Das Ende des Teufelsfürsten

Buch von Silvia Stolzenburg

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Ende des Teufelsfürsten

Buda, Anno Domini 1463 Vlad Draculea lebt! Floarea, deren Familie durch den Woiwoden der Walachai brutal gefoltert und ermordet wurde, ist entsetzt. Unter Hausarrest gestellt, weilt er am Hof des ungarischen Königs Matthias Corvinus. Floarea fasst einen kühnen Plan: Sie wird Vlad Draculea töten – koste es, was es wolle. Was Floarea nicht weiß: Auch Carol, ihr Spielkamerad aus Kindertagen und Vlads Sohn, ist seinem Vater auf der Spur, um den gewaltsamen Tod seiner Mutter zu rächen. Verfolgt von den Soldaten des Sultans, von dessen Hof er geflohen ist, macht sich Carol auf zu einer Suche, an deren Ende die schwierigste Entscheidung seines Lebens auf ihn wartet.
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Serieninfos zu Das Ende des Teufelsfürsten

Das Ende des Teufelsfürsten ist der 3. Band der Vlad Draculea Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Silvia Stolzenburg

Die deutsche Autorin Silvia Stolzenburg wurde 1974 geboren. Ihre frühe Liebe als Kind zu Büchern spiegelt sich auch in ihrer Dissertation wieder, in der die erfolgreiche Bestsellerautorin sich 2006 in englischer Sprache mit der Welt der englischen Bestseller und dem Buchmarkt der 1990er Jahre auseinandersetzte. Mehr zu Silvia Stolzenburg

Bewertungen

Das Ende des Teufelsfürsten wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Ende des Teufelsfürsten

    Abschluss einer spannenden Trilogie über einen grausamen Fürsten
    Buda 1463: Floarea ist die Flucht gelungen, sie hat das Martyrium durch Vlad Draculea überlebt. Nun ist sie wieder bei ihrer Tante. Diese päppelt das Mädchen auf und besorgt ihr schließlich eine Anstellung bei Hofe. Floarea wird die Vorleserin der Königin, der Gattin von König Matthias Corvinus. Was das Mädchen nicht ahnt, auch Vlad weilt am Hof des Königs. Hier wartet er auf sein weiteres Schicksal. Als Floarea erfährt wie nahe sie dem verhassten Mann ist, fast sie einen Entschluss. Sie wird ihn töten, auch wenn es sie selbst in höchste Gefahr bringt. Zur selben Zeit macht sich Carol, der Sohn von Draculea auf den Weg, den Vater ins Jenseits zu befördern. Floarea und Carol ahnen beide nicht, auf was sie sich einlassen.
    „Das Ende des Teufelsfürsten“ ist gleichzeitig der Schlussband der Trilogie über und mit Vlad Draculea. Hier schließt sich nun der Kreis und es geht dem Ende zu. Noch einmal nehmen die Protagonisten den Kampf gegen den grausamen Fürsten auf. Für Floarea und Carol ist es ein Kampf gegen ihre Vergangenheit und für ihre Zukunft. Für den Fürsten ein Kampf auf sein Leben und sein Reich. Die Autorin schafft es auch hier wieder, eine spannende Geschichte zu erzählen. Ein letztes Mal noch gelingt es Vlad sich zu behaupten und verbündete zu gewinnen. Die Hintergründe hat Silvia Stolzenburg wunderbar in ihre fiktive Geschichte um die jungen Leute gesponnen. Auch wenn der Fürst als grausam bekannt war, hier gibt es zu mindestens ein paar Antworten auf die Frage, wie ein Mensch so werden kann. Ich fand die fiktive Geschichte, rund um Floarea und Carol, spannend zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin und viel zu schnell war die letzte Seite gelesen.
    Es empfiehlt sich die beiden Vorgänger „Der Teufelsfürst“ und „Das Reich des Teufelsfürsten“ gelesen zu haben, da die Bücher aufeinander aufbauen und dann auch besser verständlich sind.
    Eine Karte im Buch sorgt für den nötigen Überblick, ein Nachwort klärt Fiktion und Wahrheit und eine Bibliografie lädt dazu ein, selbst etwas über diese Zeit nachzulesen.
    „Das Ende des Teufelsfürsten“ ist ein gelungener Abschluss der Romanreihe über den als sehr grausamen bekannten Graf Vlad Draculea. Gleichzeitig ist es aber auch ein Liebesroman, indem die Protagonisten einiges zu überstehen haben, bis sie ihr Glück finden. Auch wenn die Trilogie hier abgeschlossen ist, gibt es doch einen kleinen losen Faden am Ende der durchaus hoffen lässt, das man zu mindestens von einigen Protagonisten noch mal etwas zu hören, sehen oder lesen bekommt.
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Ausgaben von Das Ende des Teufelsfürsten

Hardcover

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 320

Besitzer des Buches 6

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