Das Haus der schönen Dinge

Buch von Heidi Rehn

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Haus der schönen Dinge

Der neue große Roman von Erfolgs-Autorin Heidi Rehn über Aufstieg und Fall einer jüdischen Münchner Warenhaus-Dynastie über 100 Jahre - opulent, dramatisch, emotional! Als der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl 1897 zum Königlich-Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, glaubt er sich und seine Familie als gleichwertige Mitglieder der Münchner Gesellschaft anerkannt. Zwar begegnet seine Frau Thea Jacobs Enthusiasmus mit einer gewissen Skepsis, doch der Erfolg des Kaufhauses belehrt sie eines Besseren. Tochter Lily übernimmt das Kaufhaus am Münchner Rindermarkt in den goldenen 20ern und wähnt sich am Ziel aller Wünsche. Eine glückliche Zukunft scheint auf die Familie zu warten, doch als die Nazis die Macht ergreifen, müssen die Hirschvogls erleben, wie sich Bayern und München, das für sie stets Heimat war, plötzlich gegen sie wendet …
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Serieninfos zu Das Haus der schönen Dinge

Das Haus der schönen Dinge ist der 1. Band der Das Haus der schönen Dinge Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Heidi Rehn

Die deutsche Journalistin und Schriftstellerin Heidi Rehn wurde 1966 in Koblenz geboren. Sie wuchs im Mittelrheintal auf und absolvierte 1986 ihr Abitur. Rehns frühe Leidenschaft für Geschichte und Geschichten vetiefte sie anschließend im Studium und diese Faszination sollte auch ihre späteren Bücher prägen. Mehr zu Heidi Rehn

Bewertungen

Das Haus der schönen Dinge wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    Langatmiger Anfang, dann aber eine Achterbahn der Gefühle
    Ich hab beim sehen des Covers und des Titels direkt gedacht „Das ist was für mich“. Ich finde die Kombination sehr ansprechend. Und auch die Inhaltsangabe hat mich angesprochen.
    Ich dachte das wird eine Familiengeschichte mit Höhen und Tiefen. Aber was mich da wirklich erwartet hat, hätte ich nicht gedacht. Eine Geschichte voller Emotionen und viel deutscher Geschichte. Eingeteilt in 4 Teile, schildert das Buch eine 55 Jahre andauernde Geschichte. (Anders als auf dem Klappentext geschildert sind es keine 100 Jahre.)
    Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut. Locker, leicht konnte ich mich direkt in die Welt von Familie Hirschvogel Ende des 19. Jahrhunderts hineinversetzen. Mir sind die Hirschvogels direkt sehr ans Herz gewachsen.Zu Beginn fand ich das Buch nett geschrieben aber etwas langatmig. Erst am Ende des 1. Teils nahm die Geschichte Fahrt auf. Und dann so richtig. Die weiteren 3 Teile fand ich sehr spannend und mitreißend. Ich wollte dann unbedingt wissen wie es weitergeht. Und es hat mich sehr berührt. Die deutsche Geschichte in dieser Form „zu erleben“ ist noch mal was anderes als sie im Geschichtsunterricht durchzugehen. Mir ist nochmal einiges in Erinnerung gekommen und einiges habe ich neu dazu gelernt. (Z.B. dass es eine Rentenmark gab.) Was mich gestört hat waren die teils sehr großen Zeitsprünge, weshalb ich manchmal den Faden verloren hatte und im Kapitel zuvor erst nochmal nachlesen musste in welchem Jahr sie sich da noch befunden haben.
    Mein Fazit: Langatmiger Anfang, dann stetige Steigerung des Tempos und der Emotionen. Insgesamt eine runde, sehr durchdachte Geschichte. Ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen und würde mich freuen noch mehr von Heidi Rehn zu lesen.
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  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    Meine Meinung:
    München im Jahr 1897: Der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl hat sich mit der Eröffnung seines Kaufhauses Hirschvogl am Rindermarkt einen großen Traum erfüllt. Als Jacob zum Königlich Bayerischen Hoflieferanten ernannt wird, ist sein Glück perfekt. Er und seine Frau Thea investieren viel Zeit und Kraft, um der Kundschaft stets das Beste vom Besten zu präsentieren. Den Wunsch, einer ihrer Söhne möge das Haus irgendwann einmal weiterführen, erfüllt sich jedoch nicht. Dafür interessiert sich Tochter Lily umso mehr für das prunkvolle Kaufhaus und ist ihren Eltern eine sehr große Hilfe.
    Doch die Zeit des Nationalsozialismus zeigt sehr deutlich, dass auch ein jüdischer Kaufmann keinen Sonderstatus besitzt und selbst einige seiner Stammkunden stellen sich plötzlich gegen ihn. Er sieht sich einer Mischung aus Neid, Hilflosigkeit und Wut gegenüber …
    Neben dem Titel „Das Haus der schönen Dinge“ ist bereits das Cover ein echter Blickfang. Genau so habe ich mir das Kaufhaus Hirschvogl bei den ausschweifenden Beschreibungen der Autorin auch vorgestellt. Die bildhaften Beschreibungen über das Kaufhaus haben mir noch am besten gefallen. Egal ob es die überbordende Dekoration oder Beleuchtung war, das fulminante Warensortiment, die Soireen, die von Zeit zu Zeit stattfanden, das große Kinderkarussell oder die Rolltreppen, die im Lichthof eröffnet wurden, waren – ich habe all das zusammen mit der Familie Hirschvogel genossen. Ich habe mich selbst mit staunendem Gesicht in der Menge der heranströmenden Kunden gesehen, als das Kaufhaus eröffnet wird. Und war ebenso fassungslos wie Lily, als sie 1952 vor den Trümmern des einstmals so imposanten Gebäudes steht.
    Weit über 600 Seiten hat das neueste Werk von Heidi Rehn. Einige davon leider etwas zu langatmig und das an Stellen, wo ich mir eher weniger gewünscht hätte. Bei den Protagonisten habe ich diesen Tiefgang leider etwas vermisst. Es waren mehrere große Zeitsprünge vorhanden, bei denen ich lieber davon gelesen hätte, wie es den Protagonisten in der Zeit ergangen ist. Auch konnte ich das Handeln einiger Charaktere nicht ganz nachvollziehen, wie z. B. Bennos Weggang aus München und sein Verhältnis zu Wiggerl, denn so richtig bekannt hat er sich ja nie zu ihm.
    Sehr hilfreich ist der vorne im Klappentext angegebene Stammbaum. Es tauchen aber noch weitaus mehr Charaktere in der Geschichte auf und es war nicht immer ganz einfach, die ganzen Namen zuzuordnen. Ich liebe Romane, die über mehrere Generationen hinweg spielen und Heidi Rehn überzeugt mit einem sehr bildhaften Schreibstil. Von mir gibt es vier Sterne für „Das Haus der schönen Dinge“.
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  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    Eine Familie, 3 Gernerationen und ein ganzes Jahrhundert:
    Von 1897-1952 wird die Geschichte der jüdischen Familie Hirschvogel und deren Kaufhaus "Hirschvogel" in München erzählt. Dabei erlebt die Familie Höhen und Tiefen. Jacobs erster Erfolg, als Hoflieferant des bayrischen Hofes lässt in in der Münchner Gesellschaft ganz oben ankommen. Dabei ist er mächzig stolz auf sich, denn diesen Erfolg hat er sich hart erarbeitet. Seine Frau Thea ist dabei immer an seiner Seite und hat mit ihren grandiosen Ideen das "Hirschvogel" ebenfalls großartig unterstützt. Obwohl Jacobs Kaufhaus an erster Stelle bei den Münchner Bürgern steht, stößt er immer wieder auf Judenhasser, die ihm versuchen das Leben zu erschweren. Doch Jacob arbeitet hart um das "Hirschvogel" noch interessanter zu machen. Dabei hilft ihm auch seine Tochter Lily, die das Kaufhaus später übernimmt. Über 100 Jahre erlebt das Kaufhaus Höhen und Tiefen und auch die Hirschvogels selbst müssen einiges durchleben.
    "Das Haus der schönen Dinge" war das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Ich bin mehr als begeistert.
    Der Schreibstil der Autorin ist gigantisch gut und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich komme selbst aus Oberbayern und habe nicht weit bis nach München, daher habe ich das Buch über die Münchner Vergangenheit ins Auge gefasst. Historische Romane mag ich sowieso gerne, vorallem die des letzten Jahrhunderts.
    Obwohl die Story über die Hirschvogels und deren Kaufhaus fiktiv ist, hat die Autorin gut die geschichtlichen Geschehnisse in die Story mit eingebaut. Ich war richtig gefesselt von der Geschichte des Kaufhauses, denn die Charaktere und deren Werdegang haben mir sehr gut gefallen. Allen voran Thea und Lily, die in Zeiten, als Frauen noch an zweiter Stelle standen, dennoch ihren eigenen Kopf durchgesetzt haben und großartiges geleistet haben. Die Verknüpfung mit dem jüdischen Hintergrund und dessen großer Problematik früher war gut umgesetzt und ich stelle es mir jedesmal schrecklich vor, wie es den Menschen früher ergangen ist.
    Für mich eines der Highlights in diesem Jahr. Auf Grund der guten Geschichte und des tollen Schreibstils, werde ich mir defintiv die Autorin absofort genauer ansehen. Daher volle Sternezahl.
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  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    Das Haus der schönen Dinge - Heidi Rehn
    Der jüdische Kaufmann Jacob Hirschvogl eröffnet 1897 mit seiner Frau Thea in München ein großes Kaufhaus. Die beiden erfüllen sich damit einen großen Traum. Ihr Ziel ist es, ganz besondere Dinge vorrätig zu haben und damit die Leute zum Staunen zu bringen. Jeder Kunde, egal ob arm oder reich, soll sich hier geschätzt fühlen. Besonders Thea hat immer neue Ideen, sodass das Kaufhaus schon bald zu den führendsten Adressen Münchens gehört und sich ständig weiterentwickelt. Das Glück scheint also mit der Kaufmannsfamilie zu sein. Doch leider müssen die Hischvogls feststellen, wie zerbrechlich es ist, als die Nazis die Macht ergreifen....
    Der Roman um die fiktive Münchner Kaufmannsfamilie begeistert von der ersten Seite an. Denn Heidi Rehn versteht es hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so lebendig zu beschreiben, dass man alles mühelos vor Augen hat. Man hat schon beinahe das Gefühl, selbst im Kaufhaus zu sein und all die wunderbaren Dinge zu bestaunen. Die Charaktere wirken ebenfalls sehr sympathisch, sodass man sich gut mit ihnen identifizieren und mit ihnen mitfiebern kann. Das Schicksal hält einiges für die Familie bereit, sodass die Erzählung nie langweilig oder gar vorhersehbar wirkt.
    Heidi Rehn webt geschichtliche Hintergründe gekonnt in die Handlung ein. Dadurch hat man das Gefühl, dass diese fiktive Geschichte sich tatsächlich so zugetragen haben könnte. Man taucht förmlich in die Vergangenheit ein und mag sich kaum vom Gelesenen lösen. Obwohl das Buch recht umfangreich ist, liest es sich quasi von selbst. Denn der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm lesbar.
    Ich habe mich beim Lesen dieses Romans sehr, sehr gut unterhalten. Die Geschichte der Hirschvogls hat mich vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen, da Heidi Rehn sie lebendig und geradezu packend erzählt. Ich konnte mich kaum von der Geschichte lösen, die, außer zu unterhalten, zum Nachdenken anregt. Deshalb bekommt das Buch auf meiner persönlichen Leseskala auch alle fünf Bewertungssternchen.
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  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    1897 eröffnen Thea und Jacob Hirschvogl ein Kaufhaus mitten in München, das "Haus der schönen Dinge". Sie bieten nicht nur die alltäglichen
    Dinge des Lebens an, sondern kleine Fluchten aus dem Alltag und ein bisschen Luxus. Wir begleiten sie und ihre Nachkommen durch die nächsten Jahre und durch zwei Weltkriege hindurch und erleben die Entwicklung des Kaufhauses.
    Von Anfang an war ich gefesselt von der schönen Sprache, den Bildern, die in meinem Kopf entstanden. Ich konnte Thea vor mir sehen, wie sie die Waren ordnet und arrangiert. Aber ich wusste auch von Anfang an, wo es hinführen wird. Die Hirschvogls erfahren als Juden immer wieder kleine Anfeindungen und Sticheleien, lange bevor die Nazis an die Macht kommen. Und diese Gewissheit hat für mich einen Teil des Reizes des Buches ausgemacht. Ich wusste, wie es enden wird und hätte während des Lesens die Hirschvogls am Liebsten warnen wollen, wenn z. B. Lily meinte, so schlimm würde es schon nicht werden.
    Das Buch zeichnet mehrere Generationen der Familie nach und ist ein wunderschöner Schmöker. Meinetwegen hätte es auch doppelt so viele
    Seiten haben können.
    Was mir auch sehr gut gefiel, waren die teilweise stark gerafften Jahre. Plötzlich war es drei Jahre später und man hat als Erzählungen die vergangenen Ereignisse erfahren. Dies fand ich stilistisch sehr schön gemacht. Die abwechselnd sehr ausführlich erzählten Tage und dann wieder ein Zeitsprung über Jahre hinweg haben Lebendigkeit ins Geschehen gebracht und trotzdem blieben keine offenen Fragen zurück.
    Die Personen waren sehr gut gezeichnet, nicht alle sympathisch, wie halt auch in der Realität. Ihre Handlungen waren nachvollziehbar, wenn ich manchmal auch dachte, nein, tu es nicht.
    Alles in allem ein toller Roman und ein sehr schönes Zeitportät. Die nächsten Bücher der Autorin warten schon auf meinem SUB.
    Von mir gabe es volle .
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  • Rezension zu Das Haus der schönen Dinge

