Der Rosie-Effekt

Buch von Graeme Simsion, Annette Hahn

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Rosie-Effekt

Nach dem Mega- Bestseller ›Das Rosie-Projekt‹ geht es weiter! In Graeme Simsions romantischer Komödie ›Der Rosie-Effekt‹ entdeckt Don Tillman, unser Traummann der Herzen, die Liebe in der Ehe. O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los. Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie. Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.
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Serieninfos zu Der Rosie-Effekt

Der Rosie-Effekt ist der 2. Band der Don und Rosie Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Graeme Simsion

Graeme Simsion wurde 1956 in Auckland geboren. Er arbeitete zunächst als IT-Spezialist und gründete sogar seine eigene Beratungsfirma. Das Schreiben hingegen war lange Zeit kein Thema. Mehr zu Graeme Simsion

Bewertungen

Der Rosie-Effekt wurde insgesamt 64 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Nach leichten Startschwierigkeiten wurde es amüsant & unterhaltsam, wenn auch nicht so gut wie Bd. 1.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Rosie-Effekt

    der Autor:
    Kann ein international erfolgreicher IT-Berater einen großen Roman schreiben? Der Australier Graeme Simsion hat es bewiesen. Die ganze Welt ist in sein Buch verliebt. ›Das Rosie-Projekt‹ wurde in 40 Länder verkauft. Graeme Simsion ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mit seiner Familie lebt er in Melbourne.
    meine Meinung:
    Leider konnten mich Rosie und Don diesmal auch nicht so sehr begeistern. Es fehlte mir das gewisse Etwas, um die Geschichte und die beiden Hauptakteure liebenswert zu zeigen. Vor allem Don fehlte es diesmal an dem typischen „Don-Verhalten“. Meist war er mir vor allem zu überzeichnet und nervig.
    Die Grundidee des Buches ist gut. Eine Schwangerschaft stellt Don ohne Zweifel vor eine immense Herausforderung. Warum er in dieser wohl wichtigsten Situation, in die ein Ehemann geraten kann, von Rosie nicht mehr verstanden wird, erschließt sich mir nicht. Sie sollte ihn eigentlich genug kennen, um zu wissen, was seine Reaktionen zu bedeuten haben.
    Don versucht, sich darauf vorzubereiten, der perfekte werdende Vater zu sein. Dass er hierbei über das Ziel hinaus schießt und des Öfteren von Anderen missverstanden wird, ist vorauszusehen, aber nicht immer witzig. Seine Freunde und Bekannten sind ihm (trotz der teilweise hochqualifizierten Ausbildung) auch keine Hilfe, in seinem Versuch, Rosie zum Bleiben zu bewegen. Da geht es meist recht chaotisch zu - eher wie in einer Studenten-WG, als wie unter gestandenen Männern und teilweise sogar Professoren.
    Was mich am Meisten gestört hat, war der immense Alkoholkonsum aller Beteiligten (außer Rosie). Da gab es eigentlich keinen Tag ohne Cocktails oder Bier!
    Die Klärung der Beziehung von Rosie und Don zum Ende der Geschichte ging mir dann viel zu schnell und lief auf einmal ohne Schwierigkeiten ab. Das war ebenfalls nicht sehr überzeugend für mich.
    Bewertung:
    Die Geschichte ist immer noch interessant und auf seine Art lesenswert. Also wer Don und Rosie aus dem ersten Teil mag und wissen möchte, wie ihr Leben weitergeht, ist mit diesem Buch gut beraten. Allerdings sollte man an den Inhalt und den Aufbau der Geschichte keine zu großen Erwartungen haben. Der Charme des ersten Teils fehlt leider fast vollständig.
    Sollte es noch einen dritten Teil über die Zeit von Don und Rosie mit Baby geben, dann werde ich diesen auch lesen und hoffe sehr, dass der Autor wieder zu seiner Stärke zurückfindet.
    Ich vergebe gut gemeinte
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  • Rezension zu Der Rosie-Effekt

    Ich möchte darauf hinweisen, dass ich für diese Rezension Band 1 als bekannt voraussetze. Somit können für Leser, die "Das Rosie-Projekt" noch nicht gelesen haben, Spoiler vorhanden sein.
    Das Rosie-Projekt ist geglückt. Don hat Rosie gefunden, festgehalten und sogar geheiratet haben die beiden. Das gemeinsame Leben zieht die Zwei nach New York und da passiert es: der Rosie-Effekt auf Dons Leben - er wird Vater werden. So intelligent er auch ist, so wenig Ahnung hat er von Schwangerschaften und zwischenmenschlichen Beziehungen zu Schwangeren oder gar Babys. Er stürzt sich in die Wissenschaft, liest jeden fundierten Bericht und will ein großartiger Vater werden, doch statt dessen schießt er übers Ziel hinaus, landet im Gefängnis und Rosie entfremdet sich immer mehr von ihm.
    Graeme Simsions erster Roman, "Das Rosie-Projekt" hat mich vor einigen Monaten umgehauen und war für mich ein absoluter Überraschungserfolg. Die geplante Fortsetzung wurde von mir daher sehr freudig begrüßt, allerdings auch etwas skeptisch betrachtet, da Simsion meine Ansprüche mit seinem ersten Buch extrem weit oben angesetzt hatte. Trotzdem brannte ich auf ein Wiedersehen mit Don Tillmann, den ich für andere immer als "Sheldon, aus The Big Bang Theory nur mit Wunsch nach einer Frau", beschreibe.
    Das Buch beginnt erneut fantastisch. Schnell ist man wieder in den intelligenten Gedankenmustern von Don gefangen, verfolgt gespannt und amüsiert, wie er versucht mit neuen Situationen umzugehen und dabei so anders ist, als ein "normaler" Mensch. Genau diese Andersartigkeit macht ihn so besonders und hat ihn zu einem meiner Lieblingscharaktere gemacht.
    Die Fortsetzung hat mir nicht genauso gut gefallen, wie der Auftaktroman, was daran liegt, dass es inhaltlich zwischendurch nicht so lief, wie ich es mir gewünscht hatte. Trotzdem konnte ich darüber hinweg sehen, zumal mein Wunsch im Verlaufe des Buches erfüllt wurde und Don einfach seiner Art treu geblieben ist und Simsion damit genau meinem Humor trifft. Diese Anmerkung stellt also lediglich "Meckern auf hohem Niveau" dar, denn ich wurde prächtig unterhalten und Don Tillmann bleibt weiterhin in meinem Leseherzen.
    Fazit: Don Tillmann funktioniert auch in Runde zwei. Wer das Rosie-Projekt gemocht hat, sollte auch den Rosie-Effekt lesen. Nach "Kennenlernen" und "Schwangerschaftsdrama" hoffe ich nun auf Band drei, denn ein Baby wird Don sicherlich vor neue Herausforderungen stellen und seine Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. Das sieht Graeme Simsion hoffentlich auch so
    Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
    Originaltitel: The Rosie Effect
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Ausgaben von Der Rosie-Effekt

Taschenbuch

Seitenzahl: 560

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 445

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:09h

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