Das erste Opfer

Buch von Krystyna Kuhn, Marie Bierstedt

Zusammenfassung

Serieninfos zu Das erste Opfer

Das erste Opfer ist der 1. Band der Monday Club Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Krystyna Kuhn

Die Schriftstellerin Krystyna Kuhn erblickte 1960 in Würzburg das Licht der Welt. Nach einem Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Slawistik in Göttingen und ihrer Heimatstadt verbrachte sie einige Zeit in Moskau und Krakau. Mehr zu Krystyna Kuhn

Bewertungen

Das erste Opfer wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das erste Opfer

    Monday Club – Das erste Opfer (Krystyna Kuhn)
    Oetinger Verlag
    Die Autorin
    Krystyna Kuhn wurde 1960 als siebtes von acht Kindern in Würzburg geboren. Sie studierte Slawistik, Germanistik und Kunstgeschichte und arbeitete unter anderem als Redakteurin. Seit 1998 ist sie freischaffende Autorin und schreibt mit großem Erfolg Thriller.
    Das erste Opfer
    Faye kann es nicht glauben, ihre allerbeste Freundin, ihre Schwester, ihre Seelenverwandte…. ist plötzlich nicht mehr da. Ohne sie ist Fayes Leben trist und langweilig. Ihr Freund Josh, der plötzlich verschwindet, ist ihr ebenfalls keine große Hilfe. Und auch ihre Freundin Ginger sowie ihr Kumpel Caleb scheinen beteiligt zu sein. Faye weiß sich keine Hilfe mehr. Durch ihre seltene Schlafkrankheit nimmt sie Tabletten und wird von ihrer Stiefmutter auf Schritt und Tritt verfolgt. Was aber hat der seltsame Monday Club mit Amys Unfall zu tun und wieso sind sie so interessiert an Faye? Auch die verrückte Missy aus dem Ort der Jugendlichen, scheint irgendetwas zu wissen. Letztlich findet Faye nur in dem attraktiven und vertrauensvollen Luke einen Zuhörer…
    Fazit
    Ein spannender Auftakt der neuen Mystery-Thriller-Reihe der Bestsellerautorin Krystyna Kuhn. Mir persönlich ist die Autorin aus der „Das Tal“-Reihe bekannt, welche mir ebenfalls ganz gut gefallen hat. „Monday Club – Das erste Opfer“ ist nun der erste Band der neuen Monday Club Reihe und ich fand ihn schon sehr spannend. Faye und ihre Freunde Amy, Ginger, Caleb und Josh gehen zusammen durch dick und dünn. Als ihre Freundin den Sommer in einem seltsamen Lerncamp verbringt, schöpft Faye bereits Verdacht, dass etwas nicht stimmt. Als sie dann noch völlig ausgelaugt aus dem Camp zurückkommt und sich vor ihrer besten Freundin verschließt, versteht Faye die Welt nicht mehr. Auch ihr Freund Josh, welcher sie immer öfter aus seinen Gedanken auszuschließen scheint, kann ihr nicht helfen. Als dann der schreckliche Autounfall passiert, an welchem auch noch Ginger beteiligt ist, gerät Fayes Welt aus den Fugen.
    Der Schreib- und Erzählstil der Autorin ist sehr ansprechend und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte rund um Faye, Josh, Luke, Caleb und Ginger weitergeht. Die Autorin schafft es an den richtigen Momenten einen Spannungsbogen zu schließen, sodass der Leser wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Ich persönlich habe leider des Öfteren des Faden verloren, da die Story doch ein bisschen verrückt wurde. Nicht nur die verrückte Missy, auch alle anderen scheinen Faye ständig sagen zu wollen, was sie zu tun und zu lassen hat. Klar, dass die irgendwann einmal genug hat. Doch gerade der Monday Club, welchem auch Faye, Josh, Caleb und Ginger nach der Schule beitreten sollen, scheint eine große Rolle zu spielen. Angeblich sollen sie sogar Tote wieder erwecken können.
    Für Faye verschwimmt die Grenze zwischen Wirklichkeit und Wahn immer mehr. Doch gerade diese unwirkliche Grenze macht es auch dem Leser nicht leicht, dem wirklichen Geschehen zu folgen. Trotzdem fand ich den Auftakt sehr gelungen und möchte sehr gern wissen, wie es mit den Freunden und Faye weitergeht.
    http://immer-mit-buch.blogspot…nnt-auf-den-nachsten.html
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  • Rezension zu Das erste Opfer

    Meine ersten Erfahrungen mit Krystyna Kuhn habe ich bereits mit "Das Tal - Das Spiel" gesammelt. Packend und spannend erzählt, kann ich nicht behaupten, dass es am Schreibstil lag, warum ich die Reihe nie weiter fortgesetzt habe. Vielmehr war es der verwirrende Plot, der mich durcheinander brachte. Die Kunst den Protagonisten und den Leser aufs Glatteis zu führen, führt Frau Kuhn auch in ihrer neuen Trilogie um den Monday Club fort. So undurchsichtig und verworren, wie man es selten wiederfindet...
    Meine Meinung
    Dass ich Monday Club unbedingt lesen wollte, das stand völlig außer Frage. Es war eines der ersten Bücher, das mir in der Vorschau direkt ins Auge gesprungen ist. Denn zur Abwechslung hatten wir hier mal wieder eine interessante Geschichte, die nicht als Dystopie oder Fantasy-Roman angelegt ist. Gerade im Jugendbuch ist es fast schon schwierig geworden dazwischen etwas anderes zu finden.
    Eingetaucht in die Welt von Faye, verschwimmen die Grenzen von Realität und Träumerei ein wenig. Faye leidet an einer seltenen Schlafkrankheit. Oft kann sie gar nicht schlafen und muss Tabletten nehmen, die es ihr erst ermöglichen die Augen für eine gewisse Zeit überhaupt schließen zu können. Stellt euch mal vor ihr wärt unglaublich müde und könntet aber nicht einschlafen. Ich mag dieses Gefühl wirklich gar nicht. Doch wenn Faye unter den Medikamenten wach wird oder trotzdem nicht schläft, dann vermischen sich ihre Wahrnehmungen und letztlich kann sie sich nachher nicht mehr genau daran erinnern, ob sie Dinge nun wirklich erlebt hat, oder nur geträumt.
    Diese Idee fand ich wirklich interessant und teilweise auch gut umgesetzt. Für mich als Vielleser war es aber relativ schnell ersichtlich, was nun tatsächlich passiert war und was nicht. Hier hätten die Dinge ruhig noch viel weiter verschwimmen dürfen.
    Was mich insgesamt ein wenig gestört hat, war das an einigen Stellen sehr klischeehafte Gesamtbild. Dies Stach immer wieder sehr exemplarisch hervor und störte das sonst so außergewöhnliche Buch. Gerade die Charaktere um Faye herum waren meines Erachtens doch sehr durchschaubar. Obgleich das Ende des Buches nicht vorhersehbar war.
    Fazit
    Einmal das Buch zugeklappt wollte ich sofort das nächste haben. Die Verstrickungen waren spannend, logisch und bis zum Schluss nicht zu durchschauen. Bloß die Charaktere waren meiner Meinung ein bisschen schwach im Gegensatz zum Rest des Buches. Ein spannendes Mystery-Abenteuer, welches ich gerne weiterverfolgen werde!
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  • Rezension zu Das erste Opfer

    Inhalt:
    Kann ein Mensch zwei Mal sterben? Ein perfides Spiel um Wahn und Wahrheit! Die sechzehnjährige Faye Mason leidet seit früher Kindheit unter idiopathischer Insomnie, einer seltenen Schlafkrankheit. Die schlaflosen Nächte hinterlassen Spuren: Oft kann sie Wirklichkeit und Fantasie nicht unterscheiden. Da geschieht etwas Entsetzliches: Fayes beste Freundin Amy kommt bei einem Autounfall ums Leben. Doch wenig später begegnet sie der totgeglaubten Amy auf der Straße. Halluziniert sie? Oder ist Amy noch am Leben? Faye sollte besser nicht zu viele Fragen stellen, auch nicht zum Monday Club, in dem alle wichtigen Leute der Stadt Mitglied sind.
    Cover & Klappentext:
    Das Cover hat so was von das gewisse Etwas. :S
    Ich mag das Farbspiel des Covers sehr, also hab ich nichts zu meckern.
    Der Klappentext besteht aus einer Inhaltsangabe, die, wie glaube, niemanden einfach so kalt lässt. ;)
    Rezension:
    Nachdem mich der Klappentext schon so gut geklungen hat, bin ich also in diesem Buch verschwunden.
    Merkt ihr auch, dass ich nun immer mehr Bücher lese, die mit toten und verrückten zu tun hat?
    Naja, solange ich es nur lese, ist es ja alles gut, oder ?
    ... oder werde ich nun verrückt? :O
    Auf jeden Fall einmal durch die ganzen Ereignisse, die geschehen ein wahrer Pageturner, der mit Spannung auf jeder einzelnen Seite locken kann.
    Ich hab so mit der Protagonistin mitgefiebert und gefühlt.
    Jede Enttäuschung für die Protagonistin, war ebenfalls ein Herzschmerz für mich selbst.
    Ich konnte mich einfach voll in Ihre Lage versetzen.
    Doch auch am dunkelsten Tag, findet man ein Licht.
    Sei es durch die Familie, Freunde oder gar durch sein Haustier. ♥
    Doch die Fragezeichen bleiben.
    Was ist wirklich mit ihrer besten Freundin geschehen?
    Was hat die verrückte aus dem Ort damit zu tun?
    ... und warum führen alle Zeichen zum Monday Club und somit zu ihrer Tante?
    WAS GEHT HIER VOR SICH?
    Um das herauszufinden, müsst ihr natürlich dieses Buch selbst lesen.
    Es lohnt sich!
    Natürlich ist dieses Buch der erste Teil einer Reihe, wie soll es auch anders sein.
    Aber die Story gefällt mir so gut, dass ich der festen Meinung bin, dass diese wieder einmal eine Reihe werden wird, die es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt. ♥
    Fazit:
    Wieder einmal ein toller Start in eine spannende, neue Reihe. ♥
    Ich kann es kaum erwarten, bis es weiter geht.
    #Jahreshighlight
    Mehr von mir:
    www.kathleens-buecherwelt.de
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  • Rezension zu Das erste Opfer

