Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm

Buch von Philipp Oehmke

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm

«Hier kommt Alex», «Alles aus Liebe», «Zehn kleine Jägermeister» oder «Tage wie diese» – wer kennt sie nicht, die großen Hits der Toten Hosen? Damals, vor dreißig Jahren, als alles begann, war ihr Aussehen zum Davonlaufen. Ihr Benehmen nicht akzeptabel. Ihre Musik dröhnte. Vier von fünf konnten kein Instrument spielen. Wie konnte aus diesen Typen die erfolgreichste Rockband Deutschlands werden? Hier erzählen Campino, Kuddel, Andi und Breiti ihre persönliche Geschichte, berichten von ihren Anfängen und ihrem sagenhaften Aufstieg, erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, erzählen von ihren Abenteuern, Kämpfen und Abstürzen und geben unerwartete Einblicke in das Innenleben einer Rockband.
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Bewertungen

Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm

    Beschreibung:
    'Hier kommt Alex', 'Alles aus Liebe', 'Zehn kleine Jägermeister' oder 'Tage wie diese' – wer kennt sie nicht, die grossen Hits der Toten Hosen? Damals, vor dreissig Jahren, als alles begann, war ihr Aussehen zum Davonlaufen. Ihr Benehmen nicht akzeptabel. Ihre Musik dröhnte. Vier von fünf konnten kein Instrument spielen. Wie konnte aus diesen Typen die erfolgreichste Rockband Deutschlands werden? Hier erzählen Campino, Kuddel, Andi und Breiti ihre persönliche Geschichte, berichten von ihren Anfängen und ihrem sagenhaften Aufstieg, erinnern sich an ihre Kindheit und Jugend, erzählen von ihren Abenteuern, Kämpfen und Abstürzen und geben unerwartete Einblicke in das Innenleben einer Rockband. (Thalia)
    Das Taschnbuch hat 384 Seiten, ist in Kapitel gegliedert und enthält diverse Fotos, eine Diskographie und eine Auflistung der DVDs.
    Mein "Wort zum Sonntag" :
    Wer schon mal an einem Konzert der Toten Hosen war, kann sich dieses Buch auch ganz gut vorstellen. Man kommt ins Stadion (Kauft das Buch), freut sich aufs Konzert (öffnet das Buch), die Band kommt auf die Bühne (Kapitelüberschrift) und dann gibt es die volle Ladung Hosen. Ab dem ersten Ton packt es einen und man fühlt sich in einer Woge von Gefühlen und Erlebnissen. Mal ist es laut, dann leise, mal schnell, dann ruhig, mal lustig, dann ernst. Ganauso ist das Buch.
    Philipp Oehmke schreibt in der Ich-Form, wie er die Band kennengelernt, mit ihnen Zeit verbracht hat und dieses Buch zustande kam. Schon diese Schreib-Form lässt den Leser das Gefühl haben, mitten drin zu sein und nicht auf dem Sofa mit dem Buch. Von den Eltern der Band-Mitglieder bis zu den Kindern ist alles mit drin. Wilde und zerstörerische Momente genauso, wie auch besinnliche und auch traurige Zeiten.
    Das Buch ist in Kapiteln aufgeteilt, die so in etwa das Themengebiet in einem Wort beschreiben, wie zum Beispiel "Ehemaligentreff", "1000" oder "Gründerzeit". Wie schon gesagt, beginnt es mit den Geschichten der Eltern und nähert sich immer mehr der heutigen Zeit. Nebst der Bandbiografie ist es auch ein kleines bisschen Ho....ehhh Geschichte . Es wird nicht nur beschrieben, wie Campino, Kuddel, Andi und Breiti waren und sind, sondern auch warum und was in dem Moment für eine Zeit war, welchen Einfluss die Eltern und Geschwister hatten und welchen hatte der Punk. Ein Höhepunkt ist sicher das 1000ste Konzert, das vielleicht auch nur das 813te war, aber niemand so genau mitgezählt hat. Dieses Kapitel hat mich wirklich berührt. Es ist toll beschrieben. Die Stimmung, die Menge an Leuten, der leider tragische Moment, als das Mädchen starb.
    Innerhalb von 384 Seiten werden die Toten Hosen erwachsen, oder eben doch nicht so ganz.
    Ok, ich liebe Die Toten Hosen und ich weiss nicht, ob mir das Buch auch gefallen würde wenn ich diese Band nicht so toll fände. Aber es ist nun mal so und ich bin begeistert vom Buch! Mit all seinen Höhen und Tiefen, den schnellen und den ruhigen Teilen, den lauten und den leisen Seiten. Aber ehrlich gesagt, glaub ich auch nicht, dass jemand, der die Band nicht mag, dieses Buch kauft.
    Das einzige was mich etwas irritiert hat, ist ein Kapitel fast am Schluss. Irgendwie gehört es nicht dorthin. Ist wie deplatziert. Vielleicht war es Absicht, vielleicht auch nicht. Jedenfalls war es für mich so komisch, dass es von mir nur fast fünf Sterne gibt.
    Ich gebe dem Buch wohlverdiente
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Ausgaben von Die Toten Hosen: Am Anfang war der Lärm

Hardcover

Seitenzahl: 384

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 386

Besitzer des Buches 27

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