Lautlose Nacht

Buch von Rosamund Lupton, Christine Blum

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Lautlose Nacht

»Ein wahres Kleinod inmitten des gigantischen Krimiangebots.« Ingrid Müller-Münch in ›Deutschlandfunk‹ Die britische Physikerin Yasmin fliegt mit ihrer zehnjährigen Tochter Ruby nach Alaska, um ihren Mann Matt zu treffen, der dort einen Dokumentarfilm dreht. Doch die Polizei empfängt sie mit der Nachricht, dass Matt jenseits des Polarkreises umgekommen ist. Yasmin will das nicht glauben: Sie ist davon überzeugt, dass Matt am Leben ist und ihre Hilfe braucht. Zusammen mit Ruby macht sie sich auf eine höchst riskante Reise durch ewiges Eis und ewige Nacht, um ihn zu finden. Und irgendwann bemerkt sie, dass sie nicht allein sind in dieser eisigen Hölle – sondern verfolgt werden.
Weiterlesen

Bewertungen

Lautlose Nacht wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

(2)
(4)
(1)
(3)
(0)

Meinungen

  • zwar interessant, doch extrem unglaubwürdig

    Hypocritia

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Lautlose Nacht

    Inhalt
    Yasmin Alfredson fliegt mit ihrer Tochter Ruby nach Alaska, wo ihr Mann Matt als Tierfilmer arbeitet. Bei der Landung in Fairbanks erwartet Matt sie jedoch nicht. Yasmin erfährt, dass einige hundert Kilometer weiter nördlich ein Feuer ein ganzes Dorf vernichtet hat und Matt höchst wahrscheinlich dort umgekommen ist. Sie ist überzeugt, dass die State Trooper die Suche nach Matt zu früh aufgegeben haben, und will um jeden Preis selbst am Polarkreis nach ihrem Mann suchen. Die gemeinsame Tochter Ruby ist taub, kommuniziert mit Gebärdensprache und technischen Hilfsmitteln. Ebenso entschlossen wie Yasmin ihre Suche nach Matt verfolgt, will sie vor dem Kind verbergen, dass Matt vermisst wird. Den Umgang der Mutter mit einer tauben Zehnjährigen fand ich von Anfang an unglaubwürdig: Als Akademikerin (Yasmin ist Astrophysikerin) sind ihr weltweit alle Informationen über Rubys Behinderung zugänglich; dennoch beharrt sie auf der unrealistischen Hoffnung, Ruby würde nach jahrelanger logopädischer Förderung irgendwann „sprechen“. Als Mutter müsste sie bemerkt haben, dass sich Rubys feinen Antennen gegenüber kaum etwas verheimlichen lässt.
    Yasmin sucht zunächst einen LKW-Fahrer, der sie beide im nahenden Schneesturm mit in den Norden nehmen könnte und setzt sich schließlich selbst ans Steuer eines 40-Tonners, der ein Fertighaus geladen hat. Leider schafft Rosamund Lupton mit Yasmin keine glaubwürdige Frauenfigur, die rein zufällig bei - 40°C einen 40-Tonner fahren kann. (Theoretisch könnte sie ja als junge Frau in Norwegen o. ä. unter ähnlichen Wetterverhältnissen den Schulbus gefahren haben.) Hätte Yasmin bereits Erfahrung mit LKWs und arktischen Temperaturen, müsste sie sich souveräner verhalten. Das Greenhorn, das sie in diesem Setting spielen muss, ist dagegen völlig unglaubwürdig. Der Kampf von Mutter und Tochter gegen Eis und Schnee und einen unbekannten Verfolger entwickelt sich in der Folge äußerst spannend. Die Umweltprobleme durch Fracking von ölhaltigem Sand in Alaska sind sorgfältig recherchiert. Und schließlich erhält Ruby endlich Gelegenheit, ihre geballten IT-Kompetenzen einzusetzen.
    Fazit
    Ein stimmungsvolles Setting bei arktischer Kälte, ein Umweltskandal und eine britische Astrophysikerin, in deren Umfeld sich umfangreiche Logiklöcher auftun.
    (14.11.2017)
    Weiterlesen
  • Rezension zu Lautlose Nacht

