Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

Buch von Leigh Bardugo, Anja Galic

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

Wonder Woman – als Heldin geboren, zur Legende geworden Eigentlich will Diana, Tochter der Amazonenkönigin, nur eines: das Rennen gewinnen, in dem sie gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel antreten muss. Doch dann erblickt sie am Horizont ein untergehendes Schiff und bewahrt Alia, ein gleichaltriges Mädchen, vor dem Tod. Doch wie Diana vom Orakel erfährt, ist es Alias Bestimmung, die Welt ins Unglück zu stürzen und Krieg über die Menschheit zu bringen. Um dies zu verhindern, reist Diana mit Alia ins ferne New York – und wird unversehens mit einer Welt und Gefahren konfrontiert, die sie bislang nicht kannte ...
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Serieninfos zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen ist der 1. Band der Superhero Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Leigh Bardugo

Die High-Fantasy-Autorin Leigh Bardugo wurde durch ihre spannenden Stories, interessant beschriebenen Settings und fesselnden Charaktere erfolgreich. 1975 in Jerusalem geboren, wuchs die Schriftstellerin in Amerika bei ihren Großeltern auf. Mehr zu Leigh Bardugo

Bewertungen

Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

    Superheldin konnte mich begeistern
    Als erstes muss ich gestehen, dass ich mich auf dem Gebiet der Superhelden überhaupt nicht auskenne. Von Wonder Woman ist mir gerade einmal der Name geläufig. Ansonsten habe ich weder die Comics, geschweige denn den Film gesehen. Das hatte für mich natürlich den Vorteil, dass ich mich völlig unvoreingenommen in die Geschichte fallen lassen konnte.
    Von der Autorin Leigh Bardugo habe ich auch noch nichts gelesen, aber dafür viel Gutes gehört. Somit war ich nun sehr neugierig, ob sie es schafft mich von Wonder Woman zu überzeugen. Und was soll ich sagen? JA, sie hat es eindeutig geschafft.
    Leigh Bardugo hat in diesem Buch mit Diana eine Protagonistin erschaffen, die mich mit ihrer Stärke, Mut, Hoffnung und Loyalität völlig begeistern konnte. Genauso stelle ich mir eine Superheldin vor. Aber nicht nur Diana ist eine tolle Person, auch ihre neu gewonnen Freunde sind großartige Charaktere, die ich sehr gerne auf ihrem Abenteuer begleitet habe. Vor allem liebe ich Alia und Nim. Beide sind so tolle und einzigartige Charaktere.
    Die Autorin hat einen unglaublich fesselnden und bildhaften Schreibstil, der den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Schon allein wie die Insel Themyscira, auf der die Amazonen leben, beschrieben wird ist ein Traum. Ich hatte das Gefühl sie direkt vor mir zu sehen.
    Da es sich hier natürlich um Superhelden handelt, bekommen wir auch sehr gute Actionszenen geboten, die unglaublich spannend und gut umgesetzt wurden. Nur hätten es nach meinem Geschmack ruhig noch ein paar mehr sein können. Das Buch verläuft im Großen und Ganzen doch sehr ruhig und zurückhaltend. Zum Ende hin gibt die Autorin jedoch nochmal Vollgas und bringt eine Wendung in die Geschichte, die ich so nie erwartet hätte und mich sprachlos zurückgelassen hat. Einfach großartig.
    Nun bin ich gespannt ob mich die weiteren Teile der DC – Superhelden ebenso begeistern können, wie es Wonder Woman getan hat.
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  • Rezension zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

