Das Ende hat das Ganze noch schlechter gemacht. Dabei hatte das Buch sehr viel Potenzial, aber die "Werte" und Moralvorstellungen der ProtagonistInnen unterscheiden sich erheblich von meinen. Schade.

26. Anne Barns - Drei Schwestern am Meer     Dieser Roman der Autorin spielt auf Rügen - deswegen auch der halbe Extrapunkt, ich LIEBE Rügen Die Landschaftsbeschreibungen haben das Fernweh in mir entfacht und die Protagonistinnen sind allesamt sympathisch. Ein Plus sind auch hier die Rezepte im Buch, ansonsten ist das ein absoluter Wohlfühlroman und perfekte Strandlektüre.

27. Janet Evanovich mit Phoef Sutton - Kann denn Sünde Liebe sein (Band 3)   :bewertung1von5: Auch Band 3 der Lizzy Tucker-Reihe ist ein typischer Evanovich, die Autorin hat die Fans dieser Reihe auch lange schmoren lassen. Umso mehr hat mich das "Wiedersehen" mit den liebenswürigen Charakteren gefreut. Wie immer viel Magie, noch mehr Chaos und Lachanfälle beim Leser. Toll!

28. Petra Hartlieb - Wenn es Frühling wird in Wien (Band 2) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: MONATS-HIGHLIGHT! Oh, was habe ich mich gefreu, als ich mehr als zufällig hier im BT entdeckt habe, dass es eine Fortsetzung von "Ein Winter in Wien" gibt, war ich völlig aus dem Häuschen. Ich liebe die Geschichte von Marie und muss nun auf Band 3 warten :( Absolute Leseempfehlung von mir!

29. Elisabeth Beck-Gernsheim - Die Reproduktionsmedizin und ihre Kinder :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Hm, das Buch lässt mich zwiespältig zurück. Einerseits teile ich durchaus die Meinung der Autorin, dass nicht alles, was in der Medizin machbar ist, auch gemacht werden oder gar erlaubt sein sollte. Zu oft wird hier das Kindswohl nicht mal bedacht. Andererseits bietet die Autorin auch keine Lösungsvorschläge, sondern schreibt nur hin und wieder, dass sich andere Stellen - Politik und Ethik - hier Gedanken machen müssten. Objektiv ist das Werk ebenfalls keineswegs, ich habe also keinen großen Mehrwert aus der Lektüre gezogen. Ich glaube, es wurde eher aus der Intention "Meine Meinung musste mal gesagt werden" geschrieben, was für mich für eine Fachlektüre einfach zu wenig ist. Laien wird das Buch auch eher entsetzt-ratlos-empört zurücklassen, da ihnen der Einblick, die Hintergründe, das (Fach-)Wissen in die Welt der Fertilitätsmedizin fehlt.

30. Ashley Ream - 30 Tage und ein ganzes Leben :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Puh, die Protagonistin Clemetine macht es einem durch ihr Verhalten und ihre Entscheidungen - aber nicht durch ihre Persönlichkeit - wirklich schwer, sie zu mögen. Die Geschichte zeigt jedoch ungeschönt, wie es ist, fast sein ganzes Leben mit Depressionen zu leben. Das offene Ende passt für mich leider gar nicht, deswegen auch die Bewertung.

31. Kurt de Swaaf - Der Geist des Ozeans :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Wow! Das ist das Wort, das mir beim Lesen sehr oft durch den Kopf gegangen ist. Dieses Buch ist eine Mischung aus Sachbuch, Bericht einer Forschungsreise und Lebensgeschichte eines Pottwals. Ganz, ganz toll und uneingeschränkte Leseempfehlung von mir!

32. Carmen Rohrbach - Mongolei: Zu Pferd durch das Land der Winde (Weltreise-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Ich bin einfach eine begeisterte Leserin der Reisebericht von Frau Rohrbach. Ich finde ihre Art des Reisens faszinierend. Sie stellt sich wahnsinnig schnell auf die Menschen, das Land ein und ist immer mittendrin statt nur dabei. Sie setzt sich mit der Sprache, der Kultur auseinander und ist immer respektvoll. Durch ihre Art des Erzählens erlebt der Leser die Reise hautnah mit, taucht komplett in die fremde Welt ein. Genial, ich kann die Bücher der Autorin nur empfehlen!

33. - 35. Nora Roberts - Frühlingsträume/Sommersehnsucht/Herbstmag (Re-Read)   Ich habe zum x-ten Mal eine meiner absoluten Lieblingsreihen von NR wiedergelesen und bin wie immer begeistert.

Mein März:

1. Glas von Stephen King

2. Das Mitternachtskleid von Terry Pratchett

3. Lindas letzte Reise von Sabine Fischer-Lechner

Mein März stand ganz im Sinne vom Reihen lesen.

Beth Revis - Godspeed. Die Suche

Beth Revis - Godspeed. Die Ankuft

Marissa Meyer - Wie Monde so silbern

Marissa Meyer - Wie Blut so rot

Marissa Meyer - Wie Sterne so golden

Mein März:

Richelle Mead - Shadow Kiss

Richelle Mead - Blood Promise

Richard Schwartz - Das erste Horn

So mein bescheidenen März habe ich noch nicht gepostet, aber immerhin habe ich 3 Bücher gelesen:

• Eifel - Träume (Jacques Berndorf)
• Hugs & Fucks (Juli D. Finn)
• Verbrechen (Ferdinand von Schirach) Monatshighlight

Mir ging es im März recht gut, was das Lesen angeht!

1. T. C. Boyle, Die Terranauten

Meine Kurz-Rezension:   hier

Das Buch polarisiert. Ich fand es sehr beklemmend: Menschen als Versuchs"tiere", die sich auch fast ausschließlich trieb- und

hormongesteuert verhalten. "Lauter glitzernde Facetten, von denen ich mich in meiner seichten, eingefleischt männlichen, Volle-Kraft-voraus-Hirnlosigkeit blenden ließ", sagt einer der Protagonisten. Das Menschenbild ist mehr als ernüchternd, und auch die Dreieinigkeit besteht nur aus geldgierigen, intriganten Miststücken.

2. John Williams, Nicht als die Nacht

Meine Kurz-Rezension: hier

Ein surreales Buch. Der Leser begleitet einen getriebenen Müßiggänger, dessen Leben bestimmt ist von Alkohol, Misstrauen und einer furchtbaren Einsamkeit, alles begründet in einem als Kind erlittenen Trauma. Ein sprachgewaltiges Werk, düster und intensiv.

3. Ursula Poznanski, Schatten

Ich musste doch auch mal einen Krimi von Poznanski lesen :-) Ein schlau ausgedachter Plot, schlüssige Charakterzeichnungen bis auf den Ex-Ehemann, der

war entschieden zu sehr Klischee. Das plakative Ende hat mich auch nicht überzeugt, weil es nicht zum Täter passte. Egal. Sprachlich haben mich die dauernden Verwechslungen von "derselbe" und "der gleiche" manchmal gestört, manchmal erheitert. Es ist eben ein Unterschied, ob ich dasselbe Essen nochmals esse oder das gleiche

4. Hany Yanagihara, Ein wenig Leben

Mein Kommentar: hier

Unbestritten. ein Epos. Was ist Leben - und was ist Liebe: darauf findet dieses Mammutwerk eigenwillige Antworten, und das hat mir sehr gut gefallen. Weniger gut gefallen haben mir die vielen Wiederholungen. Krankheitsschilderungen, Essen, Reisen, Besuche bei Freunden etc. - aber daraus besteht wohl das bisschen Leben, das wir haben. Das ständige "Es tut mir leid" hat mich allerdings nur noch genervt.

5. Maja Lunde, Die Geschichte der Bienen

Meine Rezension: hier

Ein tolles Thema, eine tolle Konstruktion - aber leider nur ein banales Ergebnis. Schade. Da hätte die Autorin mehr draus machen können.