    Was tut man wenn man erfährt das der Partner bei einem tragischen Unfall verstorben ist? Die meisten würden trauern, doch viele wollen Beweise, wollen genau wissen das es wirklich ihr Partner ist. Doch was macht man wenn alles darauf zeigt das er es ist? Würde man ihn trotzdem suchen? Fragen über Fragen die man sich selbst hoffentlich nie stellen muss.
    Der Einstieg in das Buch erwies als etwas holprig, da man direkt in das Geschehen geworfen wird. Ich wusste zuerst garnicht mit welchen Personen ich es zutun habe und wo ich genau bin. Doch ein paar Seiten weiter fand ich meinen Weg in das Buch und konnte es danach nur noch schwerlich aus der Hand legen.
    Die Geschichte handelt von Yasmin, einer Astrophysikerin und ihrer Tochter Ruby, welche gehörlos ist. Beide wollen in Alaska ihren Vater Matt abholen, der dort die arktische Tierwelt fotografieren wollte. Doch statt ihm zu treffen, erfahren sie von der Polizei das er bei einem Brand umgekommen sei. Alle Beweise deuten darauf hin, doch niemand kann den Hoffnungsschimmer von Yasmin zerstören, welche fest glaubt das ihr Mann lebt. Schließlich begeben sie sich auf eine waghalsige Tour durch Alaskas Eiswüste. Angetrieben von Hoffnung, finden Tochter und Mutter zu einander und meistern den gefährlichen Weg gemeinsam.
    Die Charaktermenge im Buch fand ich sehr überschaulich, was sehr angenehm war, da man sich so sehr gut auf Yasmin und Ruby einlassen konnte. Zuerst muss ich allerdings gestehen das mir Yasmin nicht von Anfang an sympatisch war. Sie wirkte sehr kalt und unfreundlich. Das dazu immer erwähnt wird, das sie eine Schönheit ist machte es da nicht besser. Erst im Laufe der Geschichte konnte ich mich langsam an sie gewöhnen und war zwischendurch sogar sehr fasziniert von Wissen über Sterne und unsere Welt.
    Ruby dagegen musste man einfach mögen. Sie ist clever, neugierig und hat sich mit ihrer Gehörlosigkeit abgefunden. Doch außer ihre Eltern, wissen nur Leute auf ihrem Blog und bei Twitter wie sie ihre Welt mitbekommt. Sie postet in regelmäßigen Abständen wie sie Wörter sieht und wie sie schmecken. Ein Umstand der mich teilweise zum grinsen brachte.
    Die Menschen die man zwischendurch erlebt, wirken sehr real und man hatte zwischendurch das Gefühl das das Geschehene tatsächlich passiert ist. Gerade die Momente in denen Yasmin klar wurde das sie verfolgt wird, bannten mich und man hoffte einfach das sie sich irrt.
    Ich empfand das Buch als zweigleisige Geschichte da man zum einen die Suche nach dem Vater erlebt und zum anderen einen genauen Einblick in Ruby´s Welt bekommt.
    Hier möchte ich der Autorin ein Lob für ihre Recherchen geben. Denn es war sehr interessant was man über die Tierwelt Alaskas und über die Sterne, den Mond oder das Polarlicht erfährt.
    Wie bereits angedeutete hatte ich anfangs einige Probleme in die Geschichte hinein zu kommen, da mich der Schreibstil etwas verwirrte. Nachdem man sich allerdings daran gewöhnte kam man sehr gut in der Geschichte voran. Die Wechsel de Charaktere waren manchmal etwas zu schnell und zu unübersichtlich, man wusste nicht gleich aus wessen Sicht man das Geschehene gerade erlebt.
    Was mir leider garnicht gefiel war das Ende, welches viel zu schnell endete und offene Fragen hinterließ. Da die Geschichte sonst sehr detailtreu war und vieles erklärte, hätte ich mir dies auch für den Schluss gewünscht.
    Außer Einstieg und Ende konnte mich das Buch wirklich überzeugen. Die Geschichte hatte Biss und wurde nie langweilig. Ein Buch das Hoffnung spendet und dabei gleichzeitig fasziniert.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Lautlose Nacht

