Die letzten Tage unserer Väter

Buch von Joël Dicker, Amelie Thoma, Michaela Meßner

  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Wenn der einnehmende Schreibstil des Autors nicht wäre, wäre das Buch nicht gut...

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die letzten Tage unserer Väter

Der erste Roman des Bestsellerautors jetzt auf Deutsch! 1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris und schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill persönlich ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte. »Charismatische Figuren, dunkle Geheimnisse, reizvolle Liebesbeziehungen und eine mitreißende Handlung.« Die Weltwoche
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Über Joël Dicker

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren und verfasste seine ersten Texte bereits im Alter von zehn Jahren, in einer von ihm selbst gegründeten Zeitschrift. Mehr zu Joël Dicker

Bewertungen

Die letzten Tage unserer Väter wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Wenn der einnehmende Schreibstil des Autors nicht wäre, wäre das Buch nicht gut...

    Pasghetti

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die letzten Tage unserer Väter

    Inhalt lt. Amazon
    1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges. Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.
    Autor
    Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren. Seine Bücher »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« und »Die Geschichte der Baltimores« wurden weltweite Bestseller und über sechs Millionen Mal verkauft. Für »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das in Frankreich zur literarischen Sensation des Jahres 2012 wurde und dessen Übersetzungsrechte mittlerweile schon in über 30 Sprachen verkauft wurden, erhielt Dicker den Grand Prix du Roman der Académie Française sowie den Prix Goncourt des Lycéens. Mit »Das Verschwinden der Stephanie Mailer« und »Das Geheimnis von Zimmer 622« konnte er an seine Erfolge anknüpfen und schaffte es ebenfalls auf die Bestsellerlisten.
    Meine Meinung
    Der Autor erzählt die Geschichte von einer Gruppe junger Leute, hauptsächlich Franzosen, die sich vom britischen Geheimdienst als Agenten ausbilden lassen. Das Buch endet mit Ende des Krieges. Es kommen einige Personen zu Wort, aber der Hauptstrang handelt von Pal und das Verhältnis zu seinen Vater. Im ersten Teil wird chronologisch über die Ausbildungszeit geschrieben. Später setzt sich das Buch mosaikmäßig aus verschiedenen Episoden zusammen. Dadurch muss man schon dranbleiben um nicht den Überblick zu verlieren.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm. Nur verzettelt sich der Autor etwas. Die Handlung während des Krieges war eher tagebuchartig. Das Vater-Sohn Verhältnis fand ich etwas übertrieben dargestellt.
    Das Buch ist das Debüt des Autors. Seine Können scheint schon durch, nur erreicht er noch nicht die Klasse seiner späteren Bücher.
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Ausgaben von Die letzten Tage unserer Väter

Hardcover

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 464

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Die letzten Tage unserer Väter in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die letzten Tage unserer Väter (Details)
  • Französisch: Les derniers jours de nos pères (Details)

Besitzer des Buches 15

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