Laurie Forest - Die schwarze Zauberin / The Black Witch

  • Kurzmeinung

    Tash98
    Komplexe Fantasywelt, mit bunten, liebenswerten Charakteren, absolut fesselnd.
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Spannende Geschichte mit interessanten Charakteren, einigen überraschenden Wendungen und viel Herz.
  • Inhalt:
    Elloren Gardner ist die Enkelin der letzten große Hexe ihres Volkes. Doch Elloren selbst spürt keine dieser Kräfte in sich und ist neben der Magie viel mehr daran

    interessiert, das Apothekerhandwerk zu erlernen. Als sich endlich dieser Traum erfüllt und sie die berühmte Universität besuchen kann, gerät sie in eine für sie

    völlig fremde Welt. Eine Welt, in der ein dunkler Sturm aufzieht und das Leben der Bevölkerung bedroht.


    Meine Meinung:
    Die schwarze Zauberin stammt von der Autorin Laurie Forest und lässt sich dem High Fantasy zuordnen. High Fantasy aus diesem Grund,

    weil die Autorin eine völlig eigenständige Welt erschafft, mit fremden Kulturen, Religionen und gesellschaftlichen eigenen Regeln.

    Natürlich darf auch hier die Magie nicht zu kurz kommen, die einen Großteil des Buches ausmacht.
    Diese Erzählung „Der schwarzen Zauberin“ ist sehr leicht und flüssig und besonders sehr bildhaft beschrieben. Beim Lesen der Zeilen habe ich

    zeitweise das Gefühl gehabt, mich auch in dieser für mich völlig fremden Welt zu bewegen und ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
    Elloren als Hauptprotagonistin habe ich sehr gemocht und auch ihre Entwicklung in dem Buch. Elloren die so behütet mit ihrem Onkel und den Brüdern

    aufgewachsen ist und sich nun an der Universität an ein ganz anderes Leben anpassen muss. Ein Leben fern ab der Abgeschiedenheit,

    und mit Kulturen, die ihr Volk immer als Feinde betrachtet haben. Denn die Elben, gestaltwandlerischen Lykaner und die geflügelten Icarale sind auf den

    ersten Blick alles andere als freundlich zu ihr und machen ihr das Leben sehr schwer. Doch Elloren gibt nicht auf und so werden sie im Laufe der Geschichte

    zu Freunden, die sich gegen das Böse verbunden.


    Das Buch selbst beinhaltet viele humorvolle Momente, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht haben aber auch das Thema Liebe und Freundschaft

    zu anderen wird thematisiert und fand großen Anklang bei mir. Natürlich gibt es neben all den positiven Empfindungen, auch das Thema Krieg, welcher zwischen

    den verschiedenen Völkern herrscht und Elloren und Ihre Freunde geraten mitten hinein und versuchen mit allen erdenklichen Mitteln die Situation zu retten.

    Spannende Szenen entstanden dadurch, die mich ab der Hälfte so gefesselt und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen haben und ich Ellorens Welt mit einem

    bösen Cliffhänger verlassen musste. Und leider muss ich mich nun gedulden, denn die deutsche Übersetzung ist noch nicht erschienen.


    Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr darauf bald wieder in ein Leben voller Magie abtauchen zu dürfen und noch länger ein Teil der Gemeinschaft sein zu können,

    denn es sind noch weitere Teile geplant über die schwarze Zauberin.

    Mein Fazit:
    Mit „Die schwarze Zauberin“ hat Laurie Forest einen spannenden Fantasy-Auftakt erschaffen, der mich in eine Welt der Magie entführt hat und mich bis zum Schluss

    nicht mehr losgelassen hat. Liebevoll gezeichnete Charaktere rundeten für mich das Buch ab. Nach diesem offenen Ende bin ich sehr auf den nächsten Band gespannt.
    Ich vergebe gerne :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen und laufen.

    Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, daß man Flügel hat." ( Helen Hayes )[/align]

  • Klappentext:

    Die 17-jährige Gardnerierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardnerier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.


    Autorin:

    Laurie Forest lebt in der hintersten Provinz von Vermont, wo sie vor einem Holzofen sitzt, starken Tee trinkt und sich Geschichten über Baumgeister, Drachen und Zauberstäbe ausdenkt. "Die Schwarze Zauberin" ist ihr erster Roman.


    Allgemeines:

    Erscheinungsdatum: 5. März 2018

    Seitenanzahl: 592

    Verlag: HarperCollins


    Eigene Meinung:

    „Die schwarze Zauberin“ von Laurie Forest hat mir unheimlich gut gefallen.

    Mit ihren Brüdern und ihrem Onkel lebt Elloren abseits der Zivilisation in einem Waldstück. Als eines Tages ihre Tante zu Besuch kommt, ändert sich für Elloren das ganze Leben.


    Die Protagonisten sind alle sehr liebevoll ausgearbeitet. Elloren ist zu Beginn sehr selbstbezogen, sie kennt aber auch kein anderes Leben wie dieses im Wald und hat natürlich dann einige Startschwierigkeiten in ihrem neuen Leben in der magischen Universität. Zudem steht sie im Schatten ihrer Großmutter, die eine mächtige Zauberin war. Und so sind es nicht nur ihre Mitschüler, die ihr das Leben zur Hölle machen, allen voran Falloren Bane, sondern es trachten ihr auch geflügelte Wesen nach dem Leben.

    Sie macht allerdings eine unheimlich starke Entwicklung durch und das ist auch eine Stärke der Autorin. Ich hatte schon mit Vorhersehbarkeit und viel Kitsch gerechnet und auch wenn es einige Stellen gab, die man so hätte vorhersehen können, schafft es Laurie Forest das Ganze sehr glaubwürdig darzustellen. Es wird sich nicht allzu schnell in einen verliebt, obwohl es natürlich Liebesbeziehungen gibt, aber zum Glück fügen diese sich sehr gut in die Geschichte ein und passen einfach. Die verschiedenen Völker und deren Beschreibungen und deren Geschichte haben mir sehr gut gefallen, da wünsche ich mir in den hoffentlich nachfolgenden Bänden mehr.

    Denn nach dem Schluss, der zwar nicht als fieser Cliffhanger endet, aber durchaus offen bleibt, dürstet es mich regelrecht nach mehr aus Laurie Forests Feder!


    Fazit: Tolle, unkitschige Fantasy, mit authentischen Protagonisten und einer interessanten Welt! :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Ich wiederhole jetzt hier nicht die Buchdaten und die allgemeine Beschreibung, denn das haben AmyMaus87 und Pralaya bereits alles in ihren Rezensionen erwähnt. Aber ich schließe mich voll dem Urteil der beiden an.


    "Die schwarze Zauberin" ist eines der wenigen Fantasy-Bücher, das ich fast in einem Rutsch gelesen habe, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Die Geschichte ist sehr phantasievoll, und, wie pralaya erwähnt, liebevoll ausgearbeitet. Mit den Protagonisten konnte ich auf Anhieb etwas anfangen und habe Elloren, ihre Brüder, ihren Onkel und andere richtig ins Herz geschlossen. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich beim Lesen den Eindruck, etwas schon mal irgendwo anders gelesen zu haben, wie es relativ häufig bei Fantasy-Romanen der Fall ist, dass man sich bei Szenen, Personen, der beschriebenen Welt oder der Story an sich denkt, hoppla, das kenne ich doch schon von Autor xy so ähnlich oder fast genauso.


    Zudem hält sich die Autorin, was Grausamkeiten und Brutalität angeht, wohltuend zurück. Das heißt nicht, dass es nicht auch Abschnitte gibt, die beklemmend und hart zu lesen sind, aber es zieht sich nicht als Grundton durch und ist auch für diesbezüglich überempfindliche Leser wie mich erträglich. Ich mag es nicht, wenn in einem Fantasy-Roman auf jeder zweiten Seite Lebewesen abgeschlachtet, gefoltert und vergewaltigt werden und das Blut schon fast aus den Seiten tropft. Bei Laurie Forest ist das definitiv nicht der Fall, ohne dass die Spannung darunter leidet.


    Der einzige Wermutstropfen für mich ist bei diesem Buch, dass es leider, leider wieder mal nur der erste Teil ist und die Warterei auf die Fortsetzung damit im Lesegenuss inbegriffen ist. Ich kann nur hoffen, dass die Autorin sehr bald den zweiten Teil veröffentlicht! :lechz:


    Von mir viereinhalb Sterne (fast wären es fünf geworden, aber die vergebe ich bei Fantasy so gut wie nie): :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:, und eine unbedingte Leseempfehlung.

  • Etwas mehr Spannung und Höhepunkte hätte ich toll gefunden!


    Klappentext

    „Die 17-jährige Gardenierin Elloren ist die Enkelin der schwarzen Zauberin, der letzten großen Hexe ihres Volkes. Obwohl sie ihr sehr ähnlich sieht, spürt sie keine magischen Kräfte in sich. Ein Traum wird wahr, als sie dennoch auf die berühmte magische Universität gehen und das Handwerk der Apothekerin erlernen darf. Doch dort lernen auch Elben, gestaltwandelnde Lykaner und geflügelte Icarale – die Erzfeinde der Gardenier. Und als das Böse aufzieht, bleibt Elloren keine andere Wahl, als ausgerechnet denjenigen zu vertrauen, die sie für die schlimmsten Verräter gehalten hat.“


    Gestaltung

    An dem Cover gefällt mir der Umriss des Vogels, der seine Flügel nach hinten schwingt, am besten. Das helle Lila mit den Lichtreflexen lässt das Tier erstrahlen, vor allem vor dem schwarzen Hintergrund. Ansonsten finde ich das Cover allerdings sehr nichtssagend und unauffällig, da der Vogel das einzige Besondere darstellt. Selbst der Schriftzug des Titels ist mit dünnen Buchstaben geschrieben, sodass dieser nicht besonders auffällt.


    Meine Meinung

    Bevor ich genaueres über den Inhalt von „Die schwarze Zauberin“ wusste, hatte ich schon von den aufbrandenden Diskussionen im englischsprachigen Raum über den Umgang der Autorin Laurie Forest mit Vorurteilen und der Zugehörigkeit zu verschiedenen Ethnien gehört. Da diese Themen sehr aktuell sind und da ich mir gerne ein eigenes Bild machen wollte, war ich natürlich sehr gespannt auf das Buch.


    Die Grundidee fand ich dabei sehr spannend, denn in diesem Fantasybuch geht es um die Gardenierin Elloren, die Nachfahrin der letzten großen Hexe…jedoch hat Elloren keine Magie in sich. Dennoch darf sie auf eine Universität für Magie gehen, welche jedoch auch von anderen Fantasywesen, welche mit den Gardeniern verfeindet sind, besucht wird. Zu diesen Aspekten kommt noch ein böser Gegner hinzu und schon sind viele spannende Konfliktpotenziale geschaffen, die ich sehr vielversprechend fand.


    Mit den Gruppierungen der Gardenier und all der vielfältigen anderen phantastischen Völker, hat die Autorin ein großes Maß an Vielfalt eingebracht, denn neben bekannten Fantasywesen trifft der Leser hier auch auf einige neue Ideen. Dabei streben die Gardenier eine alleinige Herrschaft an, wodurch es auf dem Campusgelände natürlich zu Spannungen zwischen den verschiedenen Völkern kommt. Hierdurch hat die Autorin Themen wie Vorurteile, Ausgrenzung, Diskriminierung und viele weitere geschickt in ihre Geschichte eingebunden. Diese Themen sind bei weitem alles andere als leichte Kost und ich fand, dass die Autorin ihre ganz eigene Geschichte mit ihnen aufgebaut und sie gut verarbeitet hat.


    Für mich war die Handlung etwas zu gradlinig, denn mir fehlten doch etwas die Spannungshöhepunkte. Der Leser erkundet zusammen mit Elloren die Universität und dabei entdeckt man gemeinsam mit ihr, was hinter den Gardeniern und ihrem Wohlstand steckt. Man erkundet Intrigen, Lügen, Machtspiele und vieles mehr. Dabei geht dies sehr langsam voran, was einerseits zwar realistisch ist, andererseits fehlte mir aber einfach der Paukenschlag. Selbst gen Ende des Buches gab es keinen wirklichen Herzschlag- oder Schreckensmoment, welcher mich komplett aus den Latschen gehauen hätte.


    Fazit

    Die Kombination aus Fantasygeschichte mit vielen verschiedenen Völkern und dem Setting einer Universität gefiel mir sehr gut, sodass „Die schwarze Zauberin“ mich gut unterhalten hat. Die Grundidee des Buches empfand ich als sehr vielversprechend und durch die Kombination von wichtigen Themen wie Diskriminierung oder Vorurteilen mit einer Fantasywelt auch sehr ansprechend. Für mich war die Handlung etwas zu konstant mit zu wenigen Spannungshöhepunkten, da es kaum Momente gab, in denen mir das Herz stehen geblieben ist oder etwas Rasantes passiert ist. Dennoch bin ich gespannt, wie sich die Geschichte im zweiten Band entwickeln wird.

    Knappe 4 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos

    1. Die schwarze Zauberin

    2. The iron flower (erscheint voraussichtlich am 18.09.2018 auf Englisch)

  • Für mich war die Handlung etwas zu konstant mit zuwenigen Spannungshöhepunkten

    Wo du das jetzt so schreibst, fällt mir das jetzt auch auf. Während des Lesens hatte ich nie das Gefühl, dass mir das gefehlt hätte. Ich war so drin in der Welt, dass ich auf sowas nicht mal geachtet habe. Scheint mich auch wirklich so gar nicht gestört zu haben, denn auch jetzt find ich das Buch immer noch toll:love:

  • Die Buchinfos wurden von meinen Vorgängern hier bereits geschrieben. Somit beginne ich gleich mit meiner eigenen Meinung:


    Für mich ein absolut empfehlenswertes Buch.


    Worum geht es?

    Elloren, die Enkelin und das absolute Ebenbild der ehemaligen Schwarze Hexe, wächst abgeschieden bei ihrem Onkel auf. Bereits als sie ein kleines Kind war, entdeckte er ihre unheimlichen Kräfte und wollte sie vor ihrem Schicksal bewahren.

    Auch wenn der Onkel sie und ihre Brüder sehr offen erzieht, herrschen in ihr die starren Meinungen ihres Glaubens vor - Rassenreinheit, Überlegenheit der eigenen Art.

    Als sie langsam erwachsen wird, darf sie auf die Universität, um dort das Handwerk der Apothekerin zu erlernen.

    Plötzlich wird sie mit Angehörigen verschiedenster Völker konfrontiert. Sie erfährt, dass die Geschichte durchaus verschieden interpretiert wird, und das Wissen, welches ihr vermittelt wurde, eventuell nicht der vollen Wahrheit entspricht.

    So beginnt sie die Begebenheiten zu hinterfragen und findet Verbündete von bisher undenkbaren Seiten.


    Die Charaktere wurden sehr anschaulich beschrieben. Der Text ist wunderbar flüssig geschrieben. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten. Leider tauchen immer wieder, und zum Ende hin vermehrt, einige Tippfehler auf. Trotzdem fand ich die Geschichte herausragend und sie erhält somit meine vollste Empfehlung.


    Hoffentlich wird der zweite Teil auch noch übersetzt...

  • Normalerweise würde ich als Leserin erwarten, dass sich die Protagonistin rasch von dem naiven Landmädchen zu einem deutlich anderen Charakter als Studentin entwickelt. Stattdessen passiert bis fast zum Schluss kaum etwas. Elloren weint viel und wälzt die immer gleichen Gedanken. Kleider, Gebäude und haufenweise Nebensächlichkeiten werden detailliert bis zum Überdruss beschrieben. Irgendwann kribbelt es regelrecht in den Fingern, die Hälfte der Seiten herauskürzen zu wollen. Passiert jedoch tatsächlich mal Interessantes huscht die Autorin darüber hinweg. Oder sie vermasselt die eigentlich spannende Szene mit ödem Drumherum beziehungsweise endlosen Wiederholungen von sattsam bekannten Gedankengängen. Nicht zu vergessen: Da der Plot nicht auf unserer Erde spielt sollten z.B. keine typisch englischen Gerichte vorkommen.
    An Ideen mangelt es der Autorin auf keinen Fall. Die tragenden Themen sind anspruchsvoll: Fremdenhass, Krieg, Zwangsehe, Diskriminierung, Fanatismus.


    Fazit:
    Eine langweilige Protagonistin, endlose Beschreibungen an falschen / unbedeutenden Stellen, äußerst zähe Entwicklung der Handlung. Typische Fehler eines Romandebuts. Etliche Anläufe des Lesens genommen, doch die Hoffnung auf Besserung wurde enttäuscht. Und Band 2 „The Iron Flower“ ist leider kein Stück besser gelungen.

    Daniela Zörner lebt als freie Autorin leidenschaftlich gerne in Berlin. Als Autorin fühlt sie sich in verschiedenen Genres zuhause.


    2020 wurde ihr Urban Fantasy-Epos "Fürstin des Lichts" veröffentlicht. Auf 1.200 Seiten wird die komplette Geschichte über Lilia Joerdis van Luzien geschildert.


    2019 erschien "Albtraumland - Zehn querhirnige Grübelstories", mit scharfen Sezierblicken auf aktuelle Themen unserer Zeit.


    Mehr Infos zu Autorin und Werken auf ihrer Homepage: http://www.daniela-zoerner.de.