    Klappentext
    Kann ein Mensch zwei Mal sterben? Ein perfides Spiel um Wahn und Wahrheit! Die sechzehnjährige Faye Mason leidet seit früher Kindheit unter idiopathischer Insomnie, einer seltenen Schlafkrankheit. Die schlaflosen Nächte hinterlassen Spuren: Oft kann sie Wirklichkeit und Fantasie nicht unterscheiden. Da geschieht etwas Entsetzliches: Fayes beste Freundin Amy kommt bei einem Autounfall ums Leben. Doch wenig später begegnet sie der totgeglaubten Amy auf der Straße. Halluziniert sie? Oder ist Amy noch am Leben? Faye sollte besser nicht zu viele Fragen stellen, auch nicht zum Monday Club, in dem alle wichtigen Leute der Stadt Mitglied sind. Eine Tote, die lebt, und eine schlaflose Heldin, deren Alpträume wahr werden: der erste Band der Mädchen-Mystery-Trilogie der Extraklasse!
    Autor
    Krystyna Kuhn wurde 1960 als siebtes von acht Kindern in Würzburg geboren. Sie studierte Slawistik, Germanistik und Kunstgeschichte, zeitweise in Moskau und Krakau. Sie arbeitete als Redakteurin und Herausgeberin und schrieb EDV-Fachbücher, Gedichte sowie Kurzgeschichten. Krystyna Kuhn lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Taunus.
    Meine Meinung
    Der Klappentext liest sich vielversprechend, die Krankheit war mir neu und ich war aufgeregt was mich nun erwarten wird,
    Vom Schreibstil kam ich sehr gut in die Geschichte hinein, er ist leicht und flüssig, so wie ich es bei einem Jugendbuch auch erwarte.
    Die Charaktere wurden sehr genau beschrieben und man kann sie mehr oder weniger gut leiden. Beim lesen hat man bei einigen das Gefühl das sie etwas oberflächlich sind, Gefühle nicht zulassen und wirken etwas distanziert.
    Die Geschichte ist aber schon traurig und bewegt einen beim lesen. Ich glaube, man mag sich gar nicht vorstellen, was für Gefühle es sind, die man hat, wenn man seine beste Freundin verliert.
    Faye, ein junges Mädchen was unter einer rätselhaften Schlafkrankheit leidet und oft nicht unterscheiden kann ob Dinge wirklich geschehen oder ob Ihre Fantasie ihr einen Streich spielt. Zu genau einer solchen Situation kam es, als sie ihre tote Freundin Amy sah. Die Amy, mit der sie alles geteilt hat, die wie eine Schwester für sie gewesen ist und nun einfach nicht mehr da sein soll, gestorben bei einem blöden Autounfall.
    Sie spürte auch, das mit Amy etwas nicht in Ordnung ist, machte sich Sorgen, stellte sie zur Rede.
    Es ist ein guter Einstieg in die Trilogie, man ist direkt in der Geschichte drin, Spannung baut sich vom Prolog her auf weil man wissen mag, was es mit diesem Monday Club auf sich hat über den niemand wirklich sprechen mag. Warum wird ein Geheimnis daraus gemacht?
    Welche Rolle spielt der neue Bewohner und warum kommt er der Hauptprotagonistin so vertraut vor? Viele Fragen die hier auftauchen die sich hoffentlich bald klären werden.
    Was die Autorin jedenfalls super hinbekommen hat. Die Gefühle der Personen in Worte zu fassen. Das schafft nicht jeder. Man leidet mit Amy mit, spürt die Distanz zu anderen Personen, die Liebe zu Josh, und die Terissenheit in der Clique.
    Trotz allem bin ich nun am Ende etwas zwiegespalten was dieses Buch angeht. Ich kann nicht genau beschreiben warum dies so ist ohne zu viel vom Buch zu verraten. Der Cliffhanger am Ende ist fies, war aber zu erwarten gewesen. Nun bin ich mal gespannt wie der nächste Teil sein wird, ob sich meine fragen aufklären werden.
    Fazit
    Ein guter Auftakt zur Trilogie die neugierig auf die Fortsetzung macht
    Sterne
    ****
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  • Rezension zu Das erste Opfer