    Schwestern im Kampf
    Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen, Jugend- Fantasyroman von Leigh Bardugo, 448 Seiten, erschienen bei dtv junior.
    Auftaktband zur Superheldenreihe aus dem DC Comics Universum.
    Diana hat es schwer sich unter den Amazonen zu behaupten. Sie wurde nicht in einem heldenhaften Kampf getötet und durfte deswegen als eine Kriegerin der Amazonen auf der Insel Themyscira leben. Sondern sie ist die Tochter der Königin Hippolyta, aus deren Willen geschaffen, aus Lehm geformt, auf der Insel „geboren“, nicht dorthin entrückt. Deshalb nehmen sie viele ihrer „Schwestern“ nicht ernst. Sich selbst, ihren Gefährtinnen und vor allem ihrer Mutter will sie beweisen, dass sie als Amazone ebenbürtig ist. Diana nimmt an den Festspielen teil und will das Rennen gegen die schnellsten Läuferinnen der Insel gewinnen. Während des Laufs rettet sie Alia, ein gleichaltriges menschliches Mädchen deren Bestimmung es ist, Krieg über die Menschheit zu bringen, vor dem Ertrinken. Doch die Welt der Amazonen gerät dadurch ins Ungleichgewicht. Vom Orakel erfährt sie, dass sie mit ihrem Schützling, die Insel verlassen muss. Sie flieht mit Alia nach New York und lernt die Gefahren der menschlichen Welt kennen. Mit Alias Bruder Jason und ihren Freunden Nim und Theo machen sie sich auf den Weg. Können sie die Menschheit, trotz aller Hindernisse vor dem drohenden Krieg bewahren?
    Obwohl Fantasy-Stories nicht zu meinen bevorzugten Genres gehören, hat mir dieser Roman gut gefallen. Die eindrucksvolle Welt die Bardugo im auktorialen Erzählstil geschaffen hat, ist faszinierend. Ich war von der ersten Seite an dabei und wollte das Buch nur ungerne aus der Hand legen, war total in der Handlung versunken. Die Spannung beginnt sofort und bleibt bei einem nervenaufreibenden Wettlauf gegen die Zeit bis zum Ende hoch. Denn die Wegbegleiter der Freunde waren Eris, die Göttin der Zwietracht, sowie Phobos und Daimos die Dämonen von Furcht und Schrecken. Die erlösende finale Wendung ergab sich erst, als schon alles verloren schien. Actionreiche Szenen, witzige schlagfertige Dialoge, emotional Szenen alles vorhanden und nebenbei kann der interessierte Leser auch noch einiges aus der griechischen Mythologie erfahren. Da es sich um eine Fantasy-Erzählung handelt hat es mich auch nicht gestört, dass die Handlungen der Charaktere nicht immer authentisch sind. Trotzdem fand ich die Protagonistin und ihre Weggefährten sehr sympathisch, jeder für sich ein toll ausgearbeiteter Charakter und sehr glaubhaft. Die Verbindung von griechischer Götterwelt und moderner Gegenwart ist der Autorin bestens gelungen. Es würde mir gut gefallen, wenn noch mehrere Fortsetzungen „Wonder-Woman von ihr zu erwarten wären. Die nächsten Bücher dieser Reihe jeweils von einem andern Autor und einem anderen Superhelden aus dem DC Universum werde ich trotzdem nicht weiter verfolgen, da ich absolut kein Superhelden –Fan bin. Leseempfehlung nicht nur für Jugendliche und verdiente 4 Lesesterne
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  • Rezension zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

    Ich hatte schon viel Gutes über Leigh Bardugo gehört, aber noch nie eines ihrer Bücher gelesen. Als ich gesehen habe, dass sie über Wonder Woman schreibt, war das die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern; ich mag DC (und Marvel) sehr gerne, auch wenn ich noch nicht viele der Comics gelesen habe, und fand das Konzept der "DC Icons" Jugendbuch-Reihe interessant. Deshalb war ich gespannt, wie "Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen" mir gefallen würde, und meine hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
    Anhand der Inhaltsangabe hatte ich nicht damit gerechnet, dass auch Alia die Hauptrolle spielen würde, doch das tut sie. Sie ist ein junges Mädchen, das eigentlich im Sommer ihrem Traum ein Stück näher kommen wollte, doch stattdessen muss sie erfahren, dass sie die Kriegsbringerin ist und großes Unheil über die ganze Welt bringen wird, falls das nicht verhindert wird. Als Charakter ist sie definitiv interessant und ihre Dynamik mit Diana hat mir gut gefallen; zu Beginn war sie sehr skeptisch und hat versucht, für alles eine logische, nachvollziehbare Erklärung zu finden, was ich glaubwürdig und nachvollziehbar fand. Ich fand es ein bisschen schade, dass Dianas Kontakte mit der ihr mehr oder weniger unbekannten menschlichen Welt nicht aus ihrer Sicht geschildert wurden. Alias Perspektive war dennoch interessant, es war komisch, wie sie die Reaktionen ihrer Begleiterin interpretiert hat und ich mochte, dass die verschiedenen Figuren alle bedeutsam und entscheidend für den Fortgang der Handlung waren, nicht nur die titelgebende Heldin.
    Diana selbst war mir von Anfang an sympathisch. Aufgrund der Umstände ihrer Existenz hat sie Probleme damit, von den anderen Amazonen akzeptiert zu werden, und dies wurde - ebenso wie das komplizierte Verhältnis zu ihren Schwestern und ihrer Mutter - gut dargestellt, sodass ich mit ihr mitfühlen konnte. Obwohl sie ganz besondere Fähigkeiten hat, sehr stark und begabt ist, hat die Autorin es mühelos geschafft, dass der Leser sich mit der Protagonistin identifizieren kann und Bardugo hat auf jeden Fall gezeigt, dass eine Heldin Zweifel, Schwächen und Ängste haben kann und wie mutig es ist, dann trotzdem weiter zu kämpfen und alles zu riskieren, um das Richtige zu tun.
    Die Geschichte hat etwas langsam angefangen, doch ich fand es schön und unterhaltsam dargestellt, wie Diana und die 'richtige' Welt aufeinander geprallt sind und die Spannung ist schon bald aufgekommen. Die Charaktere werden mit verschiedenen Gefahren konfrontiert und es werden Opfer gefordert, was gezeigt hat, wie ernst die Bedrohung ist. Dazu kommt eine Wendung, die mich überrascht, aber trotzdem überzeugt hat und die dafür sorgte, dass das Finale absolut mitreißend war. Das Abenteuer, das die Figuren bestehen müssen, hat einen sehr befriedigenden Abschluss und obwohl ich am Ende gerne noch mehr gehabt hätte, war ich damit zufrieden.
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    Herzlichen Dank an den Verlag und Vorablesen für den Gewinn.
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  • Rezension zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

    Meinung
    Als ich das erste Mal von der DC-Icons Reihe gelesen habe, war ich hin und weg. Wonder Woman, Batman, Catwoman und Superman? Mit den Autorinnen Marie Lu, Leigh Bardugo und Sarah J. Maas (von Matt de la Peña habe ich bisher noch nichts gelesen, deswegen lasse ich ihn an dieser Stelle mal außen vor)? Absolute Traumreihe. Alle Superhelden kenne ich bereits aus Comics (ich besitze sogar eine Batman-Comic-Sammlung), weswegen ich mich sehr auf die Interpretationen und Geschichten der Autoren gefreut habe. Die DC-Icons Reihe startet mit "Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen" und wurde von der Autorin Leigh Bardugo verfasst.
    Leigh Bardugo und ich werden leider irgendwie nicht warm miteinander. Das hatte ich schon beim ersten Teil der beliebten "Grischa"-Reihe gemerkt und bei "Wonder Woman" leider wieder. Ihre Geschichten versprechen immer großartig zu werden, der Klappentext macht so neugierig, aber aus irgendeinem Grund schafft die Autorin es einfach nicht, mich einzufangen. Die ersten hundert Seiten wirkten auf mich unglaublich träge, obwohl Diana ein interessanter Charakter ist und auch Alia definitiv ihre Stärken zeigen konnte. Der eigentliche Plot kam für mich viel zu langsam in Fahrt, hat viel zu lange gebraucht, um sich zu entwickeln und um aufzufangen, was der Klappentext versprochen hat. Die Spannung während des Buches hat die Autorin zwar ausarbeiten und mit mehreren kleinen und großen Wendungen auch recht weit oben halten können, doch so absolute Begeisterung hat auch das nicht bei mir ausgelöst. Ich habe mich nicht gelangweilt, aber ich habe auch nicht fieberhaft weiterlesen müssen, wie ich das von anderen Autoren kenne. Es war okay für mich. Aber gerade im Bezug auf Wonder Woman hatte ich einfach viel viel mehr erwartet – nicht nur ein Okay.
    Auch das Ende hat mich leider nicht so begeistern können, wie ich es erwartet hatte. Mir war das alles viel zu glatt und viel zu rund im Bezug auf Alia; und viel zu wenig zufriedenstellend aus Dianas Perspektive. Gerade wenn man die Geschichte im Kopf für sich selbst weiterspinnt, steht sie noch an derselben Stelle wie am Anfang. Es hat sich einfach rein gar nichts geändert, außer: Sie ist jetzt eine kampferprobte Amazonen-Kriegerin, aber niemand weiß es. Sie ist es also nur für sich selbst – na wow. Sehr befriedigend. Alia bekommt dafür ihr Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End, während man bei Jason nicht mal erfährt, wie es ihm in der Zukunft ergangen ist. War leider nicht meins.
    Auch von der Mythologie, die offensichtlich ein Teil dieses Buch ist, war ich stellenweise enttäuscht. Ich konnte ein bisschen was lernen, ein paar Dinge habe ich auch schon gewusst, aber viel wurde dabei leider nicht erklärt oder dem Leser als wissenswerte Information überbracht. Ich hatte eher das Gefühl, die Mythologie wurde in diesem Buch nur angesprochen, weil es zwangsläufig zu Wonder Woman dazugehört und nicht, um etwas darüber zu erfahren oder zu lernen. Vieles wurde nur angedeutet oder in einem Nebensatz abgehandelt, was es mir entweder schwer machte, genau zu folgen oder Zusammenhänge zu verstehen.
    Einzig und alleine die große Stärke des Buches ist meiner Meinung nach die Charakterausarbeitung. Alia hat es mir am Anfang sehr schwer gemacht – schließlich ist sie eine Bedrohung für Dianas "Spezies". Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was sie als Kriegsbringerin wohl im Schilde führt – dabei ist sie nur ein unschuldiges Mädchen, das kaum bis gar nichts über die Gabe bzw. den Fluch weiß, den sie in sich trägt. Zusammen mit Diana geben die beiden ein gutes Team ab und mir hat es sehr gefallen, wie sie beide jeweils für sich einspringen und sich beschützen wollen. Ich hätte zwar auch viel lieber über das Amazonen-Leben und über Dianas Familie erfahren, aber dass New York eine große Rolle spielen wird, war ja bereits aus dem Klappentext bekannt. Trotzdem hätte ich das Amazonen-Volk viel interessanter gefunden. Auch die Nebencharaktere haben mir gefallen und sind mir durch ihr vielschichtiges und sehr besonderes Auftreten schnell ans Herz gewachsen. Sie alle zeigen Stärke und Durchsetzungsvermögen, alle auf ihre ganz eigene Art und Weise. Teilweise ohne Unsterblichkeit und ohne Superkräfte, was sie liebenswert und authentisch machte.
    Fazit
    Ich denke, "Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen" ist schlichtweg an meinen hohen Erwartungen gescheitert. Die Geschichte hat zwar einige gute Ansätze, im Großen und Ganzen hatte ich mir aber mehr Begeisterung und mehr Inhalt versprochen. Meiner Meinung hatte dieses Buch viel mehr zu bieten und viel mehr Potenzial gehabt, als die Autorin genutzt und ausgearbeitet hatte. Für mich war dieses Werk von Leigh Bardugo leider nur okay.
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  • Rezension zu Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

