Unorthodox

Buch von Deborah Feldman, Christian Ruzicska

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Unorthodox

Am Tag seines Erscheinens führte 'Unorthodox' schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. In der chassidischen Satmar-Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit. Deborah Feldman führt uns bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn sie von der strikten Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze erzählt, von Ausgrenzung, Armut, von der Unterdrückung der Frau, von ihrer Zwangsehe. Und von der alltäglichen Angst, bei Verbotenem entdeckt und bestraft zu werden. Sie erzählt, wie sie den beispiellosen Mut und die ungeheure Kraft zum Verlassen der Gemeinde findet – um ihrem Sohn ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt.
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Serieninfos zu Unorthodox

Unorthodox ist der 1. Band der Unorthodox Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Bewertungen

Unorthodox wurde insgesamt 36 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Einblick in eine unbekannte Lebenswelt, der auch wütend macht

    Bellis-Perennis

  • Eine mutige Frau welche ihre Geschichte authentisch erzählt, um aus einem streng, gläubigen System auszubrechen.

    serjena

  • Sehr interessanter Einblick in die Lebenswelt der chassidischen Juden.

    SiriNYC

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Unorthodox

    Einblick in eine unbekannte Lebenswelt, der auch wütend macht
    Dieses Buch ist schon mehrere Jahre ungelesen im Regal gestanden. Warum, weiß ich nicht mehr so genau. Was ich aber weiß, ist, dass es mich ziemlich wütend macht. Wütend auf die verbohrten, engstirnigen und fanatischen Vertreter des Glaubens und der Traditionen, die es hinnehmen, dass einzelne Personen (in diesem Fall der bzw. die Rabbi(s)), diktatorisch in das Leben einmischen. Dabei sind hier Männer wie Frauen, die die Regeln nicht hinterfragen und sich willenlos unterwerfen. Und falls der eine oder andere doch nachzudenken beginnt, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird.
    Dieses Buch handelt von der jungen Deborah, die bei ihren streng gläubigen Großeltern aufwächst. Warum, das erfährt der Leser im Laufe der Geschichte. Wir erhalten Einblick in den Alltag der orthodoxen chassidischen Juden, die selbst in der allgemeinen jüdischen Gesellschaft als Sekte gelten.
    So lehnen die Chassiden den Staat Israel ab, weil er zu säkular ist. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was in Israel passiert (vor allem nicht mit der Politik im Umgang mit den Palästinensern). Für sie ist das „Gelobte Land“ nicht Israel, sondern eine ferne, unerreichbare Vision. Ferner sieht man die Shoa als Strafe Gottes für begangene Sünden und nicht als Verbrechen des NS-Regimes. Diese Meinung ist Wasser auf die Mühlen der Nazis und Holocaust-Leugner!
    Doch zurück zum Buch: Die junge Deborah wird, wie auch heute noch üblich, mit einem jungen Mann verheiratet. Beide haben keine Ahnung, was sie in der Hochzeitsnacht erwartet, weil es in dieser Gesellschaft nicht üblich ist, seine Kinder aufzuklären. Das Einzige, was sie eingetrichtert bekommen, sind die Regeln, wann die Frauen für die Männer tabu sind und wann sie fruchtbar sind und sich vermehren können. So ist die Hochzeitsnacht natürlich ein Desaster und Deborah wird dafür verantwortlich gemacht.
    Auch der Alltag ist nicht so, wie sich Deborah das vorgestellt hat. Anstatt, wie versprochen Bücher (abseits von frommen Schriften) lesen zu dürfen, werden ihr alle weggenommen. Langsam beginnt Deborah aufzubegehren. Sie sucht Verbündete, doch die sind rar, denn selbst ihre beste Freundin aus Kindheit und Jugend, hat nach der Heirat eine Kehrtwendung vollzogen und bekommt ein Kind nach dem anderen.
    Als Deborah selbst einen Sohn bekommt, ist es für sie an der Zeit sich aus der Unterdrückung zu befreien.
    Meine Meinung:
    Deborah Feldman führt uns bis an die Grenzen des Erträglichen, wenn sie von der strikten Unterwerfung unter die strengen Lebensgesetze erzählt, von Ausgrenzung, Armut, von der Unterdrückung der Frau, von ihrer Zwangsehe. Und von der alltäglichen Angst, bei Verbotenem entdeckt und bestraft zu werden.
    Sie erzählt, wie sie den beispiellosen Mut und die ungeheure Kraft zum Verlassen der Gemeinde findet – um ihrem Sohn ein Leben in Freiheit zu ermöglichen. Allein die Sitte, verheirateten Frauen die Kopfhaare, abzurasieren oder strengen Bekleidungsvorschriften haben in mir Zorn aufsteigen lassen.
    Es wird ein unglaubliches Theater um die Periode der Frau gemacht, da sie in der Zeit und danach als unrein gilt. Anschließend muss ein Rabbi tagelang weiße Tücher kontrollieren, ob kein Blut mehr zu sehen ist. Auch der Besuch der Mikwe, das rituelle Bad, wird detailliert geschildert. Erst nach dieser Prozedur, von Badefrauen gewaschen zu werden, intim berührt zu werden und auch psychologisch unter Druck gesetzt zu werden, wenn sich noch keine Schwangerschaft eingestellt hat, sind die Frauen wieder „rein“ und für ihre Ehemänner „bereit“. Dies wird von der Autorin als Eingriff in ihre Integrität empfunden.
    Diese ultraorthodoxen Juden leben in einer Parallelwelt. Doch das scheint in der Gesellschaft kaum bekannt zu sein. Denn wenn die Bezeichnung „Parallelwelt“ gebraucht wird, denkt jede(r) nur an Muslime, die ihre Frauen einsperren, in die Burka zwingen und das Lernen verbieten. In der chassidischen Welt passiert genau das. Es scheint, als würde diese Unterdrückung von Mädchen und Frauen von der Weltöffentlichkeit geduldet, um nicht des Antisemitismus verdächtigt zu werden.
    Natürlich stellt die Gruppe der ultraorthodoxen Juden nicht die Mehrheit und es gibt viel hochgebildete Frauen, dennoch macht die hautnahe Schilderung des eingeschränkten Lebens wütend und betroffen.
    Gut gefällt mir das Wortspiel mit dem Buchtitel. Als „unorthodox“ bezeichnet man lt. Duden das „Unkonventionelle“, das „Eigenwillige“ oder das „Ungewöhnlich“, während „orthodox“ die Bezeichnung für „strenggläubig“ bzw. für „starr“ oder „unnachgiebig“ und im übertragenen Sinn für rückständig gilt.
    Fazit:
    Ein wichtiges Buch, das aufwühlt, wütend mach und einen Einblick in eine völlig unbekannte Lebenswelt bietet. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.
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  • Rezension zu Unorthodox

    Ihren 24. Geburtstag feiert Deborah Feldman in New York gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Restaurant. Zum allerersten Mal in ihrem Leben. Was für die meisten völlig unspektakulär und normal ist, stellt für sie eine große Besonderheit dar, denn Deborah ist chassidisch aufgewachsen, in einer streng religiösen jüdischen Gemeinschaft, die sich allen äußeren Einflüssen verschließt und alles Weltliche verbietet.
    Weil ihre Mutter es in diesem reglementierten Umfeld nicht aushielt und ihr Vater aufgrund einer geistigen Behinderung nicht in der Lage war, sie großzuziehen, ist Deborah bei ihren Großeltern aufgewachsen, dem Mittelpunkt einer weit verzweigten Familie. Schon früh beginnt sie, die Dinge zu hinterfragen, etwa als sie einen Schokoriegel geschenkt bekommt und ihn nicht essen darf, weil er nicht den hyperstrengen Speisevorschriften der Chassiden entspricht, doch Antworten findet sie in ihrer kleinen Welt nicht.
    Später werden Bücher ihre Zuflucht und ihr Trost, die sie heimlich ins Haus schmuggelt und liest, wenn sie alleine zu Hause ist, denn auch nichtreligiöse Lektüre ist tabu. Wohl aus gutem Grund, denn ihre literarischen Heldinnen werden Deborah zum Vorbild in ihrem Streben nach Freiheit, und sie sträubt sich mehr und mehr gegen die engen Denkmuster und die Zwänge, die insbesondere den Frauen in der Gemeinschaft auferlegt werden.
    Trotzdem wird sie mit 17 Jahren mit einem Mann verheiratet, den sie vorher nur wenige Male gesehen hat, unterwirft sich all den Ritualen und Gepflogenheiten rund um Verlobung und Eheschließung und verzweifelt dann fast an dem Druck, nach der Hochzeit möglichst schnell schwanger zu werden.
    Die strikten Vorschriften und die abgeschottete Lebensweise der chassidischen Juden in New York kannte ich schon ein wenig aus dem großartigen Buch "Die Romanleserin" von Pearl Abraham (das übrigens auch für Deborah eine Inspiration wird) und fand dieses Weltfremde und Rückwärtsgewandte damals schon gleichermaßen faszinierend und furchtbar. Genauso ging es mir auch jetzt, es tut in der Seele weh, dass ein wissbegieriges, aufgeschlossenes Kind offiziell nicht einmal Bücher lesen darf, um seine Neugier zu stillen, in züchtige Kleidung gesteckt wird und alles, was sie im Leben erreichen kann, sich ein paar Jahre Hilfslehrerinnentätigkeit und dann die Aufzucht von möglichst vielen Kindern beschränkt.
    Deborah Feldman schreibt ihre Erinnerungen im Präsens nieder, ziemlich ungeschminkt und direkt, wodurch man das Gefühl hat, unmittelbar an ihrem Leben teilzuhaben und oft förmlich mitleidet. Der Einblick in diese archaisch wirkende Glaubensgemeinschaft, die fast allen modernen Einflüssen widersteht, war auch über Deborahs persönliche Erlebnisse hinaus spannend. Die Entwicklung hin zu ihrer Entscheidung, die Gemeinschaft zu verlassen, auf die Gefahr hin, für immer ausgeschlossen zu bleiben, fand ich allerdings ein wenig zu schnell und glatt abgehandelt. Ich fand es auch ein bisschen schade, dass man nur wenig über die Reaktionen ihrer Familie auf ihren Ausstieg oder ihre Wiederannäherung an ihre Mutter erfahren hat.
    Insgesamt aber ein fesselndes Buch, das wahrscheinlich gerade deshalb so gut funktioniert, weil die Autorin ungefiltert und ohne große schriftstellerische "Vorkenntnisse" zu Werke gegangen ist.
    Interessant sind im übrigen auch die Fotos, mit denen die Kapitel eingeleitet werden, so dass man eine Vorstellung von der traditionellen Kleidung und anderen Aspekten des chassidischen Lebens bekommt. Schön wäre noch ein Glossar der verwendeten jiddischen Ausdrücke gewesen. Einiges kannte ich zwar schon, aber bei weitem nicht alles.
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  • Rezension zu Unorthodox