Zitat von drawe

Es ist eben ein Unterschied, ob ich dasselbe Essen nochmals esse oder das gleiche

Yodas geheimer Krieg

Ein Leia Abenteuer

Darth Maul

Obi-Wan und Anakin

Mace Windu

Schülerin der dunklen Seite

Mein März war recht mager, da ich viel unterwegs war

Ian Rankin – Ein eisiger Tod

Karin Slaughter – Die gute Tochter

Daniel Glattauer – Ewig Dein

Andreas Gruber – Todesfrist

Rita Falk – Kaiserschmarrndrama

Roger Graf – Der Mann am Gartenzaun

Leider nur zwei Bücher geschafft:

Das Manuskript (Marianne Macdonald)

Mein böses Herz (Wulf Dorn)

abgebrochen:

4. Arne Dahl - Sechs mal zwei (fand den Anschluss zu Band 1 nicht)

5. Jorge Amado - Das Verschwinden der Heiligen Barbara (zu chaotisch, zu viele Personen)

gelesen:

30. Petra Hammesfahr - Das Geheimnis der Puppe

31. Ute Krause - Die Muskeltiere

32. Karen Duve - Die entführte Prinzessin

33. Joyce Carol Oates - Mit offenen Augen

34. Mark Watson - Elf Leben

35. Andrea Camilleri - Die Spur des Fuchses

36. Jhumpa Lahiri - Einmal im Leben

37. Axel Brauns - Buntschatten und Fledermäuse

38. Henning Mankell - Der Junge, der im Schnee schlief

39. Gregoire Delacourt - Alle meine Wünsche

40. Walter Satterthwait - Miss Lizzie

41. Amy Gentry - Good as Gone

42. Fred Vargas - Das Orakel von Port Nicolas

43. Marion Poschmann - Die Kieferninseln

Und noch ein Nachzügler. Zwar recht mager, aber mit zwei tollen Bücher, denen ich liebend gerne mehr Sternchen gegeben hätte.

Alex Wedding: Ede und Unku

Arturo Pérez-Reverte: Der Schlachtenmaler

Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter

Carson McCullers - Die Ballade vom traurigen Café Meinung

Zwei Sternchen für die schöne Landschaftsbeschreibung und die heraufbeschworene Atmosphäre. Aber die Personen waren allesamt sonderbar und ich konnte bei keinem die Handlungen nachvollziehen. Für mich völlig widersprüchlich und unlogisch.

Stewart O'Nan - Letzte Nacht Meinung

Ein Restaurantbetrieb schliesst und die Belegschaft verbringt ihren letzten Arbeitstag gemeinsam, kurz vor Weihnachten. Eine unterhaltsame Erzählung über die melancholische Atmosphäre des Abschieds.

Lucia Berlin - A Manual for Cleaning Women Meinung

43 Kurzgeschichten, die scheinbar nahe am Erlebten der Autorin sind. Teilweise zu unglaublich, aber toll beobachtet und frech geschrieben. Sobald die weiteren Kurzgeschichten veröffentlicht werden, hole ich mir den Band ebenfalls!

Jocelyne Saucier - Ein Leben mehr Meinung

Grandios geschrieben, aber in der zweiten Hälfte sackt die Erzählung in wenig zu sehr ins Gefühlvolle ab.

Heinrich Böll - Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind Rezension

Kriegstagebücher, oder besser gesagt, Notizbücher Bölls von 1943 - 1945. Selten ganze Sätze, meist wirklich nur Notizen. Die Aufmachung ist super, und der Anhang auch, aber wirklich nur für Fans der Literaturnobelpreisträgers

Ich glaube, ich habe meine März-Bücher noch nicht eingetragen:

13. John Freeman Gill - Die Fassadendiebe

14. Anja Kampmann - Wie hoch die Wasser steigen

14. Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann

15. Virginie Despentes - Das Leben des Vernon Subutex 2

16. Gert Loschütz - Ein schönes Paar

17. Jesmyn Ward - Singt, ihr Lebenden und Toten, singt

Mein trauriger März ( lesetechnisch)

Jeffrey Archer . Möge die Stunde kommen

539 Seiten

16. Frederik Pohl -- Eine Handvoll Venus leicht verwirrender SciFi

17. Herbert Dutzler -- Letzter Gipfel Lokalkrimi mit leider viel zuviel Toten

18. Bernhard Schlink -- Das Wochenende Diese beklemmend entstandene Atmosphere hat mir sehr gut gefallen

19. Loreth Anne White -- Winterjagd super Thriller in wunderbarer Landschaft, halber Sternabzug weil zwichendrin zuviel Herzschmerz

20. Ingrid Noll -- Hab und Gier lustige Geschichte mit schwarzen Humor

21. Amelie Nothomb -- Der Professor ein für mich neuer Erzählstil, der mich aber neugierig auf weitere Bücher von Nothomb gemacht hat

Matthew Reilly -- Das Tatarus-Orakel abgebrochen gefühlte 150 Tote auf den ersten 50 Seiten, danach entnervt zurück in den Bücherschrank

22. Hakan Nesser -- Sein letzter Fall guter Abschluß der Serie, wenn auch mit einen weinenden Auge

Gelesenes und Gehörtes im März 2018

Sophie Hénaff „Kommando Abstellgleis“

Mariana Leky „Was man von hier aus sehen kann“

Derek Landy "Demon Road - Hölle und Highway"

Stephan Ludwig „Zorn: Kalter Rauch“
Rita Falk „Winterkartoffelknödel“

Rita Falk „Dampfnudelblues“

Rita Falk "Schweinskopf al dente"

Rita Falk "Grießnockerlaffäre"

Rita Falk "Sauerkrautkoma"

In der Stunde der Dämmerung von Nicci Gerard

Abgebrochen - obwohl ich die Sprecherin wirklich liebe und alle HB's von ihr verschlinge - dieses war einfach nur langweilig. Das konnte sie leider auch nicht mehr rausreißen - wirklich schade.

Im Tod vereint: Roman (Eve Dallas 18) von J.D. Robb

Ich liebe diese Reihe und es ist fast jedes Mal wie heimkommen. Dieses mal war der Krimiplot total spannend und fesselnd - ein richtiger Pageturner. Und Eve und Rourke hatten diesmal Eheprobleme - verständliche sogar. Ich muss sagen dass ich Rourke dabei nicht so verstanden habe.

Bannknüpfer (Ein Mondschatten-Roman 2) von Thea Harrison

Spannend und mitreißend - wieder ein tolles Buch von T.H.. Super fand ich ihre die Idee der "Fortsetzung" der Artus-Saga. Ich liebe ihre Bücher.

Schritte im Dunkeln von Georgette Heyer

Nett geschrieben - ein bisschen langweilig und vorhersehbar.

Nun ruhet sanft: Kriminalroman (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 7) von Inge Löhnig

Sehr gut - wieder mal ein psychologisch gut aufgebauter, spannender Krimi.

Licht in tiefer Nacht von Nora Roberts

Spannend und ein wahrer Hörgenuss. Das hat mir ganz gut gefallen. Ich habe mitgelitten, mich mit geärgert, geschmunzelt, den Kopf geschüttelt. Die Sprecherin hat mir auch sehr gut gefallen.

Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8) von Inge Löhnig

Wieder gut zu lesen - aber diesmal nicht so spannend und sehr viel privates wegen dem Kind dazwischen. Den Krimiplot fand ich diesmal etwas herbeigezogen.

Der Mann ist das Problem von Gisa Pauly

Ich hatte so meine Probleme mit der Story. Ziemlich übertrieben, trivial und stellenweise langweilig. Die Sprecherin war gut und hat es ziemlich rausgerissen. Trotzdem werde ich kein Buch mehr von dieser Autorin lesen.

Jakob Rubinstein: Mysteriöse Kriminalfälle von Andreas Gruber

Mystische Fälle mit einem jüdischen Privatdedektiv - klasse.

Das Feuer des Dämons von Thea Harrison :bewertung1von5:

Als Hörbuch fast noch besser. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert mit Dschinn.