Jacqueline F. Eckert - Verrat

  • Der Fluch der Mondsklaven (Verrat) - Jacqueline F. Eckert


    Lysandra Books Verlag

    322 Seiten

    Fantasy

    Band 1 von 3

    ET: 08. März 2018


    Inhalt:


    Hell und dunkel, zwei Seiten einer jeden Seele. Eine Handvoll auserwählter Menschen, die sich bei Vollmond in Bestien verwandeln.

    Mittendrin eine junge Frau, die alles verändert:


    An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Thyra-Fiah Cerrejonensis offiziell als Zofe in den Palast der héronischen Königsfamilie Aronos aufgenommen. Allerdings ist sie keine normale Angestellte – als Nachkommin der Basilisken soll sie den kostbarsten und zugleich meist gefürchteten Besitz des Königs mit ihrem Leben schützen: seinen jüngsten Sohn Prinz Joseph, den einzigen Genträger der schwarzen Magie.

    Lange bemerkt Thyra-Fiah nicht, dass weitaus mehr hinter der Fassade des Prinzen steckt, als es den Anschein hat – so vehement verleugnet er sein Wesen. Doch dann zwingt ein feiger Verrat die beiden, ihre Seiten zu wählen.


    Meinung:


    Wahnsinn. Was für ein Buch. Ich bin hin und hergerissen wie ich das finden soll, aber folgende Dinge stehen fest:

    Ich kann den zweiten Band jetzt schon kaum erwarten.

    Es ist eine Geschichte, wie ich sie noch nie gelesen habe. Wirklich!

    Einerseits würde ich sagen, dass es ein Highlight für mich war in diese Welt abzutauchen, weil sie sich so unglaublich intensiv angefühlt hat.

    Andererseits habe ich einfach zu lange gebraucht, um mich in die Geschichte einzufühlen. Mich mit den Charakteren zu verbinden. Zu verstehen wie diese Welt funktioniert, die sich hinter einem Portal auf der Erde verbirgt.

    Wer schon immer wissen wollte, wohin die Schiffe im Bermuda-Dreieck verschwinden, der findet in diesem Buch seine Antwort. Oder zumindest eine.


    Denn die Welt hinter dem Portal ist unglaublich.

    Sie wird bevölkert von Feen, Elfen, Phönixen, Zwergen, Schattenwesen, Burumas und vielem mehr. Aber allem voran von den Kindern des Mondes. Besser gesagt den Mondsklaven. Denn in jedem von ihnen schlummert eine Bestie, die sie unter Kontrolle haben müssen. So gibt es zum Beispiel die Nebelwölfe, die Rauchbären, Kristallspinnen, Skorpixe, Schattenkatzen und Dunkelphönixe. Die meist gefürchtete Art jedoch sind die Basilisken.

    Sie sind fast ausgerottet. Und Thyra-Fiah ist eine von ihnen.


    Im Königreich Herón, bestehend aus einer Stadt, dem Dunkelwald Tenerest und dem freien Land Arûn, herrscht seit gefühlten Ewigkeiten die Königsfamilie Aronos. Sie sind Magier, Schattenelfen und leben unendlich lange.

    Es gibt zwei Regeln, die im Königreich immer befolgt werden müssen:

    Emotionen im Übermaß sind verboten. Nur wenn die königliche Familie es erlaubt, ist es gestattet Wut, Liebe, Hass und mehr zu zeigen.

    Außerdem: Jedes Kind des Mondes, gekennzeichnet durch die schwarzen Augen und das Tier, das sie sichtbar an ihrer Schläfe tragen, wird nach der erstmaligen Verwandlung in jungen Jahren in die Dienste der Königsfamilie gestellt. Thyra-Fiahs gesamt Familie arbeitet bereits für sie.

    Da sie die mächtigsten aller Mondsklaven sind und ihnen kaum jemand etwas anhaben kann, widmen sie sich dem Schutz der Hochadligen.


    Das Warum, Wieso, Weshalb wird nicht genauer erklärt, sodass man von Anfang an selbst mitdenken muss.

    Der Schreibstil ist zu Beginn noch etwas, sagen wir, hochgestochener. Man befindet sich ja fast im direkten Umgang mit der Familie Aronos, die Werte und Bräuche schätzen und sich auch dementsprechend verhalten.

    Aber er ist leicht zu verstehen und zu lesen und flufft im Laufe der Geschichte immer mehr auf. Ein weiteres Merkmal dieser phänomenalen Fantasystory ist unter anderem auch, dass ich noch nie im Leben so viele Fragezeichen beim Lesen im Kopf hatte wie hier. Normalerweise ist das was Schlechtes, denn es würde bedeuten, dass es nicht verständlich rüber gebracht wurde - aber tatsächlich glaube ich, dass es bei den „Mondsklaven“ beabsichtigt ist.


    Es hat mich mehr als fasziniert wie verwirrt ich doch war und trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen. Nach und nach habe ich dann die Zusammenhänge entdeckt, sie entwirrt und obwohl ich fertig bin bleiben noch Fragen offen. Lücken in der Geschichte, die mich entzweien, weil ich nicht weiß, ob da wirklich was fehlt oder ob ich einfach nur den Sinn überlesen habe.

    Aber das hält sich in Grenzen, sodass das Gesamtbild der Story, die mich mit dem Rebellenlager in den Bergen ein wenig an Eragon erinnert, nicht gestört wird.


    Die Atmosphäre ist düster, unheimlich und zum Zerreißen gespannt.

    So wie Thyra-Fiah, die von ihrer ersten Verwandlung an versucht, den Basilisken in sich, fernab vom Vollmond, zu kontrollieren.

    Da kommt es ihr und ihren Selbstzweifeln nicht gerade recht, dass sie dem jüngsten Königssohn, dem schwarzen Prinzen „Prinz Joseph“ als Zofe zugeteilt wird. In seiner Gegenwart wird sie stets nervöser, kann ein Ausbrechen ihrer Schuppen kaum verhindern, verkrampft regelmäßig und doch... die Anziehung kann man aus der Luft schmecken.

    Wie die schwarze Magie des Prinzen wabert sie dem Leser aus den Seiten entgegen und umnebelt das Gehirn. Ich bin ehrlich, trotz seiner Grausamkeiten und seinem Auftreten, habe ich mein Herz an ihn schon nach wenigen Seiten verloren. Die intensiven Blicke, das Beobachten, die Aufmerksamkeit, die Thyra-Fiah oft falsch deutet. Ich schmelze dahin!


    Wer jetzt denkt, dass die Geschichte in Richtung Romantasy geht, der täuscht sich. Eine winzige Liebesgeschichte ist vorhanden, aber sie ist fast immer unerwidert. Glaube ich zumindest. So ganz sicher bin ich mir nicht.

    Der Fokus liegt tatsächlich auf der Unterjochung der Mondsklaven, der Bändigung der Bestien in ihrem Innern, der Vermeidung von Krieg zwischen den Völkern des „Bermuda-Dreiecks“ und alles dreht sich um Thyra-Fiahs bestialisches Ich. Ich weiß auch ehrlich nicht mehr, was ich schreiben soll.

    Das müsst ihr selbst erleben.


    Fazit:


    Ich bin überwältigt von der Vielfalt an Ideen, die hier zusammen kommt.

    Die Autorin hat es geschafft, dass man förmlich an der Protagonistin klebt, sich mit ihr verbindet, auch wenn es einige Startschwierigkeiten gab.

    Es ist definitiv ein Buch, das im Gedächtnis bleibt, trotz einiger Ungereimtheiten. Denn „Der Fluch der Mondsklaven“ hat Spannung, prickelnde Mächte, die dir die Haare zu Berge stehen lassen, eine verzwickte, nicht ganz einfach zu durchschauende Geschichte, authentische Charaktere und natürlich eine Gegenspielerseite. Es ist High-Fantasy pur.


    Die Wirkung der Geschichte lässt sich mit einem schleichenden Gift vergleichen, das durch die Adern fließt während des Lesens.

    Es hatte mich gebannt und ließ erst nach Beendigung wieder von mir ab.


    Für all jene, die Abwechslung im Fantasybereich brauchen.

    Für all jene, die Interesse an zerrissenen Seelen, schwarzer Magie, alten Flüchen und knisternder Atmosphäre haben.


    Bewertung:


    ⭐️⭐️⭐️⭐️ (4/5)


    ISBN: 9783946376439

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Jacqueline F. Eckert - Der Fluch der Mondsklaven (Verrat)“ zu „Jacqueline F. Eckert - Verrat“ geändert.
  • Hallo und einen tollen Karfreitag wünsche ich euch. :)

    Heute habe ich für euch den Auftakt einen neuen Fantasy Trilogie, in der Monster und Gestaltwandler eine tragende Rolle spielen.


    Autor: Jacqueline F. Eckert

    Verlag: Lysandra Books Verlag

    Originaltitel: /

    Format: Taschenbuch 14,90€, ebook 4,99€

    Reihe: Band 1 von 3

    Genre: Fantasy, Jugendbuch

    Seiten: 322

    ISBN: 978-394637-643-9

    Erscheinungsdatum: 08.03.2018


    Inhalt: Quelle: lysandrabooks.de


    Hell und dunkel, zwei Seiten einer jeden Seele. Eine Handvoll auserwählter Menschen, die sich bei Vollmond in Bestien verwandeln. Mittendrin eine junge Frau, die alles verändert:

    An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Thyra-Fiah Cerrejonensis offiziell als Zofe in den Palast der héronischen Königsfamilie Aronos aufgenommen. Allerdings ist sie keine normale Angestellte – als Nachkommin der Basilisken soll sie den kostbarsten und zugleich meist gefürchteten Besitz des Königs mit ihrem Leben schützen: seinen jüngsten Sohn Prinz Joseph, den einzigen Genträger der schwarzen Magie. Lange bemerkt Thyra-Fiah nicht, dass weitaus mehr hinter der Fassade des Prinzen steckt, als es den Anschein hat – so vehement verleugnet er sein Wesen. Doch dann zwingt ein feiger Verrat die beiden, ihre Seiten zu wählen.


    Meine Meinung:


    Das Cover finde ich okay, es beschreibt die Hauptprotagonistin sehr gut.

    Allerdings finde ich, dass besagte Hauptprotagonistin einen fast schon lächerlich komplizierten Namen hat. Ich wusste einfach nie, wie ich ihn aussprechen soll. Sowas gefällt mir nicht.

    Der Schreibstil war okay, auch wenn ich durch die sehr geschwollene Sprache nur schwer Zugang zur Geschichte gefunden habe. Nichts hat mich wirklich zu Gefühlen verleiten können, ich habe mich eher sehr distanziert gefühlt.

    Thyra mochte ich nicht, sie war in meinen Augen schwach und unterwürfig. Außerdem wusste sie nicht, was sie eigentlich am Hof zu tun hat und das obwohl ihr ganzes Leben auf diese eine Aufgabe hinausläuft. Niemand hat ihr erklärt, was ihre Aufgaben sind und so ist sie am ersten Arbeitstag von einer Peinlichkeit in die nächste geraten.

    Dann hat sie sich noch selbst für das, was sie ist, verachtet, sogar gehasst. Dabei ist sie was sie ist und kann es nicht ändern. Und doch hat sie ihrem inneren Biest immer wieder nachgegeben. Und sie hat sich nicht mal Mühe gegeben, es zu beherrschen, obwohl sie das sehr wohl gekonnt hätte.

    Ihr Vater hätte ihr alles über den Königshof sagen müssen, da er sein Leben lang schon dort ist. Hat er nicht gemacht, was ich grob Fahrlässig fand.

    Thyra war in meinen Augen schwach, weil sie vor jeder kleinen Herausforderung sofort eingeknickt ist und vor dem Prinzen gekatzbuckelt hat. Nicht mal ein bisschen Kontra hat sie ihm gegeben. Das gefiel mir nicht. Desweiteren hatte sie zu wenig Persönlichkeit, keinen Mut und keine Nächstenliebe. Sie hat sich förmlich gefreut, dass andere Menschen schlecht behandelt worden sind. Und dann rettet sie einen Menschen, die systematisch versklavt werden und schert sich um die anderen gar nicht.

    Wie jemand wie sie eine Rebellion anzetteln soll, ist mir schleierhaft.

    Dann der Liebeswirrwarr mit dem Prinzen und dem Menschen, keinen der beiden mochte ich besonders. Und nachdem Prinz Joseph seine wahre Natur offenbart hat, fand ich ihn einfach nur gruselig.

    Alles in allem kein gutes Buch. Wobei ich sagen muss, das der Grundgedanke es ein wenig rettet. Die Idee ist nämlich ziemlich gut, aber ich fand sie nicht gut umgesetzt. Mit einer viel zu schwachen Protagonistin, deren Name Unaussprechbar war und die ständig Probleme mit dem Atmen hatte.


    ⭐⭐, 5 Für eine sehr gute Idee, aber mit massiven Schwächen. Ein Buch zum Vergessen!

    Wobei das meiner persönlichen Meinung entspricht und es anderen ja sehr gefallen hat, also lasst euch nicht abschrecken, falls euch der Klappentext anspricht. :)

    "It is our choices, Harry, that show what we truly are, far more than our abilities." - Albus Dumbledore

  • Start in eine neue Fantasy-Trilogie mit so vielen Geheimnissen


    Titel: Der Fluch der Mondsklaven - Verraten

    Autorin: Jacqueline F. Eckert

    Verlag: Lysandra Books Verlag

    Seitenzahl: 322 Seiten

    Erscheinungsdatum: 8. März 2018

    Stell dir vor du bist die Zofe eines Prinzen. Klingt ja erstmal gar nicht so schlecht, oder? Er sieht gut aus, das macht es vielleicht noch etwas interessanter. Aber dann guckt der dich ständig so komisch an. Starrt dich eigentlich an und sagt nicht warum. Allgemein redet er unglaublich wenig und wenn er den Mund aufmacht, dann ist er unfreundlich. Tja, dass macht es dann schon wieder nicht mehr so toll. Aber das war ja erst der Anfang. Denn als Zofe sollst du sein Leben beschützen, nicht etwa nur ihm beim Ankleiden helfen, sein Bett täglich frisch beziehen, ihn morgens seinen Tee schon ans Bett bringen… Nein, du sollst sein Leben beschützen, dabei hat er doch selbst eine ganz besondere Gabe, denn er kann die schwarze Magie beherrschen.

    Dies ist die Aufgabe von Thrya, ihr voller Name lautet Thyra- Fiah Cerrejonensis. Sie ist nun 17 Jahre alt und somit hat sie jetzt diese Aufgabe zu erfüllen. Denn sie ist schon etwas besonderes, denn nicht jedem ist es gegönnt, solch eine wichtige Aufgabe zu übernehmen und für den persönlichen Schutz im Königshaus zu sorgen. Was macht sie so besonders? Das Biest in ihr. Man kann es erkennen. Zum einen sind ihre Augen tiefschwarz und zum anderen befindet sich an ihrer linken Schläfe ein Abbild ihres Basilisken. Ja, sie verwandelt sich in einen Basilisken, wenn es Vollmond wird. Auch sonst ist das Biest in ihr. So beleben gleich zwei Stimmen ihren Kopf und sind sich doch sehr uneinig. Schon seit ihrer Kindheit versucht Thrya das Biest in sich zu unterdrücken. Gut, wenn alle anderen sie deshalb nur mit Verachtung oder Angst betrachten und sich von ihr fernhalten, dann kann man schon verstehen, das sie sich nicht so wirklich mit dem Biest anfreunden kann.

    Tja und alles zusammen macht es irgendwie nicht einfach für sie. Emotionen werden auch nicht gern gesehen, ist so eine Regel, also Zuwendung ist schon etwas komisches im Schloss, das gibt es da gar nicht. Da ist Thyra froh, dass ihre Familie da etwas anders ist, denn ihr Dad beschützt den König und ihre Mutter arbeitet in der Küche. Darum kann sie sie überhaupt mal sehen. Doch der König ist – wahnsinnig. Ja, so könnte man es sagen. Er fällt Entscheidungen und hat Vorstellungen, die keinem wirklich etwas bringen und dann herrscht er somit aber über einen Kontinent, den wir normalen Menschen gar nicht sehen, denn wir werden beeinflusst, damit die Elfen und anderen Wesen geheim bleiben. Doch das dann alles aus dem Ruder läuft und der König die gesamte Menschheit beeinflussen will, dass macht dann das Drama perfekt. Na interessant?

    So fängt der erste Teil an, denn „Verraten“ ist der erste Teil einer Trilogie von Jacqueline F. Eckert. Sie entführt uns in ein Land, was wir scheinbar einfach übersehen haben, denn es ist da draußen auf dem Meer, aber es wird vor uns versteckt. Und darauf leben viele sehr interessante Gestalten. Sein es verschiedene Arten von Elfen, wie Waldelfen, Feen, Schattenkatzen, Nebelwölfe, Rauchbären oder gar Dunkelphönixe. Und die Verschiedenheit sorgt für Unruhen, denn obwohl die Mondsklaven mächtig sind, werden sie unterdrückt. Es gibt einen Trank, der sie von ihrer Bestie abspaltet und das macht sie schwach. Immer wieder passiert in diesem Buch etwas unerwartetes. Der Charakter des Prinzen ist so undruchsichtig, dass ich bisher immer noch nicht weiß, wie ich ihn einschätzen soll, was er wirklich vor hat. Auch gibt es im Königreich so viele Geheimnisse, dass man einfach weiterlesen muss, denn es bleiben so viele Fragen offen. So auch am Ende des Buches, weshalb ich es gar nicht erwarten kann, dass der zweite Teil erscheint. Laut der Planung aber erst im kommenden Jahr.

    Zu erwähnen wären wohl noch Schreibstil und das Cover. Die großen schwarzen Augen der hübschen jungen Frau auf dem Cover sind glaube ich das auffälligste. So bin ich auch zu dem Buch gekommen. Der große Mond tut sein übriges. Dann sehen wir dieses Schlangenwesen auf der Schläfe und das Farbenspiel, was einen Wald im Hintergrund andeutet. Ich vermute mal, dass wir die Hauptperson Thyra dort sehen. Ich mag die Farben sehr und es passt auch super zu der Geschichte in die wir entführt werden. Die Seiten blättern sich einfach so weg. Mit jedem neuen Kapitel passiert etwas anderes oder lenkt die Aufmerksamkeit auf einen anderen Punkt, was es wirklich spannend macht. Nie passierte das, was ich vielleicht erwartet hätte und dann die Charaktere. Sie sind alle so verschieden und teilweise so undurchschaubar, dass man einfach weiterlesen muss.

    Wer also auf Fantasy mit Wesen steht, sich entführen lassen will auf unsere Erde und versteckte Orte erkunden will und dann noch eine Prise Spannung haben will, der sollte sich dieses Buch aus dem Lysandra Books Verlag zulegen, schließlich lieben wir doch alle Fantasy-Reihen, oder?