    Amazon ~ Beschreibung:
    Schon am Tag als »Unorthodox« in den USA erschien, führte dieser aufrührende autobiografische Bericht schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. Die amerikanische Presse erklärte den Erfolg von Deborah Feldman und ihrem Buch so:
    Noch nie hat eine Autorin ihre Befreiung aus den Fesseln religiöser Extremisten so lebensnah, so ehrlich, so analytisch klug und dabei literarisch so anspruchsvoll erzählt.
    In der chassidischen Satmar Gemeinde in Williamsburg, New York, herrschen die strengsten Regeln einer ultraorthodoxen jüdischen Gruppe weltweit.
    Die Satmarer, wie sie sich seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg nennen, sehen im Holocaust eine von Gott verhängte Strafe. Um eine Wiederholung der Shoa zu vermeiden, führen sie ein abgeschirmtes Leben nach strengen Vorschriften. Sexualität ist ein Tabu, Ehen werden arrangiert, im Alltag wird Jiddisch gesprochen, Englisch gilt als verbotene, unreine Sprache.
    Nach Schätzungen zählt die Gemeinde heute 120.000 Mitglieder, denen sie ein Netz an Sicherheit gewährt - ohne jegliche Freiheit.
    Deborah Feldman hat schon als Kind Anstoß an der strikten Unterwerfung unter die vom Gründungsrabbiner der Sekte aufgestellten Lebensgesetze genommen, an der Ausgrenzung, der ärmlichen Lebensweise und der Unterordnung der Frau. Ihr Gerechtigkeitsempfinden und ihr Wissenshunger haben sie - verstärkt durch verbotene Literatur - angetrieben, ihren Alltag zu hinterfragen. Stets hat sie Angst, entdeckt und bestraft zu werden, und ihren einzigen Ausweg aus der Enge ihrer Welt zu verlieren. »Unorthodox« führt in die einzigartige Welt von Kindheitserlebnissen, die voller Unschuld scheinen und Einblick geben in alte jüdische Traditionen.
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    Meine Meinung:
    Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise in eine völlig fremde Welt, in der (zumindest für mich) völlig abstruse Regeln gelten.
    Verheiratete Frauen haben sich z.B. die Haare komplett zu scheren, laufen dann aber zum größten Teil mit einer Perücke herum. Frauen mit kleinen Kindern sind an Shabbes vollkommen in ihren Wohnungen festgenagelt, weil an diesem Tag jegliche Arbeit verboten ist - wozu in dieser Gemeinde auch das herumtragen der eigenen Kinder gehört. Das Lesen religiöser Texte (deren Regeln das Leben dieser Gemeine völlig bestimmen) ist nur den Männern erlaubt. Obwohl die Frauen sich auch diesen Regeln zu unterwerfen haben, ist es ihnen verboten diese Texte selber zu lesen, geschweige denn ihrer Ansicht nach zu interpretieren.
    TV, Radio und sogar selbsgemachte Musik ist verboten und die Gemeinde ist vom Rest der Welt völlig abgeschnitten.
    Deborah Feldman wächst inmitten dieser Regeln auf, aber von klein auf kommt sie mit dieser Beengtheit ihres Lebens nicht zurecht.
    Sie wird von ihren alternden Großeltern erzogen, da ihre Mutter den Zwängen ihrer Gemeinde vor Jahren entflohen und ihr Vater geistig behindert ist. (Er ist nicht in der Lage für sich selber zu sorgen und völlig verwahrlost, erfährt aber auch keine Unterstützung in der Gemeinde, denn es ist ja schließlich Gottes Wille dass er so ist, wie er ist. Ihm zu helfen würde bedeuten dass man sich Gottes Willen widersetzt.)
    Deborah rebelliert heimlich, still und leise gegen die strengen Regeln ihrer Gemeinde.
    Sie besorgt sich z.B. heimlich weltliche Bücher (z.B. "Harry Potter" und co.), versteckt sie daheim unter ihrer Matratze und lebt in der ständigen Angst für dieses Vergehen bestraft zu werden, sollte sie erwischt werden.
    Mit 17 Jahren wird sie an einen Mann verkuppelt, den sie gerade einmal zehn Minuten kennt und ihre Ehe wird zum Desaster.
    Sexualität ist in ihrer Gemeinde völlig verpönt. Bis zum Eintritt in die Ehe wissen die Mädchen noch nicht einmal, dass sie überhaupt eine Vagina haben, geschweige denn, wofür sie da ist. Aber wenn sie im Ehebett liegen, wird von ihnen erwartet dass die Nachwuchsproduktion wie am Schnürchen funktioniert.
    Da die Jungs genau so viel (oder wenig) wissen, klappt natürlich rein gar nichts. Dabei kann Deborah von Glück sagen, dass ihre Hochzeitsnacht nicht so verläuft wie die ihrer Freundin, denn deren Mann hat in seiner Unwissenheit während des ersten Beischlafversuches einen lebensgefählichen Dickdarmriss bei seiner Frau verursacht, weil er die Körperöffnungen verwechselt hat.
    Deborah ist mit der ganzen Situation zunächst völlig überfordert und wird psychisch krank. Eine Odyssee von Arzt zu Arzt beginnt (Gynäkologen, Sexualtherapeuthen, Bio-irgendwas (habe ich vergessen )... .
    Es ist ein langer, langer Weg, aber in dessen Verlauf beginnt Deborah sich mehr und mehr zu emanzipieren. Sie beißt sich durch ihre sexuellen Schwierigkeiten und bekommt schließlich einen Sohn. Sie setzt durch, dass sie einen Führerschein machen darf und besteht darauf einen vernünftigen Schulabschluss machen zu dürfen.
    Während ihrer Collegezeit bekommt sie Kontakt zu nichtjüdischen Mädchen und bekommt mehr und mehr mit, welche Feiheiten ihr und ihrem Sohn für immer verschlossen bleiben, wenn sie weiterhin in ihrer Gemeinde bleibt.
    Nach und nach fasst sie schlussendlich den Entschluss ihrer Gemeinde den Rücken zu kehren und kämpft vor Gericht um das Sorgerecht ihres Sohnes, das nach einer Scheidung üblicher Weise dem Vater zugesprochen wird.
    Dieses Buch ist der Bericht einer äußerst mutigen Frau, die sich durch ihren übermäßig reglementierte Welt nicht davon abhalten lässt ihr eigenes Leben leben zu wollen.
    Ihr gebührt meine absolute Hochachtung und ich war wirklich sehr beeindruckt von ihrem nicht unterdückbaren Wunsch zur Freiheit.
    "Unorthodox" ist ein ganz besonderes Buch.
    Es endet mit den Worten:
    […]
    Ganz, ganz toll und unglaublich lesenswert.
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Ausgaben von Unorthodox

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 385

Hörbuch

Laufzeit: 00:11:51h

Hardcover

Seitenzahl: 319

Unorthodox in anderen Sprachen

  • Deutsch: Unorthodox (Details)
  • Englisch: Unorthodox: The Scandalous Rejection of My Hasidic Roots (Details)

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