Patricia Schröder - Plötzlich Pony

  • Dieses Buch ist für Leser von 8-10 Jahren gedacht


    Amazon:
    Ich glaub, mich tritt ein Pferd, denkt Pia, als es im Treppenhaus wiehert. Plötzlich steht ein Pony auf dem Flur. Ein lebendiges! Irgendwas stimmt da nicht, das merkt Pia sofort – seit wann können Ponys sprechen? Und was hat das Nachbarsmädchen Penny mit dem tollen schwarzen Pferdeschwanz damit zu tun? Pia folgt ihr heimlich –und findet Penny im Reitstall Hopperweide wieder. Und zwar … als Pony!


    Ein schräger Comic-Roman für alle Pony-Mädchen, wild und witzig erzählt und reich illustriert!


    Die Meinung von meiner Tochter und mir:
    Dieser Comic-Roman ist wirklich extrem gelungen. Ein lustiger Text, der einen immer wieder zum Schmunzeln und auch zum Lachen bringt, gepaart mit tollen Illustrationen, die sich perfekt in die Geschichte einfügen und Lust aufs Weiterlesen machen.
    Pia ist wirklich ein liebenswerter Charakter. Was sie für ihre Freundin Moppie tut (deren Traumberuf Friseurin ist), ist wirklich unfassbar lieb. Was das ist? Das verrate ich nicht, da müsst ihr das Buch schon selber lesen. ;-) Und dann steht eines Tages ein Pferd im Hausflur *da steht ein Pferd auf dem Flur, ein echtes Pferd auf dem Flur*, Pia traut ihren Augen kaum. Und dieses Pferd verwandelt sich auch noch in ein Mädchen, Penny. Klar, das da einige offene Fragen bei Pia auftreten. Und dann wird es auch noch so richtig spannend auf dem Pferdehof...
    Die Protagonisten in dieser Geschichte sind sehr liebevoll ausgearbeitet worden, dass spürt man beim Lesen. Sie haben liebenswerte Eigenschaften und auch ihre Eigenheiten, an denen sie gut erkennbar sind. Der Schreibstil ist voller Humor, das hat meiner Tochter (9) besonders gefallen. Und auch die gelungenen Illustrationen tragen ihren Teil zu diesem tollen Buch bei. Wir vergeben gerne 5 Sterne und freuen uns schon auf den nächsten Band, in dem hoffentlich das Geheimnis der Verwandlung aufgeklärt wird.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)