Per Anhalter durch Südamerika: Zwei Jahre
Buch von Morten Hübbe

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Buchdetails
Titel: Per Anhalter durch Südamerika: Zwei Jahr...
- Morten Hübbe (Autor)
- Rochssare Neromand-Soma (Autor)
Verlag: NG Taschenbuch
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 432
ISBN: 9783492406116
Termin: November 2016
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Per Anhalter durch Südamerika: Zwei Jahre
Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten und Rochssare von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, klettern hinab in die Silberminen Boliviens und besuchen die Mennoniten in Paraguay. Sie couchsurfen durch Studenten-WGs, teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung und den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Sie schließen Freundschaften mit LKW-Fahrern und tauchen mit Seelöwen vor Galapagos. Erst nach zwei Jahren und 246 Mitfahrgelegenheiten können sie sich von diesem fernen Kontinent lösen.
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Bewertungen
Per Anhalter durch Südamerika: Zwei Jahre wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Per Anhalter durch Südamerika: Zwei Jahre
- Frank1
Rundherum und mittendurchWeiterlesen
Klappentext:
Eigentlich als Sprachreise nach Argentinien und Chile geplant, trampen Morten Hübbe und Rochssare Neromand-Soma von den Gletschern Patagoniens bis an die karibischen Traumstrände Kolumbiens und Venezuelas. Sie treiben einen Monat mit Marktbooten den Amazonas hinunter, couchsurfen durch Studenten-WGs und teilen das Landleben der einfachen Bevölkerung, aber auch den Luxus in bewachten Wohnvierteln der Metropolen. Erst nach zwei Jahren und 246 Mitfahrgelegenheiten können sie sich von diesem fernen Kontinent lösen.
Rezension:
Ein Sprachurlaub soll es werden doch dann nimmt der Kontinent die beiden Autoren so gefangen, dass 2 ganze Jahre daraus werden. Gasthäuser und öffentliche Verkehrsmittel bilden dabei die Ausnahme, Couchsurfing und ausgestreckter Daumen die Regel. Natürlich kann ein Taschenbuch kaum ausreichen, die Erlebnisse von 24 Monaten detailliert zu schildern. So stellen die einzelnen Kapitel immer nur herausgepickte Episoden des Dauerabenteuers dar. Genau hier liegt jedoch auch eine Schwäche des Buches, denn dem Leser fehlen an manchen Stellen etwas die Zusammenhänge. Trotzdem erfährt er zahlreiche Details über den südamerikanischen Kontinent und das Leben dort, die hierzulande wohl den Wenigsten bekannt sind.
Die Autoren schildern ihre Erlebnisse beinahe durchgehend in der „Wir“-Form. Leider ist jedoch bei Vorkommnissen, die nur einen der Autoren betreffen, für den Leser meist nicht erkennbar, wer momentan gerade „Ich“ ist, was das emotionale Miterleben erschwert. Trotzdem kann das Buch allen geographisch Interessierten, die sich auch für Informationen abseits der üblichen Reiseführer-Schwerpunkte begeistern können, empfohlen werden.
Fazit:
Ein Reisebuch der etwas anderen Art, persönliche Erlebnisse ohne Anleitungen zum Nachmachen.
– Blick ins Buch –
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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