Das Letzte, was du siehst

Buch von Kristin Lukas

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Letzte, was du siehst

Die ehemalige Polizistin Marie Wagenfeld hat zur IT-Beraterin für Immobilienfonds umgesattelt und behauptet sich in den täglichen Machtkämpfen der Alphatiere. Nach einem hitzigen Meeting entdeckt sie die brutal zugerichtete Leiche eines Kollegen. Ihm wurde mit einer elektrischen Säge der Kopf abgetrennt. Schnell zeigt sich, dass der Tote alles andere als eine weiße Weste hatte. Unlautere Geschäftspraktiken, Kontakte in die SM-Szene und Erpressungsversuche kommen ans Licht. Aber wen genau hat er erpresst? Und womit? Gemeinsam mit Kommissar Kellermann taucht die eigentlich nur als Zeugin vernommene Marie immer tiefer in die Ermittlungen ein. Dabei stößt sie auf einen bislang ungeklärten Mord, der Parallelen zum aktuellen Fall aufweist. Zunehmend wird klar, dass ein Serienmörder am Werk ist. Und das schon seit vielen Jahren ...
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Serieninfos zu Das Letzte, was du siehst

Das Letzte, was du siehst ist der 1. Band der IT-Beraterin Marie Wagenfeld und Kommissar Kellermann Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Das Letzte, was du siehst wurde bisher einmal bewertet.

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Meinungen

  • gute Ansätze, verliert sich aber in Unmengen von Informationen

    wampy

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Letzte, was du siehst

    Fühlte mich von den vielen Informationen erschlagen
    Buchmeinung zu Kristin Lukas – Das Letzte, was du siehst
    „Das Letzte, was du siehst“ ist ein Kriminalroman von Kristin Lukas, der 2017 bei Grafit erschienen ist.
    Zum Autor:
    Kristin Lukas, geboren 1976 in Hagen, studierte Architektur in Berlin, Paris und Zürich, bevor sie an der Universität St. Gallen ihre Dissertation schrieb. Parallel zu ihrer Beratungstätigkeit in der freien Wirtschaft arbeitet sie als Professorin für Immobilienmanagement und Projektentwicklung.
    Klappentext:
    Expolizistin Marie Wagenfeld hat zur IT-Beraterin für Immobilienfonds umgesattelt. Eines Abends entdeckt sie die brutal zugerichtete Leiche eines Kollegen, dem der Kopf abgesägt wurde. Schnell zeigt sich, dass der Tote alles andere als eine weiße Weste hatte. Unlautere Geschäftspraktiken, Kontakte in die SM-Szene und Erpressungsversuche kommen ans Licht. Aber wen genau hat er erpresst? Und womit? Gemeinsam mit Kommissar Kellermann taucht die eigentlich nur als Zeugin vernommene Marie immer tiefer in die Ermittlungen ein. Als Verbindungen zu alten Fällen auftauchen, wird zunehmend klar, dass ein Serienmörder am Werk ist. Und das schon seit Jahren …
    Meine Meinung:
    An einigen Stellen zeigt die Autorin, dass sie durchaus spannend schreiben kann. Auch die Charaktere gefallen mir, weil sie komplex gestaltet sind. Trotzdem hat mir dieses Buch nicht gefallen, weil ich von der Ausführlichkeit und Detailliertheit der Informationen zu Projektgeschäft, Finanzsystemen und Kunst regelrecht erschlagen wurde. Die grausigen Beschreibungen der Kunstwerke taten dann ein Übriges. Selten konnte ich die Gedanken der Hauptfigur Marie Wagenfeld nachvollziehen und gerade ihre Abstecher in den Club und ihr dortiges Verhalten empfand ich als abstrus für eine ehemalige Polizistin. Auch Kommissar Kellermann konnte völlig losgelöst von organisatorischen Zwängen agieren und vor allem fehlte mir sein nicht vorhandener Partner.
    Fazit:
    Auch gute Ansätze konnte mich kaum positiv stimmen, denn die übertriebene Informationsflut hemmte mein Lesevergnügen sehr. Deshalb bewerte ich das Buch auch nur mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Empfehlen kann ich dieses Werk leider nicht.
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Ausgaben von Das Letzte, was du siehst

Taschenbuch

Seitenzahl: 476

E-Book

Seitenzahl: 476

Besitzer des Buches 4

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