Bitterer Calvados

Buch von Catherine Simon

  • Kurzmeinung

    Bookdragon
    Ein leichter Krimi mit einigen Wendungen
  • Kurzmeinung

    Mystery
    Einfach, aber gut. Für Zwischendurch.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bitterer Calvados

Deauville im Frühling. Bereits zum fünften Mal lockt der Ort mit seinem Krimi-Festival 'Mord am Meer' die Besucher an. Und diesmal ist es den Organisatoren sogar gelungen, den berühmten Bestsellerautor Jean-Paul Picard für eine Lesung zu engagieren. Der Autorenabend ist ein voller Erfolg. Doch am nächsten Morgen liegt Picard tot in seiner Hotelsuite. Das Letzte, was er zu sich genommen hatte, war ein Calvados – und der hatte es in sich: Picard wurde vergiftet. Bei seinen Ermittlungen trifft Kommissar Leblanc auf missgünstige Autoren, gierige Verleger und weibliche Fans, die es faustdick hinter den Ohren haben.
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Serieninfos zu Bitterer Calvados

Bitterer Calvados ist der 3. Band der Kommissar Leblanc Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Bitterer Calvados wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

  • Ein leichter Krimi mit einigen Wendungen

    Bookdragon

  • Einfach, aber gut. Für Zwischendurch.

    Mystery

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bitterer Calvados

    In Deauville beginnt das Krimi-Festival"Mord am Meer" das schon vier Mal ausgetragen wurde.Auch Bestsellerautor Jean-Paul Picard mit dabei. Am nächsten Tag wird er tot aufgefunden.Kommissar Leblanc beginnt zu ermitteln und stellt bald fest dass er mit einem Calvados vergiftet wurde.War es ein neidischer Autor?Oder sogar ein Verleger?Aber Picard hatte auch etliche Geliebte...
    Ich bin sehr gut in das Buch hinein gekommen weil der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen ist.Die Protagonisten, besonders,Leblanc sind sympathisch und authentisch dargestellt.Der Spannungsbogen umfasst dabei das ganze Buch und steigert sich dadurch allmählich.
    Fazit:Der Krimi spielt in der Normandie und da gibt es gleich zu Beginn eine Landkarte.Leblanc's Privatleben kommt nicht kurz.Ich finde das ist ein guter Kontrast zu den Ermittlungen. Es sind praktisch zwei Handlungsstränge die sich zwar langsam annähern aber sich doch nicht verweben.Bereiche aus dem Privatleben kommen den Befragungen zugute.Die Kapitel sind nicht allzu lang so dass die Story für mich kurzweilig zu lesen war.Der Krimi wird nach der Hälfte des Buches etwas komplexer.Ab einer gewissen Stelle war es für mich fast schon absehbar wer der Mörder sein könnte.Diese Geschichte hat einige Wendungen so dass ich sogar einiges über Gold erfuhr.Für zwischendurch ist dieser eher leichte Krimi genau richtig.Vielleicht sogar mir einem Glas Calvados als Erfrischung?
    Es ist der dritte Band einer dreiteiligen Reihe. Das Buch ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen.
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  • Rezension zu Bitterer Calvados

    Klappentext:
    Deauville im Frühling. Bereits zum fünften Mal lockt der Ort mit seinem Krimi-Festival "Mord am Meer" die Besucher an. Und diesmal ist es den Organisatoren sogar gelungen, den berühmten Bestsellerautor Jean-Paul Picard für eine Lesung zu engagieren. Der Autorenabend ist ein voller Erfolg. Doch am nächsten Morgen liegt Picard tot in seiner Hotelsuite. Das Letzte, was er zu sich genommen hatte, war ein Calvados – und der hatte es in sich: Picard wurde vergiftet. Bei seinen Ermittlungen trifft Kommissar Leblanc auf missgünstige Autoren, gierige Verleger und weibliche Fans, die es faustdick hinter den Ohren haben.
    Meine Meinung:
    Die ersten beiden Bände konnten mich nicht so ganz überzeugen, zu viel Raum nahmen mir die Neurosen von Kommissar Leblanc ein. Dem dritten Band wollte ich noch eine Chance geben - und ich nehme es voraus, es hat sich gelohnt!
    Ob es die Verliebtheit/Vernarrtheit von Leblanc ist oder die plötzliche viele Arbeit aufgrund des tot aufgefundenen Autors? Man weiss es nicht. Hauptsache Leblanc ist abgelenkt und so müde, dass er gut und durchschläft.
    Als Dank, dass während dem Krimi-Festival ein Büro der Polizei für eine Lesung genutzt werden darf, bekommt Leblanc zwei Tickets für eine Show des bekannten Autors Jean-Paul Picard. Er lädt die Ex-Freundin seines Nachbars ein, um bei ihr Punkte zu schinden. Picard ist nämlich sehr beliebt in Frankreichs Frauenwelt. Doch der Autor ist ein manipulativer Grosskotz, den alle, die ihn näher kennen, verwünschen. Als er am Morgen nach seiner Show tot aufgefunden wird, ist noch unklar, ob es Selbstmord oder Mord war. Leblanc gibt alles um den Fall aufzuklären und hat kaum Zeit für sein Privatleben, was gar nicht so schlecht ist. Er deckt einiges auf...
    ... und dabei kommt die Buchbranche nicht gut weg. Aber auch möglicher Schmuggel, Polygamie und Selbstmorde werden thematisiert. Manchmal waren mir die Diskussionen über die "böse" russische Delegation ein wenig zu viel, doch das ist das Einzige, was ich zu bemängeln habe. Nadine gewinnt als Assistentin immer mehr an Ausstrahlung, was auch Leblanc goutiert.
    Mir hat "Bitterer Calvados" sehr gut gefallen, die Ermittlungen waren interessant und Leblancs Privatleben nahm zum Glück nicht so viel Platz ein wie in den vorherigen Büchern. Liebestechnisch ist noch nichts entschieden, doch die eine oder andere Beziehung ist durchaus absehbar. Absehbar ist auch, dass zumindest zwischen mir und der Leblanc-Serie etwas wird; man darf gespannt sein, die Serie wird von Band zu Band besser.
    Fazit:
    Alle guten Dinge sind drei - der dritte Band überzeugt ohne Wenn und Aber!
    4 Punkte.
    Reihenfolge:
    Band 1: Kein Tag für Jakobsmuscheln
    Band 2: Wintergäste in Trouville
    Band 3: Bitterer Calvados
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Ausgaben von Bitterer Calvados

Taschenbuch

Seitenzahl: 256

E-Book

Seitenzahl: 256

Besitzer des Buches 21

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