    Originaltitel: Wonder Woman: Warbringer
    Die Autorin (Quelle: Amazon)
    Leigh Bardugo wurde 1975 in Jerusalem geboren und wuchs in Los Angeles auf. Sie studierte an der Yale University. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Make-up-Artist. Ihre Grischa-Trilogie schaffte es sofort auf die Bestsellerlisten und wurde in zwanzig Länder verkauft.
    Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
    Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (9. Februar 2018)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3423761970
    ISBN-13: 978-3423761970
    Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 13 Jahre
    Originaltitel: Wonder Woman: Warbringer
    Interessant und dann auch spannend
    Diana war nicht zu dem Wettlauf angetreten um zu verlieren. Sie wollte gewinnen und doch kam etwas dazwischen…
    Das Orakel riet Diana davon ab, dem Menschenkind zu helfen… Denn etwas Schlimmes würde geschehen…
    Diana wollte Alia an der Quelle in Theraphne reinigen, doch anstatt dort kamen sie in der Menschenwelt in New York an…
    Alias Bruder Jason bestand darauf, dass sie als Mitglied der Familie Keralis bei einem Fest der Stiftung dabei sein müsse…Doch das war gar nicht gut…
    Und so geschah es, dass sie nach einem furchtbaren Ereignis fliehen mussten… Ihr Weg führte sie nach Griechenland, wo die erwähnte Quelle war…
    Doch auch hier waren sie nicht sicher…
    Was passierte, dass Diana den Wettlauf nicht gewann? Warum riet das Orakel davon ab, dem Menschenkind zu helfen? Was würde Schlimmes geschehen, wenn Diana ihr helfen würde? Wieso kamen die beiden nicht an der Quelle, sondern in New York an? Warum musste Diana unbedingt bei diesem Fest dabei sein? Und wieso war das gar nicht gut? Was passierte, dass sie fliehen mussten? Wie kamen sie nach Griechenland? Weshalb waren sie hier auch nicht sicher? Würden sie an der Quelle ankommen? Würden sie die Menschen vor einem Krieg bewahren können? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Sprachstil ist unkompliziert, was heißt, dass es für mich keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen gab. Die Spannung fand nur langsam den Weg in die Geschichte. In dieser war ich zwar schnell drinnen. Ich konnte mich auch sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Jedoch dauerte es, wie gesagt, für meinen Geschmack etwas lange, bis das Buch wirklich spannend wurde. Doch dann war ich so weit, dass ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Das war etwa als das Fest stattfand. Natürlich war es auch vorher interessant und es gehörte durchaus dazu. Spannend war dann ja auch, was sich alles so herauskristallisierte, wer oder was sich am Ende noch als böse entpuppte. Und letztendlich gefiel mir das Buch auch sehr gut. Ich fand halt nur den interessanten aber nicht so spannenden Teil zu Anfang etwas lang. Doch muss man auch bedenken, dass dieses Buch ab einem Alter von 10 – 13 Jahren ist. Ich möchte aber durchaus auch behaupten, dass es auch für Erwachsene gut geeignet ist. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Ausgaben von Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 441

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wonder Woman: Kriegerin der Amazonen (Details)
  • Englisch: Wonder Woman: Warbringer (Details)

Besitzer des Buches 21

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