    Das Haus der schönen Dinge, Historischer Roman von Heidi Rehn, 656 Seiten, erschienen im Droemer-Knaur Verlag.
    Aufstieg und Fall der Münchner Kaufhausdynastie Hirschvogl.
    Thea und Jacob Hirschvogl, begehen 1897 mit Pomp und Prunk die Eröffnung ihres Warenhauses in München am Rindermarkt. Alles was in München Rang und Namen hat, ist zur Eröffnung eingeladen. Besonders stolz sind die Besitzer auf die Anwesenheit seiner königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern, darf sich der jüdische Kaufmann doch königlicher Hoflieferant titulieren, dass ein Jude Hoflieferant wird bedeutet für die Juden mehr als für die anderen Münchner. Durch spektakuläre Aktionen und geschickte Investitionen vor allem durch Thea, die wie alle ihr nachfolgenden, weiblichen Mitglieder der Familie, ein Händchen fürs Geschäft hat, ist der Aufstieg des Hauses geradezu vorprogrammiert. Nicht nur die Reichen und Schönen kaufen bei Hirschvogls sondern auch die ganz normalen Münchner. Das Kaufhaus wird eine Institution in der bayrischen Landeshauptstadt. In den goldenen 20er Jahren übernimmt Tochter Lily das Geschäft, durch spektakuläre Innovationen und grandiosen Geschäftssinn gelingt es der Familie, das Kaufhaus durch gute und schlechte Zeiten nach dem ersten Weltkrieg zu manövrieren, dass sich das nach 1933 unaufhaltsam ändert zeigt uns die Geschichte. Welche Charaktere überleben den Naziterror und was geschieht mit dem schillernden Luxuskaufhaus nach dem 2. Weltkrieg?
    Besonders gut gefällt mir der bildhafte malerische Erzählstil der Autorin Heidi Rehn, die schillernden, verführerischen Waren im Kaufhaus sind wunderbar geschildert. Am liebsten würde man sofort dort einkaufen gehen. Die Orte der Handlung und auch der geschichtliche Hintergrund sind von der Autorin bestens recherchiert worden. Die Erzählung über die Dynastie der Hirschvogls hätte genauso stattfinden können, die Charaktere sind durchgehend authentisch gezeichnet und mir im Laufe des Romans sehr sympathisch gewesen. Alleine die Figuren von Lilys Freundin Cäcilie und ihrer Mutter Laetitia konnte ich überhaupt nicht leiden, wie Fähnlein im Wind haben sich die Beiden, je nach der momentanen Stimmung als beste Freundinnen oder auch Feindinnen erwiesen. Das letzte Drittel des Plots zeigte sich als das spannendste des gesamten Romans, Bis über die Hälfte hatte die Erzählung leider unnötige Längen und plätscherte so dahin, emotionslos wird über den Werdegang der Kinder und Enkel von Jacob und Thea und deren Schicksal berichtet.
    Die Story beginnt 1897 und endet 1952. Über drei Generationen wird die Familiengeschichte erzählt. Aufgelockert durch lebendige Dialoge und kurze übersichtliche Kapitel mit häufigen Szenenwechseln, lässt sich vorliegende Geschichte flüssig lesen. Spannung kommt erst am Ende der Geschichte auf, habe ich auch in einer derartigen Erzählung nicht durchgehend erwartet. Besondere Eigennamen sind kursiv gedruckt und werden dadurch besonders hervorgehoben Sehr gut gefallen haben mir der Stammbaum ganz am Anfang des Buches und der Stadtplan von München mit den Kaufhäusern die im Buch genannt werden, sowie dem Glossar am Ende. Des Öfteren habe ich in diesen „Extras“ etwas nachgesehen, bzw. gesucht.
    Ich empfehle vorliegenden Roman, allen Lesern die historische Romane vom Anfang des 20. Jahrhunderts mögen und sich für die Geschichte der Kaufhauskultur interessieren. Informatives entspanntes Lesevergnügen, wofür ich gerne Lesesterne vergebe.
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Ausgaben von Das Haus der schönen Dinge

Taschenbuch

Seitenzahl: 656

E-Book

Seitenzahl: 657

Hörbuch

Laufzeit: 00:17:25h

Besitzer des Buches 34

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