    Die sechzehnjährige Faye Mason leidet seit früher Kindheit unter idiopathischer Insomnie, einer seltenen Schlafkrankheit. Die schlaflosen Nächte hinterlassen Spuren: Oft kann sie Wirklichkeit und Fantasie nicht unterscheiden. Da geschieht etwas Entsetzliches: Fayes beste Freundin Amy kommt bei einem Autounfall ums Leben. Doch wenig später begegnet sie der totgeglaubten Amy auf der Straße. Halluziniert sie? Oder ist Amy noch am Leben? Faye sollte besser nicht zu viele Fragen stellen, auch nicht zum Monday Club, in dem alle wichtigen Leute der Stadt Mitglied sind.
    "Das erste Opfer" ist der erste Band der "Monday Club"-Trilogie von Krystyna Kuhn.
    Wie schon bei ihre "Das Tal"-Reihe ist der Mysterycharakter dieses Romans sofort zu spüren. Der Leser taucht ein in eine Geschichte, bei der nichts ist, wie es scheint, sodass er sich in einem Netz aus Geheimnissen wiederfindet, in das sich immer weiter verstrickt wird und man nicht mehr weiß, was nun letztendlich Wahrheit und was Lüge ist.
    Dadurch entsteht eine einzigartige und vor allem besondere Atmosphäre, die eine regelrechte Sogwirkung entwickelt und kombiniert mit ihrer Düsternis regelrechten Suchtcharakter auslöst.
    "Das erste Opfer" ist unbändig spannend und durch das Geheimnisvolle einfach nur mitreissend. Hat man erst einmal mit der Geschichte begonnen, so mag man diese gar nicht mehr aus der Hand legen. Die viele merkwürdigen Ereignisse, bei denen man nie weiß, worauf sie letztendlich hinzusteuern, sorgen für nervenzerreißende und packende Sequenzen, die Seite um Seite wie im Fluge vergehen lassen.
    Krystyna Kuhn hat diese tolle Idee für ihren Mystery-Thriller hervorragend umgesetzt. Nichts ist in irgendeiner Form vorhersehbar und man weiß nie, was man glauben soll und was nicht. Alles ist möglich und herrlich undurchsichtig, sodass vor allem Verschwörungstheoretiker hier wunderbar auf ihre Kosten kommen und versuchen werden, die Geheimnisse des "Monday Clubs" zu entschlüsseln.
    "Das erste Opfer" entwickelt sich in einem rasanten Tempo, denkt man, man ein Geheimnis in irgendeiner Form enträtselt, so wird man kurze Zeit später eines besseren belehrt und findet sich wieder ganz am Anfang; in herrlich mysteriöser Ungewissheit.
    Der Wunsch, die Fortsetzung endlich lesen zu dürfen, wird noch von gleich mehreren fiesen Cliffhangern bestärkt. Man möchte einfach immer nur weiterlesen und ergründen, was hinter alledem steckt, das den Leser in Atem hält. So bleibt zu hoffen, dass Band zwei "Der zweite Verrat" nicht allzu lange auf sich warten lässt.
    Fazit: Mit dem Auftakt zur "Monday Club"-Trilogie gelingt der Autorin ein wahrer Pageturner voller Geheimnisse, der den Leser stets in herrlich mysteriöser Ungewissheit belässt. Schnell her mit Band zwei!
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Ausgaben von Das erste Opfer

Hardcover

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:17h

Besitzer des Buches 36

Update: