Der bretonische Teufel

Buch von Sanni Aran

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der bretonische Teufel

Mitten im Austernzuchtpark vor dem idyllischen Küstenort Cancale wird eine ermordete Frau aufgefunden. Commissaire Julie Roche und ihr Team machen sich auf die Suche nach dem Mörder und stoßen dabei auf eine ominöse Privatschule im bretonischen Hinterland. Welche Geheimnisse verbergen sich hinter den hohen Steinmauern der elitären Lehranstalt? Und was hat ihr charmanter Direktor zu verbergen? Die Ermittler finden eine Spur, die sie weit in die Vergangenheit zurückführt. Dabei müssen sie erkennen: Der Mörder ist bereits auf der Jagd nach weiteren Opfern. Werden sie ihn aufhalten können?
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Serieninfos zu Der bretonische Teufel

Der bretonische Teufel ist der 1. Band der Commissaire Julie Roches Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der bretonische Teufel

    Im bretonischen Küstenstädchen Cancale wird die Leiche einer Frau gefunden. Die Spur führt in eine Privatschule in der Nähe, in dem die Tote als Lehrerin gearbeitet hat. Kommissarin Julie Roche und ihr Team stoßen dort auf eine Mauer des Schweigens, die der Direktor geschickt hinter seinem Charme zu verstecken weiß.
    Der Krimi kommt in leichtem Ton daher. Julie und ihr Team zelebrieren das Savoir Vivre geradezu: Besprechungen finden oft in Restaurants statt mit viel gutem Essen und nicht viel weniger Alkohol. Julie steht gerade vor den Trümmern ihrer Ehe und haust in einem Wohnwagen auf dem Grundstück einer Freundin und muss sich diesen Zustand abends oft schöntrinken. Zwischen ihr und ihrem Kollegen Yannik gibt es regelmäßig Reibereien, weil er zu oft den Macho herauskehrt. Aber so, wie es aussieht, werden die Beiden trotz allem irgendwann zusammenkommen.
    Ich hatte nicht nur mit Julie und ihrem Team, ich hatte mit allen Charakteren Schwierigkeiten Auf der einen Seite waren sie überzeichnet, wie der sehr charmante Direkter der Schule, auf der anderen Seite waren sie aber auch sehr platt dargestellt, wie Yannik, der den Macho gab, wie er im Buch steht. Das kam mir manchmal zu bemüht vor. Genauso wie Sätze wie "Julies Stimme nahm einen sanften, mitfühlenden Klang an", bei denen es zu viel Mitgefühl in einem Satz gab, besonderes, wenn dieses Verhalten nicht zur Person passt.
    Der Fall... eigentlich eine gute Idee, aber er ist zwischen Meeresfrüchten und Wein oft untergegangen. Dem Krimi hätten ein paar Seiten mehr durchaus gutgetan, um die guten Ansätze ein bisschen besser auszuführen.
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Ausgaben von Der bretonische Teufel

E-Book

Seitenzahl: 146

Taschenbuch

Seitenzahl: 176

Besitzer des Buches 3

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