    Die Qualität des Schweigens
    Der Klappentext klingt nach einem rasanten Thriller, aber wenn ich jetzt an "Lautlose Nacht" zurückdenke, kommt mir als erstes die kristalline Klarheit der Geschichte in den Sinn: zeitlos, schwerelos, oft beinahe poetisch, und dennoch mit einer ganz eigenen Art von Spannung.
    Denn Rosamund Lupton erzählt mit dichter Atmosphäre von der archaischen Gnadenlosigkeit der Eiswüste, der Unbedeutsamkeit des Menschen in der unendlichen Weite der Polarnacht, der Qualität der Stille, aber es ist auch eine packende Geschichte von Verrat und Tod, Flucht und Jagd. Kein Thriller, aber durchaus ein fesselnder Roman, den ich nicht mehr weglegen konnte.
    Zugegeben, die Geschichte ist nicht immer hunderprozentig glaubwürdig. Denn im Mittelpunkt stehen Yasmin und Ruby, eine junge Mutter und ihre gehörlose Tochter, die sich aufmachen, mitten im arktischen Winter im Norden Alaskas nach Matt zu suchen - Rubys Vater, der angeblich bei einem Brand zu Tode gekommen sein soll, was sie aber nicht glauben wollen. Die beiden überwinden die unglaublichsten Gefahren, und Yasmin, die in ihrem Leben noch nie einen LKW gefahren hat, steuert einen 40-Tonner über vereiste Flüsse, durch Lawinen und Schneestürme... Im echten Leben wäre ihr das schwere Gefährt wohl schon nach 500 Metern in den Graben gerutscht.
    Aber das hat mich weit weniger gestört, als ich selber erwartet hätte, denn dadurch verstärkte sich für mich das Gefühl, ein spannendes modernes Märchen zu lesen.
    Die Autorin spricht viele interessante, ganz unterschiedliche Themen an: Fracking (ein sehr umstrittenes Verfahren der Erdgas- und Erdölförderung), Gehörlosigkeit (nicht als Behinderung, sondern als andere und ebenso reiche Form der Wahrnehmung), die aussterbende Kultur der Inupiat, (indigener Ureinwohner der Polarregionen Nordamerikas) und vieles mehr. Die Mischung fand ich sehr originell und gelungen.
    Die Geschichte wird zum Teil in der Ich-Perspektive aus Rubys Sicht erzählt, und durch sie gewinnt man einen wunderbaren Einblick in das Leben eines gehörlosen Kindes. Obwohl sie sich weigert, laut zu sprechen, empfindet sie sich nicht als sprachlos, denn sie sieht ihre Gebärdensprache als ihre Stimme. Ihre Sicht auf die Welt ist keine eingeschränkte - nur eine andersartige. Genau das ist aber ein häufiger Streitpunkt zwischen ihr und ihrer Mutter, denn Yasmin glaubt, Ruby müsse sich an die Welt der Sprechenden anpassen, um in ihr bestehen zu können.
    Ehrlich gesagt fand ich dieses Thema fast spannender als die Frage, ob Matt noch lebt und was wirklich hinter der Brandkatastrophe steckt, die ihn angeblich getötet hat! Das Sahnehäubchen waren für mich die Tweets, in denen Ruby beschreibt, wie sie verschiedene Wörter wahrnimmt.
    Zitat:
    @Words_No_Sounds
    650 Follower
    LÄRM: Sieht aus wie eine blinkende Neonwerbung, fühlt sich an wie herunterrieselnder Schutt, schmeckt wie die ausgeatmete Luft anderer Leute.
    Auch Yasmin ist in meinen Augen ein gut geschriebener, komplexer Charakter. Die anderen Charaktere bleiben eher blass, aber das liegt meines Erachtens daran, dass sich die Handlung zu großen Teilen ausschließlich um Yasmin und Ruby dreht, denn die verbringen viel Zeit ganz alleine im Cockpit eines Trucks.
    Zitat:
    Die Kälte war ein Schock. Sie hatte gedacht, Kälte sei weiß wie Schnee oder vielleicht blau wie der Punkt auf einem Kaltwasserhahn. Aber diese Kälte entsprang einem Ort der Nacht und war schwarz, ohne jegliche Farbe oder Licht. Ein gellendes Kreischen ertönte, dann begriff sie, dass es der Wind war, der Neuschnee über den festgefahrenen Schnee am Boden trieb, weiße Geister, die über Straße und Ödnis tanzten.
    Den Schreibstil fand ich wunderbar, mit starken und dabei oft lyrischen Bildern. Für mich sind besonders die Passagen sehr gelungen, die aus Rubys Sicht erzählt werden. Oft finde ich in Büchern die "Stimmen" von Kindern nicht glaubhaft oder authentisch, aber Rosamund Lupton hat mich mit Ruby überzeugt.
    Fazit:
    "Lautlose Nacht" ist in meinen Augen vielleicht kein Thriller, aber dennoch auf ganz eigene Art und Weise spannend. Die Autorin erzählt von einer Extremsituation, beschreibt aber nicht nur Bedrohung und Gefahr sehr fesselnd, sondern auch die einzigartige, harsche Schönheit Nordalaskas im Polarwinter - und die Geschichte, wie sich eine Mutter und ihre kleine gehörlose Tochter in der endlosen Stille aneinander annähern, denn das Schweigen der Tochter und ihr Beharren auf der Gebärdensprache waren bisher ein steter Streitpunkt.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Lautlose Nacht

    Autorin: Rosamund Lupton
    Titel: Lautlose Nacht
    Verlag: dtv
    Seiten: 378
    Kapitel: 21 + Danksagung
    Klappentext
    Die britische Physikerin Yasmin fliegt mit ihrer zehnjährigen Tochter Ruby nach Alaska, um ihren Mann Matt zu treffen, der dort einen Dokumentarfilm dreht. Doch die Polizei empfängt sie mit der Nachricht, dass Matt weit oben im Polarkreis umgekommen ist. Yasmin will das nicht glauben. Sie ist überzeugt, dass Matt am Leben ist und ihre Hilfe braucht. Zusammen mit Ruby macht sie sich auf eine lebensgefährliche Reise durch ewiges Eis und ewige Nacht, um ihn zu finden. Und irgendwann bemerkt sie, dass jemand sie verfolgt. Jemand, der ihnen Böses will...
    Atmosphärisch, hochspannend – mit einem spektakulären Plot: der neue Roman von Bestsellerautorin Rosamund Lupton.
    Zum Inhalt
    Yasmin ist mit ihrem Mann Matt in Alaska verabredet. Matt ist Naturfilmer und hat den Winter nicht Zuhause in England, sondern im eiskalten und tief verschneiten Alaska verbracht. Als Yasmin mit ihrer gemeinsamen Tochter Ruby am Flughafen in Alaska ankommt, werden sie nicht von Matt erwartet, sondern von der Polizei, die ihr sagt, dass Matt bei einem Feuer umgekommen ist, was Yasmin absolut nicht glauben kann, denn er hat sie zu einem Zeitpunkt noch versucht anzurufen, als die Polizei die angebliche Leiche von Matt schon gefunden hatte. Yasmin ist wild entschlossen ihren Mann zu suchen, auch wenn die Polizei ihr davon abrät und auch andere, zum Teil zwielichtige Personen, sie daran hindern wollen, mit mehr oder weniger sinnvollen Argumenten. Yasmin und Ruby, Matt’s 10jährige Tochter ist ebenso fest davon überzeugt, dass ihr Papa noch lebt und dringend Hilfe braucht. Gemeinsam beschließen sie, diese Reise auf sich zu nehmen, ohne zu ahnen, was auf sie zukommt, denn Ruby ist gehörlos und gehemmt, was das Sprechen angeht und die zweistelligen Minusgrade tragen auch nicht gerade zu einem besseren Gefühl bei. Doch es ist beschlossene Sache von Mutter und Tochter…
    Meine Meinung
    Es war mein erstes Buch dieser Autorin. Ich wurde durch Zufall aufmerksam auf dieses Buch und fand den Klappentext total spannend. Ich mag solche Geschichten im Dunklen und im ewigen Eis.
    Rosamund Lupton hat bisher 3 Bücher veröffentlicht. Sie gilt laut Verlag als Bestsellerautorin, was mich etwas verwunderte, da ich noch nie von ihr gehört, bzw. gelesen habe. Umso gespannter war ich auf diesen Roman.
    Ich rolle das Pferd mal von hinten auf: Der Roman hat 378 Seiten und nicht eine einzige Länge! Ich bin eingetaucht in das Buch und war von den ersten Sätzen an gefesselt und drin in der Story. Rosamund Lupton schreibt klar am roten Faden entlang und verirrt sich nicht in Sackgassen und trotzdem beschreibt sie die schwarze Nacht, die eisige Kälte und den gefährlichen Schneesturm sehr bildhaft.
    Die Geschichte wird überwiegend aus Ruby’s Sicht geschrieben, aber auch Yasmin und ein oder zwei andere kommen mal zu Wort. Erst war ich etwas enttäuscht, weil aus Sicht einer 10jährigen erzählt wird, ABER, die Autorin hat das sehr gut umgesetzt, denn man erfährt sehr viel über das Geschehen, durch Ruby, E-Mails und Unterhaltungen. Also keine Angst, es ist ein absolutes Erwachsenenbuch, lasst euch nicht abschrecken davon.
    Thema des Buches ist natürlich die Suche nach Matt, ABER, Rosamund Lupton hat zwei ganz tolle Parallelthemen geschaffen, um die es in dem Buch geht, nämlich zum einen um die Gebärdensprache und ihre Problematik ansich und nicht zuletzt in schwärzester Nacht, wo man die eigene Hand vor Augen nicht sehen kann und um das Thema Fracking, was ich persönlich auch sehr interessant fand. All das ist miteinander und ineinander verwoben und bringt die Geschichte stetig voran.
    Die Autorin schreibt ohne Effekthascherei, eher leise, ABER absolut flüssig und spannend. Aufgrund der Gegebenheiten gibt es nicht viel Drumherum. Eis. Schnee. Dunkelheit. Das wars, aber sowas von gut geschrieben!
    Yasmin muss sich behaupten, Ruby muss über sich hinauswachsen und dazwischen liegen hunderte von Kilometern, ohne zu wissen, was sie am Ziel erwarten wird.
    Yasmin und Ruby sind zwei sympathische Charaktere, denen man ihre Gedankengänge abnimmt, ihre Entscheidungen ebenfalls.
    Dass da irgendwas nicht stimmt, spürt man als Leser, aber man weiß nicht, wer lügt, wer jagdt, wer tötet, wer lebt und wer nicht.
    Fazit
    Ein ruhiger, leiser, unspektakulärer und doch rasanter Pageturner, für all die, die eine unterschwellige Spannung mögen und keine filmreifen, blutigen Szenen erwarten!
    Weiterlesen

Ausgaben von Lautlose Nacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 384

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:26h

Besitzer des Buches 17

Update: