Küsse in luftiger Höhe

Buch von Mila Summers

Zusammenfassung

Serieninfos zu Küsse in luftiger Höhe

Küsse in luftiger Höhe ist der 4. Band der Tales of Chicago Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2018.

Bewertungen

Küsse in luftiger Höhe wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Küsse in luftiger Höhe

    Zum Inhalt:
    Miranda Honeychurch ist ein klassischer Beziehungspechvogel. Irgendwie gerät sie immer an den Falschen. Dann trifft sie auf Noah, der ihr bei einem Brand das Leben rettet. Die Tatsache, dass er für sie sein Leben aufs Spiel setzt, lässt ihr Herz höherschlagen – doch der Feuerwehrmann würdigt sie nach dem gefährlichen Einsatz keines Blickes mehr und lässt sich sogar verleugnen. Hals über Kopf kehrt sie Chicago den Rücken, obwohl der Gedanke an Noah sie bis in ihre Träume verfolgt. Mit ihrer Freundin Emily bricht sie zu einem Roadtrip auf, bei dem sie mehr findet, als sie zu hoffen gewagt hat. Und dennoch quält sie eine Frage: Was für ein Geheimnis verbirgt Noah hinter den ozeangleichen Augen?
    Cover:
    Auch dieses Cover ist wieder sehr schön anzusehen und hat in seinem comicartigen Stil nun schon einen Wiedererkennungswert. Zu sehen ist hier der Charakter der Miranda und außerdem ein Feuerwehrmann im Einsatz, während man vor allem bei Miranda sehr lange Haare ausmachen kann, was sicher eine Assoziation zu dem Märchen Rapunzel sein soll. Diese Assoziation sucht man dann aber doch recht vergeblich, da braucht man viel Fantasie, um diese in der Geschichte zu finden. Trotzdem finde ich das Cover aber sehr passend.
    Eigener Eindruck:
    Miranda kann es kaum glauben als sie in der Teeküche ihrer Arbeitsstelle im Museum von Chicago steht. Wieder einmal ist eine ihrer Beziehungen gescheitert. Doch viel Zeit, um darüber nachzudenken bleibt der jungen Frau nicht, als sie schließlich bemerkt, dass es in der Teeküche eigenartig verbrannt riecht, ist sie schon inmitten eines Flammeninfernos gefangen. Rettung naht in Form des Feuerwehrmannes Noah, der sich scheinbar auch um die junge Frau zu sorgen scheint. Vielleicht ein Glückstreffer, denn Miranda könnte sofort in seinen Augen versinken. Doch als Noah den Namen der geretteten Person erfährt, sieht er schwarz. Und jeder Versuch von Miranda sich bei ihm zu bedanken oder gar ihm näher zu kommen endet immer wieder in einem Fiasko. Warum, das kann sich Miranda nicht erklären und sucht Zuflucht in einem Roadtrip, bei dem sie von ihrer Freundin Emily und ihrer Dogge begleitet wird. Dumm nur, dass auch Noah in dem Nationalpark Urlaub macht und die beiden sich scheinbar ständig über den Weg laufen…
    Der vierte Teil der Reihe „Tales of Chicago“ war für mich der bisher beste Band der Reihe. Er beginnt sehr spannend, was ich richtig klasse finde und somit den Einstieg in die Geschichte zum Klacks gemacht hat. Durch humorvolle Szenen schafft es die Autorin immer wieder, der Geschichte den Ernst zu nehmen und doch fiebert man mit und möchte unbedingt wissen, welches Problem denn der Noah nun mit Miranda beziehungsweise ihrer Familie hat und ob er seine Rachepläne wirklich umsetzen wird. Auch wenn die Emotionen von den Charakteren für mich wieder weniger glaubwürdig waren, macht dieser Band hier aber Spaß, weil sich die Dinge doch auch ganz dramatisch auflösen. Einzig das Ende, bei dem Miranda selbst zur Heldin werden will, finde ich persönlich ganz schön übertrieben, aber damit kann ich für ein Happy End durchaus leben. Einen ganz großen Punkt hat bei mir übrigens die Dogge gesammelt, obwohl ich echt kein Freund von Hunden bin, aber solch ein trottelig-treudoofes Tier, das hat schon was und hat bei mir für Lacher gesorgt. Doch, der Band ist wirklich mal gelungen, wenn auch nicht perfekt.
    Fazit:
    Da dies der bisher beste Band der Reihe ist, gibt es von mir eine volle Leseempfehlung, aber ihr solltet euch auf einige Übertreibungen gefasst machen.
    Idee: 5/5
    Humor: 4/5
    Emotionen: 3/5
    Charaktere: 4/5
    Logik: 2/5
    Spannung: 4/5
    Gesamt: 4 von 5 Sterne
    Daten:
    ISBN: 9781530234073
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Flexibler Einband
    Umfang: 198 Seiten
    Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
    Erscheinungsdatum: 28.02.2016
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  • Rezension zu Küsse in luftiger Höhe

    Klappentext:
    Miranda Honeychurch ist ein klassischer Beziehungspechvogel. Irgendwie gerät sie immer an den Falschen. Dann trifft sie auf Noah, der ihr bei einem Brand das Leben rettet. Die Tatsache, dass er für sie sein Leben aufs Spiel setzt, lässt ihr Herz höherschlagen – doch der Feuerwehrmann würdigt sie nach dem gefährlichen Einsatz keines Blickes mehr und lässt sich sogar verleugnen. Hals über Kopf kehrt sie Chicago den Rücken, obwohl der Gedanke an Noah sie bis in ihre Träume verfolgt. Mit ihrer Freundin Emily bricht sie zu einem Roadtrip auf, bei dem sie mehr findet, als sie zu hoffen gewagt hat. Und dennoch quält sie eine Frage: Was für ein Geheimnis verbirgt Noah hinter den ozeangleichen Augen?
    Zum Buch:
    Die Buchgestaltung wurde dem Stil an die ersten drei Bände angepasst und es gibt den ersten Hinweis zur Märchenadaption von Rapunzel. Das Mädchen finde ich wieder richtig niedlich, doch der Feuerwehrmann passt nicht einhundert Prozent in das Gesamtbild. Farblich wirkt er sehr schwach im Gegensatz zu den restlichen, ausdrucksstarken Farbnuancen, was ich sehr schade finde.
    Erster Satz:
    "Du willst, dass wir Freunde bleiben?"
    Meine Meinung:
    Dies ist der vierte Teil der "Tales of Chicago-Reihe" von Mila Summers, auf welchen ich mich sehr gefreut habe und mich schlussendlich enttäuscht zurückgelassen hat.
    Miranda hat kein Glück in der Liebe und wieder einmal ist eine Beziehung in die Brüche gegangen. Selbst der Feuerwehrmann Noah, der ihr bei einem Brand das Leben rettet, will nichts von ihr wissen. Dabei möchte sie sich doch nur bedanken. Warum flüchtet er nur vor ihr? Kurzentschlossen begibt sich Miranda mit ihrer Freundin Emily auf einen Roadtrip, um Noah aus dem Kopf zu bekommen, was leider gar nicht so einfach ist.
    Ich war sehr neugierig auf diesen Band und muss leider sagen, dass dies für mich der schwächste Band der Reihe war - Schreibtechnisch, sowie vom Plot her.
    Die Schriftstellerin Mila Summers hat einen frischen und humorvollen Schreibstil, doch auch in diesem Teil sind die Übergänge zu den nächsten Szenen sehr holprig und nicht fließend übereinandergehend. Störend fand ich einige Wort- und Satzwiederholungen, wobei ich das Gefühl bekam, diese Zeilen bereits einige Seiten vorher gelesen zu haben. Ich hatte den Eindruck, dass diese Erzählung schnell hinunter geschrieben wurde und der eigentliche Charme, den Mila Summers versprüht, ich hier nicht mehr entdecken konnte.
    Sehr gut gefallen hat mir die Schreibweise aus zwei Sichten. Noah und Miranda erzählen ihre Geschichte und Gedanken.
    Der Klappentext gab mir den Anschein, einen kleinen Roadtrip vorzufinden, was nicht der Fall war. Es wurde eine Reise unternommen, doch bis auf eine kleine Szene, passierte in der Richtung nichts. Der Umschlagtext macht neugierig, verrät aber fast schon die ganze Geschichte.
    Der Plot ist sehr einfach gestrickt und bereits auf den ersten Seiten wusste ich, worauf es hinausläuft und die Spannung war für mich dahin. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und erst am Ende verspürte ich eine leichte Spannung aufkommen. So schnell diese aufkam, so schnell war es dann auch schon wieder vorbei.
    Die Romantik blieb für mich komplett weg, was mich sehr traurig machte. Ich habe es nicht geschafft in die Erzählung einzutauchen um mitzufühlen.
    Die Charakteren sind liebenswürdig ausgearbeitet, jedoch recht flach und teilweise nicht verständlich in ihrem Handeln. Das Besondere der Reihe - die Märchenadaption habe ich hier vollends vermisst. Erst am Ende des Buches kam eine Szene auf, die ich auf das Märchen "Rapunzel" ableiten konnte. Ich habe einfach mehr erwartet!
    Es gab allerdings auch Stellen, die ich gerne gelesen habe und schmunzeln konnte, doch waren diese Zeilen einfach zu wenig. Mila Summers hat es dieses Mal leider nicht geschafft, mich an ihre Story zu binden und zu begeistern.
    Ich werde die Reihe trotzdem weiterverfolgen und hoffe, dass ich im nächsten Teil wieder Feuer und Flamme sein kann.
    Fazit:
    "Küsse in luftiger Höhe" von Mila Summers ist der vierte Band der "Tales of Chicago-Reihe", einer Rapunzeladaption, die Romantik und Magie versprach, mich allerdings nicht begeistern konnte. Fehlende Spannung und mangelndes Gefühl brachten mir die Story einfach nicht nahe und der Lesegenuss blieb aus. ~ langatmig ~ vorhersehbar ~ fehlender Charme zum Besonderem
    Meine Wertung:
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Ausgaben von Küsse in luftiger Höhe

Taschenbuch

Seitenzahl: 198

E-Book

Seitenzahl: 198

Besitzer des Buches 3

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