Dragonbreath #1

Buch von Ursula Vernon

Zusammenfassung

Serieninfos zu Dragonbreath #1

Dragonbreath #1 ist der 1. Band der Dragonbreath Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Bewertungen

Dragonbreath #1 wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dragonbreath #1

    Autor - Titel:
    Ursula Vernon - Dragonbreath
    Sprache: englisch
    Verlag: Penguin
    Bindung: Taschenbuch
    Seiten: 155
    Inhalt:
    Danny Dragonbreath can't breathe fire, but he has no fear. And that comes in handy when a bad grade at school inspires him to enlist his cousin the sea-serpent's help with a research project. Using a hybrid of comic-book panels and text, Ursula Vernon introduces an irresistible set of characters that will have readers laughing until smoke comes out of their noses!
    (Q Amazon)
    Meinung:
    Zu dieser Geschichte habe ich gegriffen, da sie sich recht lustig anhörte und ich ab und an wirklich sehr gern zu Büchern greife die für das junge Publikum geschrieben sind. Manchmal entdeckt man da wirklich eine Perle. Zu einer solchen würde ich persönlich Danny Dragonbreath, den Protagonisten dieses Buchs und der Dragonbreathreihe, (noch) nicht zählen, aber es ist auf alle Fälle unterhaltsam und mit Sicherheit für Leser um die 10 Jahre sehr interessant.
    Danny ist ein junger Drache, der erst vor Kurzem mit seinen Eltern in die Gegend gezogen ist. Jetzt muss er sich auf der 'Herpitax-Phibbias-School for Amphibias' mit verschiedenen Problemen herumschlagen. Zum einen sind da die Lehrer, welche immer irgendwelche Aufgaben gelöst haben wollen und dann ist da noch der Schulstänker Big Eddy (ein Komodowaran), der Danny das Leben ab und an etwas schwer macht.Hinzu kommt der Fakt das Danny noch immer kein Feuer atmen kann, obwohl er sich redlich bemüht.
    Zum Glück aber hat Danny einen wirklich guten Freund, nämlich Wendell (ein Leguan), der ihm mehr unfreiwillig zur Seite steht. Wendell ist der Streber der Geschichte und eben Dannys Freund. Zusammen mit Danny rutscht Wendell, meist ungefragt, immer wieder in verschiedene Schlamassel. So kommt es in dieser Geschichte auch dazu, dass sich die Beiden, nachdem Danny einen Aufsatz über den Ozean verhauen hat, in dem er die 'Schnorchelfledermaus', welche er sich zwischen Haustür und Schule schnell einfallen hat lassen, in ihrem natürlichen Habitat dem Ozean beschreibt. Natürlich findet der Lehrer dies nicht sonderlich überzeugend und gibt Danny nochmal einen Tag lang die Möglichkeit sich etwas mehr an die Wahrheit zu halten. Da Dannys Cousin Edward eine Seeschlange ist, beschließt er ihn zu besuchen, um etwas über die Ozeane zu erfahren. Natürlich hat Wendell keine Möglichkeit aus der Nummer herauszukommen und 'darf' mit. Bei Edward angekommen erleben die beiden ein schnelles, lehrreiches und spannendes Abenteuer unter der Wasseroberfläche.
    Die Geschichte um Danny, Wendell und den Ozean liest sich wirklich schnell und gut. Der Wechsel zwischen Comicdarstellung und reinem Text lockert das ganze Buch sehr auf. Einzig die Zeichnungen sind, wie ich finde, etwas zu einfach gehalten. Viele Zeichnungen kamen mir doch sehr plump vor. Allerdings kan es gut sein, dass das Absicht ist, denn schließlich soll das ja kein Comic sein sondern primär ein kleines Buch mit einer unterhaltsamen Geschichte. Der Wechsel zwischen bebilderter Seiten und dem reinen Text wird gerade jungen Lesern sehr entgegenkommen, denn so wird die Eintönigkeit des reinen Textes stark aufgelockert.
    Auch sehr positiv finde ich den Humor der Geschichte. er ist etwas sarkastisch, aber dennoch altersgerecht. Vielleicht schießt einem nicht gerade der Rauch vor Lachen aus der Nase (wie auf dem Umschlag angesprochen), aber zumindest konnte ich an vielen Stellen schmunzeln.
    Ansprechen sollte man auch den leichten Lehrcharakter der Geschichte. In dem Abschnitt der Geschichte, in welchem sich Danny und Wendell im Wasser befinden gibt es sogar ein paar Dinge zu lernen, zwar werden diese nur sehr einfach und oberflächlich besprochen, aber genau das finde ich hier gut, denn es wird, so bilde ich mir ein, bei entsprechendem Alter der Leser das Interesse an dem Thema Unterwasserleben geweckt.
    Fazit:
    Dragonbreath ist eine kurzweilige, schnelle, unterhaltsame, spaßige aber auch lehrreiche Geschichte. Sie liest sich zügig und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass junge Leser hier ihren Spaß haben. Gerade der Wechsel zwischen Illustrationen und Text dürfe vor allem kleinen Lesemuffeln in die Hände spielen.
    Ich habe mir schon mal den zweiten Teil ins Regal geholt und werde mir diesen sicherlich bei Gelegenheit einverleiben.
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Ausgaben von Dragonbreath #1

Taschenbuch

Seitenzahl: 160

Besitzer des Buches 1

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