Der Beste küsst zum Schluss

Buch von Susan Mallery, Ivonne Senn

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Beste küsst zum Schluss

Unternehmer Aidan bietet Abenteuer jeglicher Art an. Schon mehr als eine Touristin hat sich in sein Bett verirrt - nun gilt der Outdoor-Experte als der Aufreißer in Fool’s Gold. Um seinen Ruf loszuwerden, braucht er eine Frau! Und zwar eine, die ihm erklärt, wie Frauen wirklich ticken. Da kommt ihm Shelby mit ihrer verrückten Idee einer »Frauen-Männer-Freundschaft« gerade recht. Bereits die gemeinsame Pediküre führt Aidan an seine Grenzen. Und bald entpuppt sich Shelby als das größte Abenteuer seines Lebens … 'Susan Mallery zählt zu meinen Lieblingsautorinnen' Debbie Macomber. Nr. 1-New York Times-Bestsellerautorin 'Herzerwärmend und unvergesslich!' Library Journal
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Serieninfos zu Der Beste küsst zum Schluss

Der Beste küsst zum Schluss ist der 20. Band der Fool's Gold Reihe. Diese umfasst 30 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Susan Mallery

Die amerikanische Schriftstellerin Susan Mallery wuchs in Kalifornien auf und wollte eigentlich eine Karriere im Rechnungswesen einschlagen, da ihr die Autorenwelt zunächst fremd erschien. Mehr zu Susan Mallery

Bewertungen

Der Beste küsst zum Schluss wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Beste küsst zum Schluss

    Inhalt:
    Shelby muss das Vetrrauen in die Männer wieder finden, durch den gewalttätigen Vater ist das nicht mehr vorhanden. Aidan will den Frauen abschwören, denn nur mal eine schnelle Nummer ist nicht mehr das was er für seine Zukunft will.
    Da kommt Shelbys Vorschlag einfach nur Freunde zu sein genau richtig. Beiden Seiten ist so geholfen. Nur Freunde, kann das gut gehen?
    Meine Meinung:
    Dies ist der letzte Fool´s Gold Band und ich war sehr gespannt wie die Serie enden sollte.
    Als Leser begleitet man dieses Mal Shelby und Aidan. Beide ziemlich Beziehungsunfähig aber ansonsten mit beiden Beinen im Leben.
    Als Leser wird man direkt in die Geschichte rein geworfen. Es gibt kein Vorgeplänkel. Es beginnt direkt mit dem aufeinander Treffen der Beiden, bei der Shelby Aidan den Vorschlag zur Freundschaft macht. Ein interessanter aber auch merkwürdiger Vorschlag, denn schließlich muss auch eine Freundschaft wachsen, doch Susan Mallery hat es für mich perfekt umgesetzt, so dass kein komisches Gefühl blieb.
    Die Hauptfiguren sind, wie oben schon geschrieben, Shelby und Aidan.
    Sie Mitinhaberin einer kleinen Bäckerei und angekommen im Leben was sie führen möchte. Nur der Punkt mit der Beziehung ist noch schwierig. Ihre Ängste, hervorgerufen durch den gewalttätigen Vater, stehen ihr im Weg. Somit möchte sie Vertrauen gewinnen in die Männerwelt. Ausgesucht hat sie sich dafür Aidan.
    Er ist Geschäftsmann und veranstaltet Abenteuertouren, auf diesen legt er regelmäßig Frauen flach. Als ihn eine später nochmal besucht und mehr will bringt das Aidan zum nachdenken, denn er kann sich nicht mehr an sie erinnern. Er lässt sich gerne auf das Experiment ein.
    Von da an ist es mal lustig, mal traurig. Es geschieht viel in diesem halben Jahr und man merkt schnell dass da nicht nur Freundschaft wächst. Die Betonung darauf das sie nur Freunde sind nervt irgendwann, vor allem auch da man als Leser beide Seiten erlebt und weiß das es anders ist oder anders werden könnte.
    Das Ende ist natürlich vorhersehbar, wirkliche Überraschungen gab es nicht. Es war eine Geschichte die nur auf das Ziel hin arbeitet ohne viele Hürden oder gar Wendungen, trotzdem war die Geschichte gut.
    Es ist der letzte Band der Fool´s Gold Reihe, aber vielleicht begegnet man dem ein oder anderen doch wieder, denn im Band wird die kleinen Stadt Happily Inc erwähnt und genau diese Stadt spielt bei den nächsten Büchern von Susan Mallery, die erscheinen eine Rolle. Ich freue mich drauf und finde es so nicht ganz so wild, das es nur eine Geschichte von 20 ist und das Ende nicht wirklich etwas besonderes ist.
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  • Rezension zu Der Beste küsst zum Schluss

    Aidan ist mit seinem Unternehmen für Outdoor-Expeditionen in Fool’s Gold recht erfolgreich und ebenso liegen ihm die Frauen zu Füssen, die Touristinnen können diesem rauhen Naturburschen einfach nicht wiederstehen. Der Ruf als Aufreißer der Stadt gefällt ihm allerdings gar nicht, deshalb macht er sich auf die Suche nach jemandem, der ihm beibringen soll, was Frauen wirklich wollen. Mit Shelby erhofft er sich, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Allerdings bringen ihn schon die ersten Erlebnisse mit ihr an den Rand der Verzweiflung. Wird es ihm je gelingen, Frauen irgendwann zu verstehen und ist Shelby überhaupt die Richtige, ihn in deren Geheimnisse einzuweihen?
    Susan Mallery hat mit ihrem Buch „Der Beste küsst zum Schluss“ einen weiteren Band ihrer Fool’s Gold-Serie vorgelegt, in der eine Kleinstadt und deren Bewohner regelrecht unter der Lupe beobachtet werden. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und mit einer guten Prise Humor gespickt, durch den der Leser schnell in die Geschichte hineintauchen kann, um sich als unsichtbarer Schatten unter die Bewohner von Fool’s Gold zu mischen und die einzelnen Protagonisten hautnah bei ihren Unternehmungen, Gedanken und Gefühlen zu begleiten und selbst ein Teil dieses Örtchens zu werden. Liebevoll beschreibt die Autorin die unterschiedlichen Beziehungen der Einwohner untereinander, auch die Freundschaften einiger Protagonisten werden lebhaft und gefühlvoll beschrieben, so dass sich ab und an ein gewisses Knistern nicht ignorieren lässt. Interessant sind auch die verschiedenen Sichtweisen von Männern und Frauen auf gewisse Dinge dargestellt, was gleichzeitig aufzeigt, wie unterschiedlich sie auch wahrgenommen werden. Allerdings ist es auch ein weiterer Beweis dafür, dass der Spruch „Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen“ manchmal der Wahrheit entspricht und man einfach Kompromisse schließen muss, damit man glücklich wird.
    Die Charaktere sind vielfältig und lebendig gestaltet und wirken durch ihre individuellen Eigenheiten sehr real und authentisch. Aidan ist der typische Naturbursche: athletisch, attraktiv und etwas raubeinig. Gleichzeitig besitzt er einen gewissen Charme, der auf Frauen wie ein Magnet wirkt und sie sich ihm regelrecht an den Hals werfen lassen. Aidan ist natürlich kein Kostverächter, allerdings versteht er die Frauen grundsätzlich nicht, weil er sich oftmals keinen Reim auf ihr Verhalten oder ihre Stimmungen machen kann. Shelby kennt Aidan schon eine ganze Weile, die beiden sind miteinander befreundet. Sie versucht Aidan beizubringen, was in Frauen vorgeht und wie sie ticken und umgekehrt bekommt sie von ihm Informationen über die Denkweise der Männer. Man könnte meinen, dass die beiden viel zu rational sind, um ehrliche Gefühle zu entwickeln, doch je mehr sie sich über die Unterschiede unterhalten, umso mehr stellen sich auch Gemeinsamkeiten heraus. Die weiteren Protagonisten helfen ebenso dabei, dieses „Missverständnis“ zwischen den Geschlechtern weiter zu befeuern und der Handlung dadurch zusätzlichen Pepp zu geben.
    „Der Beste küsst zum Schluss“ ist ein sehr unterhaltsamer und amüsanter Liebesroman, der dem Leser wunderbare und kurzweilige Lesestunden beschert. Absolute Leseempfehlung!
    Unterhaltsame .
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Ausgaben von Der Beste küsst zum Schluss

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 336

Besitzer des Buches 14

Update: