Ich war der einzige Pirat auf der Party

Buch von Lindsey Stirling, Brooke S. Passey

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich war der einzige Pirat auf der Party

Ihre erste Geige war aus Pappe, ausgeschnitten aus einer Cornflakesschachtel und mit einer einfachen Papprolle zusammengeklebt. Schon als Kind liebte Lindsey Stirling die Musik. Doch das Leben der inzwischen weltberühmten Violinistin und Choreografiekünstlerin war nicht immer einfach. In dieser Autobiografie führt Sie Lindsey Stirling durch ihre eigenwillige Musikkarriere: von den ersten Geigenstunden und kleinen Auftritten bis zu ihrem Durchbruch auf YouTube und der ausverkauften Welttournee. Mit unverwechselbarem Humor erzählt sie ganz offen von kleinen und großen Rückschlägen, die ihren Weg an die Spitze geprägt haben. So erfahren Sie, warum Lindsey Stirling als Kind eine Augenklappe tragen musste, und wie sie als junge Frau erfolgreich gegen eine Essstörung kämpfte. Private Fotos geben zudem einen ganz persönlichen Einblick in das Leben der amerikanischen Violinistin. Dieses Buch ist nicht nur die Geschichte einer einzigartigen und erfolgreichen Karriere, sondern auch ein Musterbeispiel für unerschütterliches Durchhaltevermögen und eine erfolgreiche Selbstfindung.
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Bewertungen

Ich war der einzige Pirat auf der Party wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich war der einzige Pirat auf der Party

    Vorstellung bei amazon.de:
    Sie liebt die Bühne und ihre Fans lieben sie: Lindsey Stirling, die weltberühmte Violinistin und Choreografiekünstlerin. In dieser Autobiografie führt sie ihre Fans durch ihre außergewöhnliche und eigenwillige Musikkarriere. Von den ersten Geigenstunden und kleinen Auftritten über die Teilnahme an America’s Got Talent bis zu ihrem Durchbruch auf YouTube und der zuletzt ausverkauften Welttournee beschreibt Lindsey Stirling ihre musikalischen Erfolge und Rückschläge. Mit unverwechselbarem Humor erzählt sie zudem von ihrer Familie, von Erlebnissen aus ihrer Kindheit und von den Höhen und Tiefen in ihren Jugendjahren. Offen berichtet sie von ihrem Missionsjahr als Mormonin und von der Überwindung ihrer Magersucht. Private Fotos geben einen ganz persönlichen Einblick in das Leben der amerikanischen Violinistin.
    Dieses Buch ist nicht nur die Geschichte einer einzigartigen und erfolgreichen Karriere, sondern auch ein Musterbeispiel für unerschütterliches Durchhaltevermögen und eine erfolgreiche Selbstfindung.
    Eigene Beurteilung:
    Abgesehen von ihrem musikalischen und schulischen Lebenslauf berichtet Lindsey mit Hilfe ihrer Freundin Brooke S. Passey auch von einer Erkrankung, die sie in jungen Jahren eine Zeit lang gezwungen hat, eine Augenklappe zu tragen, von den Opfern, die manche Eltern für die Träume ihrer Kinder bringen, von Anorexie und den Freuden und Leiden einer Tournee und von ihren Erfahrungen mit der mormonischen Missionsarbeit in New York City. Und es erzählt auch von diversen Jobs mit denen sie das Erreichen ihrer Träume bis heute finanziert hat.
    Beim Lesen dieses Buchs begegnet man einem Menschen, der es nicht wirklich leicht im Leben gehabt hat, dem aber zu seinem Glück sehr viele sehr hilfsbereite Menschen begegnet sind. Und einem Menschen, der sich nicht gerne in seiner Kreativität einengen und dirigieren lässt – was wohl mit verantwortlich für ihren Rauswurf aus „America Got Talent“ gewesen sein dürfte.
    Was mir ein wenig fehlt ist ein Bericht über ihre Zusammenarbeit einer weiteren durch Youtube berühmt gewordenen Combe - The Piano Guys. Aber vielleicht wird sich das in einer Weiterführung der Biographie finden.
    Jetzt ist Lindsey Stirling 31 und gespannt, wie ihr Leben weitergehen wird. Was das Musikalische angeht, wird zumindest dieser Rezensent das Weitere mit Interesse verfolgen.
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Ausgaben von Ich war der einzige Pirat auf der Party

Hardcover

Seitenzahl: 320

Besitzer des Buches 1

  • Mitglied seit 7. Oktober 2014
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