Whisper

Buch von Isabel Abedi

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Whisper

“Whisper” – so tauft Noa das 500 Jahre alte, staubige Haus in dem verschlafenen Dorf, in dem sie ihre Ferien verbringen soll. Unheimlich und schwierig zu ertragen scheint ihr hier alles – so schwierig zu ertragen wie ihre schillernde Mutter Kat, die begehrte Schauspielerin, die überall den Ton angibt und natürlich auch diese Ferien auf dem Land arrangiert hat. “Zurück zur Natur” will Kat finden – aber dann kommt alles ganz anders. Zunächst ist da David, der Junge mit den grünen Augen, der Noas Puls zum Flattern bringt. Und dann ist da das Spiel – das Spiel, das alles ändert. Animiert von ihrer Umgebung, machen David und Noa eine Geister-Seance. Nur so, ein bisschen Gläserrücken &dots; aber dann meldet sich wirklich ein Geist. Es ist der Geist eines verstorbenen Mädchens, das behauptet, vor genau 30 Jahren auf dem Dachboden des Hauses ermordet worden zu sein. Noa und David sind entsetzt: Hatten sie beide eine Sinnestäuschung oder hütet das Haus wirklich ein Verbrechen? Alle Spuren führen an einen Ort: auf Whispers fest verriegelten Dachboden.
Weiterlesen

Über Isabel Abedi

Isabel Abedi ist eine deutsche Autorin für Kinder- und Jugendbücher. Sie wurde 1967 in München geboren und wuchs in Düsseldorf auf. Nach der Absolvierung ihres Abiturs zog es sie in die USA. Mehr zu Isabel Abedi

Bewertungen

Whisper wurde insgesamt 120 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

(54)
(55)
(10)
(0)
(1)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Whisper

    Noa kann es nicht fassen, als sie tatsächlich im Auto mit ihrer Mutter und deren besten Freund sitzt. In einem kleinen verschlafenen Nest hat ihre Mutter ein Haus ausfindig gemacht, in dem sie sich erholen möchte, fernab der ganzen Publicity. Denn Noas Mutter ist Schauspielerin und solche müssen sich eben auch einmal richtig erholen. Als Noa und ihre Begleiter im Dorf ankommen, scheinen sie von allen Seiten argwöhnisch beäugt zu werden. Schnell ist für Noa klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen kann, besonders, als sie vom Verschwinden eines Mädchens viele Jahre vor ihrer Zeit erfährt. Immer wieder hat sie das Gefühl, die Anwesenheit des Mädchens zu spüren und ist sich sicher, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. Schnell hat sie ein paar Verdächtige gefunden und ist umso schockierter, als die beiden Männer sich auch noch für ihre Mutter interessieren und gegeneinander scheinbar einen Konflikt austragen. Auf ihrer Spurensuche hilft ihr der attraktive Junge David, zu dem sie sich nach einiger Zeit hingezogen fühlt. Doch je mehr sie in die Vergangenheit blickt, desto mehr zieht sich die Schlinge um ihren Hals zu. Noa befindet sich in Lebensgefahr.
    Ich habe das kleine Büchlein gekauft, nachdem ich Lucian gelesen hatte und hellauf von der liebevollen Geschichte gefesselt war. Schnell stand für mich fest, dass wohl auch andere Werke der Autorin gefallen könnten. Doch so ganz überzeugen konnte mich das Buch dieses mal nicht. Zwar spielt die Autorin hier mit Emotionen, aber diese kochen nicht so schön über, wie bei Lucian. Was der Autorin aber sehr gut gelungen ist, ist die perfide Geschichte rund um das ermordete Mädchen und seine die Zusammenhänge zu den noch verbliebenen Personen im Dorf. Es war interessant mitzurätseln, wer denn wohl der Täter war und was mit ihr genau geschehen ist. Schnell schafft es die Autorin einzelne Personen in den Fokus zu rücken, sodass man definitiv die falsche Person verdächtigt. Die Geschichte an sich ist rund. das einzige was mich dann doch ein bisschen genervt hat war, dass ihre Mutter so ein durchgeknalltes, eigenes Wesen hat und sich scheinbar immer wieder an die Männer schmeißen muss, was ihnen mehr oder minder noch mehr Probleme schafft.
    Noa als Protagonistin war mir persönlich sehr sympathisch. Sie scheint auf dem Boden geblieben zu sein und ist ab und an von ihrer Mutter genervt, was man bei dem ganzen Hype um sie durchaus verstehen kann und was eben für einen Teenager in dem Alter wahrscheinlich auch normal ist. Sie hat ganz alltägliche Probleme, so zum Beispiel, in dem sie schlecht Anschluss bei den Kindern im Dorf findet. Stattdessen scheint sie sich für David zu interessieren und das recht schnell und auch er scheint von ihr bereits zu Beginn nicht unbedingt abgeneigt zu sein. Dass die beiden sich schließlich finden, hofft der Leser, jedoch steht die Beziehung der beiden ein wenig im Hintergrund, da man sich ja hauptsächlich mit dem mysteriösen Verschwinden des anderen Mädchens befasst.
    Für dieses kleine Buch gibt es definitiv eine Leseempfehlung. Das Buch eignet sich durchaus, um es für zwischendurch zu lesen. Es ist kurzweilig, ist spannend und macht Spaß.
    Story: 5/5
    Emotionen: 4/5
    Spannung: 4/5
    Abschluss der Geschichte: 4/5
    Schreibweise: 5/5
    Gesamt: 4/5
    Taschenbuch: 280 Seiten Verlag: Arena (1. Juni 2007) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3401029991 ISBN-13: 978-3401029993 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 16 Jahre Größe und/oder Gewicht: 12,4 x 2 x 18,8 cm
    Weiterlesen
  • Rezension zu Whisper

    "Whisper" hat mir gut gefallen. Es ist atmosphärisch dicht, stellenweise ziemlich unheimlich und auch spannend. Die Liebesgeschichte von Noa und David hat mich nicht wirklich interessiert und ich muss auch sagen, dass ich ihm lange nicht richtig vertrauen konnte, aber gerade der letzte Punkt hat auch einen Reiz des Buches ausgemacht - man weiß nicht, wem man vertrauen kann, wer in den geheimnisvollen Mordfall verwickelt ist und was genau damals passiert ist. Noa entdeckt immer neue Hinweise und versucht, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, aber das ganze stellt sich als gefährlich heraus und es gibt sogar durchaus gruselige Momente. Wie gesagt ist das Buch atmosphärisch dicht und die Autorin hat es wirklich geschafft, die Stimmung zu vermitteln; ich konnte mich sehr gut in Noa hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Die Auflösung des Falls hat mir ebenfalls gut gefallen, da sie stimmungsvoll war und mich überrascht hat, gerade durch die falschen Fährten, die die Autorin gelegt hat.
    Ebenfalls gut fand ich, dass typische Probleme Jugendlicher eingearbeitet wurden. Noa fühlt sich von ihrer Mutter vernachlässigt (was ich sehr gut verstehen kann) und es gibt noch weitere Probleme, mit denen sich die Jugendlichen vermutlich gut identifizieren können. Diese Balance zwischen 'gruseln'/'Mordfall aufklären' und normalen Sorgen hat mir sehr gefallen.
    Die Hauptfiguren fand ich fast alle sympathisch, auch wenn es bei vielen Momente gibt, in denen man an ihnen zweifelt oder sich fragt, wieso sie sich so verhalten. Wen ich allerdings gar nicht mochte, ist Eliza... sie scheint ein furchtbarer Mensch gewesen zu sein.
    Insgesamt hat mir "Whisper" gut gefallen; es ist ein schönes Jugendbuch, das ein bisschen unheimlich, aber auf jeden Fall fesselnd und spannend ist. Weitere Bücher der Autorin werde ich bestimmt lesen.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Whisper

    Inhalt:
    Noas Mutter hat ein 500 Jahre altes Fachwerkhaus inmitten eines kleinen Dorfes gemietet. Hier soll die Teenagerin also ihre Ferien verbringen. Mit von der Partie ist auch Gilbert, ein Freund der Mutter und der Ruhepol für Noa, die nicht selten Probleme mit der extrovertierten Art ihrer Mutter hat.
    Schon bald offenbart sich, dass etwas mit dem Haus nicht zu stimmen scheint. Es birgt ein düsteres Geheimnis und Noa ist Feuer und Flamme diesem Rätsel auf den Grund zu gehen. Doch die Dorfbewohner schweigen. Niemand will mit der grausamen Geschichte des Hauses etwas zu tun haben...ob Noa die Wand des Schweigens durchbrechen kann? Und wer ist dieser David? Schon bald stellt sich heraus, dass Neugierde auch gefährlich werden kann...
    Meine Meinung:
    "Whisper" ist für mich ein rundum gelungener Jugendroman! Noa ist ein typisches junges Mädchen und war mir von Anfang an sehr sympathisch. Der Mutter-Tochter Konflikt war interessant zu verfolgen und auch die unterschiedlichen Eigenheiten der Dorfbewohner haben mir gut gefallen. Jeder spielt in diesem Dorf eine ganz besondere Rolle und dennoch war es zumindest für mich schwer die Glaubwürdigkeit der einzelnen Bewohner einzuschätzen. Auch David, ein Junge aus dem Dorf, hat mir gut gefallen und die sich entwickelnde Freundschaft zwischen ihm und Noa war sehr schön beschrieben.
    Drei Stadtmenschen treffen auf lang eingesessene Dorfbewohner. Keine Frage, dass Noa, ihre aufgewekte Mutter und auch Gilbert dann und wann anecken und nur schwer an die eingesessene Dorfgemeinschaft herankommen. Die unheimlichen, geisterhaften Begebenheiten rund um das alte Fachwerkhaus haben dem Buch den nötigen Gruselfaktor eingebracht und es wurde auf keiner Seite langweilig, ganz im Gegenteil! Hätte die Zeit es zugelassen, hätte ich das Buch wohl in einem Rutsch durchgelesen.
    Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil und erzählt die Geschichte sehr feinfühlig. Das Buch ist mit seinen knapp 280 Seiten nicht sonderlich dick, aber meiner Meinung hätte es auch gar nicht mehr Einzelheiten benötigt. Häppchenweise kommen immer neue, schreckliche Details ans Licht, bis es dann zu einem rasanten und sehr überraschenden Ende kommt. Die Seiten fliegen nur so dahin!
    Mir hat das Buch ein paar sehr schöne Lesestunden beschert und ich war überrascht, wie schnell ich das Buch auch schon wieder beendet hatte. Nach einer langen Leseflaute mit vielen enttäuschenden Büchern endlich mal wieder ein Highlight!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Whisper

    Ich stellte keine hohen Erwartungen an Whisper:
    Die Geschichte klang nett, jugendlich und nach nichts, das mich allzu sehr von meiner Fachliteratur für das Studium ablenken würde.
    Spätestens nach den ersten 50 Seiten war ich mir bewusst, dass ich damit falsch lag. Isabel Abedi erzählte inWhisper eine Geschichte, die mich bedingungslos in ihren Bann zog:
    Sie erzählt von dem Stadtmädchen Noa, das ihre Ferien gemeinsam mit ihrer Mutter Kat und deren gutem Freund Gilbert auf dem Land verbringt.
    Kat, dem schillernden und aufmerksamkeitssüchtigen Filmstar. Ihre Allüren und ihre allgegenwärtige Präsenz machen es Noa nicht leicht, ständig kommt es deswegen zu Konflikten zwischen Mutter und Tochter.
    Und Gilbert, dem guten Freund, der immer die Lücken ausglich, die Kat für Noa nie füllen konnte. Er wurde zu ihrer Vaterfigur und auch zur Mutterfigur, wie Gilbert einmal sagte. Er war ihr Vertrauter und Freund. Ein sehr warmherziger und liebenswerter Charakter des Buches.
    An sich klingt diese Geschichte nicht neu:
    Stadtmenschen auf dem Land, ein bisschen Grusel, ein bisschen Liebe. Nicht revolutionär. Aber wie Isabel Abedi ihre Geschichte erzählte, das faszinierte mich wirklich, denn sie hat Gefühl für Worte und Sprache.
    Der Erzählzweig, der mir noch besser gefiel als die aktuellen Geschehnisse um Noa und die Menschen um sie herum, war derjenige, der in der Vergangenheit lag. Jedes der 30 Kapitel beginnt mit einem Tagebucheintrag Elizas aus dem Sommer 1975. Parallel dazu verstricken sich Noa und David nach dem Gläserrücken in ihre Geschichte hinein, 30 Jahre später. So setzt sich die Geschichte wie ein Puzzle zusammen, bis die Fäden - die der Vergangenheit und die der Gegenwart - zum Schluss ineinanderlaufen. Mir persönlich war der Showdown ein wenig zu theatralisch und irrational - wenn man das in einer Geschichte, die von einem toten Mädchen handelt, das noch im Haus umhergeistert, denn so sagen kann - aber es gefiel mir, dass mir wirklich bis zum Schluss nicht klar war, wer Eliza am 21. August 1975 tötete. Das ist das wirklich Gute an Abedis Geschichte:
    Sie war nie vorhersehbar.
    Mit meinen niedrigen Erwartungen habe ich der Geschichte Unrecht getan. Sie hat mich mitgerissen und mich meine Fachliteratur für die Klausuren dann doch vergessen lassen. Sie war voller guter Gedanken, auch wenn die Charaktere ab und an etwas oberflächlich blieben.
    Aber letztendlich faszinierte sie.
    Ja, das tat sie wirklich.
    Ich glaube, dass die Angst, die man hat, wenn man an einem Abgrund steht, in
    Wahrheit vielmehr eine Sehnsucht ist.
    Eine Sehnsucht, sich fallen zu lassen -
    oder die Arme auszubreiten und zu fliegen.
    Eliza, 25 Juli 1975
    Weiterlesen
  • Rezension zu Whisper

    Obwohl "Whisper" eindeutig ein Jugendbuch ist, habe ich als Erwachsene es ebenfalls gerne gelesen. Und nicht nur das, ich fand das Buch zudem sehr spannend, oft sogar unheimlich und gruselig, und es fiel mir oft schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
    Die Charaktere des Buches sind alle nicht sehr umfangreich gezeichnet, aber es reicht doch aus, um sich ein Bild von ihnen zu machen. Noa und David waren mir von Anfang an sympathisch, aber es gab auch einige Charaktere, die mir unsympathisch waren und mir sogar regelrecht auf die Nerven gegangen sind.
    Die Handlung selbst ist sehr fesselnd und kurzweilig. In jedem Kapitel des Buches passiert etwas aufregendes und so wurde ich förmlich zum Weiterlesen gezwungen. Am Ende des Buches, als sich alles Mysteriöse aufklärt, haben sich für mich einige Längen entwickelt, wofür ich im Ergebnis einen Stern abziehe. Dennoch war die Handlung nur bedingt vorhersehbar und mit der eigentlichen Lösung des mysteriösen Rätsels hätte ich am Ende nicht gerechnet.
    Sehr gut fand ich zudem, dass das Buch eben ein echtes Jugendbuch ist: Es behandelt einen Mutter-Tochter-Konflikt, Identitätsprobleme, Liebesprobleme. Das dabei mit Klischees gespielt wird, kann man der Autorin wohl nicht verübeln. Denn dadurch wird schließlich erreicht, dass sich viele Mädchen mit Noa identifizieren können und das Buch wirkt authentischer dadurch, dass es sich nicht allein auf diese mysteriöse Geistergeschichte beschränkt.
    Stilistisch ist das Buch nicht anspruchsvoll. Die Sätze sind schlicht und einfach aufgebaut und das Buch lässt sich innerhalb kürzester Zeit weglesen. Viele Dialoge lockern den Lesefluss zudem auf.
    Mein Fazit:
    * * * * * * *
    Ein klassisches Jugendbuch, dass aufgrund seiner andauernden Spannung aber auch für Erwachsene geeignet ist.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Whisper

    Mit ihrer fast schon peinlich selbstbewussten Mutter, der bekannten Filmschauspielerin Kat, und deren schwulem „Lebensgefährten“ Gilbert, der einen Hang zum Esoterischen hat, bricht Noa in den Westerwald auf, wo Kat ein uraltes Häuschen gekauft hat, um es als Rückzugsort für ruhige Wochenenden und Ferien zu renovieren.
    Das Häuschen liegt in einem winzigen Dorf, wo es zugeht wie in allen anderen Dörfern in Deutschland: Frühschoppen und Kartenspielen in der Dorfwirtschaft, Feldarbeit und Handwerk und jede Menge Klatsch. Dementsprechend schlägt Kats Ankunft hohe Wellen.
    David, der Sohn der Köchin aus der Dorfkneipe, hilft bei den Renovierungsarbeiten – und Noa verliebt sich Hals über Kopf in ihn, doch ganz reibungslos verläuft ihre Beziehung nicht, beide haben aufgrund früherer Erlebnisse Vorbehalte und Ängste.
    Eines Abends schlägt Gilbert vor, Gläserrücken zu spielen, und tatsächlich meldet sich ein Geist, der sich Eliza nennt. Angeblich ist in diesem Haus vor dreißig Jahren ein Mädchen ermordet worden – was Noas dunkle Ahnung bestätigt; sie hatte von Anfang an das Gefühl, dass das Haus etwas Unheimliches an sich hat.
    Noa und David versuchen mehr herauszufinden, stoßen dabei aber auf eisernes Schweigen der Dorfbewohner und geraten mehr als einmal in Gefahr.
    Die übersinnlichen Komponenten, die mich in manchem anderen Buch geärgert hätten, sind hier so eingebaut, dass es nicht aufgesetzt oder lächerlich, sondern richtiggehend plausibel wirkt, auch wenn keine rationale Erklärung dafür geliefert wird, und zur leichten Gruselatmosphäre beiträgt. Die Charaktere sind zwar merklich um eine bestimmte Idee herum aufgebaut – die quirlige, welterfahrene Kat, der versponnene Esoteriker Gilbert, die grüblerische Noa – aber sie sind glaubhaft, realistisch und liebenswert gezeichnet.
    Der Sprache merkt man zwar teilweise an, dass das Buch für Jugendliche geschrieben ist, den Lesefluss hat das jedoch keineswegs gestört.
    Insgesamt ein sehr gelungener Spannungsroman mit überraschenden Wendungen.
    Sehr hübsch fand ich die Ausstattung des Buches mit Schutzumschlag aus dickem Strukturpapier, rotem Lesebändchen und dem eingeprägten roten Edelstein auf dem Cover, das durch seine Schlichtheit besticht.
    Weiterlesen

Ausgaben von Whisper

Taschenbuch

Seitenzahl: 280

Hardcover

Seitenzahl: 280

E-Book

Seitenzahl: 320

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:30h

Whisper in anderen Sprachen

Ähnliche Bücher wie Whisper

Besitzer des Buches 349

Update: