Warum Einstein niemals Socken trug: Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Buch von Christian Ankowitsch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Warum Einstein niemals Socken trug: Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Wer spazieren geht, ist kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Oder dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Unterhaltsam und klug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, wie überraschend Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen, ohne dass wir es bemerken – und verrät verblüffende Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel praktisch nutzen können. Ein so leicht wie klug geschriebenes Buch über die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist für alle, die sich nicht nur auf ihren Kopf verlassen wollen.
Weiterlesen

Bewertungen

Warum Einstein niemals Socken trug: Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst wurde leider noch nicht bewertet.

(0)
(0)
(0)
(0)
(0)

Rezensionen zu Warum Einstein niemals Socken trug: Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Leider sind noch keine Rezensionen vorhanden. Schreibe gerne die erste Rezension!

Ausgaben von Warum Einstein niemals Socken trug: Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

Hardcover

Seitenzahl: 304

Besitzer des Buches 6

Update: