Der Thron der Sieben Königreiche

Buch von George R. R. Martin, Andreas Helweg

  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Der Kampf um den Thron, Verbündeter und die größte Streitmacht geht intrigenhaft und spannend weiter.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Thron der Sieben Königreiche

Die Zeiten sind aus den Fugen geraten: Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot. Nach dem Tod seines Vaters ist es an dem erst fünfzehnjährigen Robb Stark, die Herrschaft über Winterfell und damit über den ganzen Norden von Westeros anzutreten. Robb kämpft noch um die Anerkennung und den Respekt seiner Untertanen, da bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus. Für Robb stellt sich allerdings kaum die Frage, auf welcher Seite er kämpfen wird, denn der junge König Joffrey Baratheon hält seine Schwestern als Geisel. Und während das Reich zerbricht, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel und im eisigen Norden wächst eine viel größere Gefahr heran!
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Serieninfos zu Der Thron der Sieben Königreiche

Der Thron der Sieben Königreiche ist der 3. Band der Das Lied von Eis und Feuer / Game of Thrones Reihe. Diese umfasst 20 Teile und startete im Jahr 1996. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über George R. R. Martin

Der amerikanische Autor George R. R. Martin wurde 1948 im US-Bundesstaat New Jersey geboren und schrieb schon in jungen Jahren Monstergeschichten für die Kinder in der Nachbarschaft. Als Teenager begann er damit, Texte für Fan-Magazine einzureichen. Mehr zu George R. R. Martin

Bewertungen

Der Thron der Sieben Königreiche wurde insgesamt 192 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Der Kampf um den Thron, Verbündeter und die größte Streitmacht geht intrigenhaft und spannend weiter.

    Zesa2501

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Thron der Sieben Königreiche

    Klappentext:
    Zehn Jahre dauerte der Sommer in Westeros, und genauso lange währte die Zeit des Friedens in den Sieben Königreichen. Doch nun hält der grimmige Winter Einzug, und in seinem Gefolge brechen schlimme Zeiten an. Robert Baratheon, der König auf dem Eisenthron, und Lord Eddard Stark, der Lord von Winterfell, sind tot. Sie wurden Opfer einer Intrige, deren Ausmaß noch gar nicht abzuschätzen ist.
    Für Eddards Sohn Rob bedeutet dies, dass er im Alter von gerade einmal fünfzehn Jahren die Herrschaft über Winterfell - und damit über den ganzen Norden von Westeros - antreten muss. Und noch während er um die Anerkennung und den Respekt seiner Untertanen ringt, bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus.
    Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, hat den Thron bestiegen, auf dem vor ihm Robert Baratheon gesessen hatte. Doch auch Stannis und Renly Baratheon, sein Brüder, machen ihre Ansprüche geltend - und nicht nur sie. Überall in den Sieben Königreichen werden Pläne geschmiedet, denn die Anwärter auf den Eisenthron sind zahlreich - und keiner von ihnen schreckt vor Krieg und Aufruhr zurück, um seine Pläne in die Tat umzusetzen. Robb Stark hat keine andere Wahl, als sich in dem Konflikt zunächst auf Joffreys Seite zu schlagen, denn der junge König hält seine Schwestern als Geiseln. Und während die mächtigen Häuser um die Macht in dem zerrissenen Land streiten und ein verhängnisvolles Omen am Himmel erscheint, wächst hoch im Norden, jenseits der Mauer, eine noch viel größere Gefahr heran...
    Meine Meinung:
    Die Geschichte wird von Buch zu Buch besser.
    Mittlerweile fühlt man sich selbst schon wie ein Teil der Geschichte und schaut ab und zu bei seinen "Lieben" vorbei, um zu hören bzw. zu lesen, wie es in ihren Leben weiter geht. Man beginnt Personen ganz besonders in sein Herz zu schließen und wiederum andere einfach nur zu hassen und ihnen alles schreckliche zu wünschen.
    Cersei, die grausame Königin, Joffrey, ihr ebenso - nein - ihr noch viel grausamerer Sohn. Jon auf der Mauer, der so zerrissen ist in seinen Gefühlen. Arya, die in ihrem zarten Alter schon so viel Schreckliches erlebt hat, dass es für zehn Leben reicht. Sansa, die eigentlich nur noch von Furcht beherrscht wird. Tyrion, der Clevere und Weise.
    So könnte ich noch endlos weiter schreiben. Ich liebe diese Buchreihe.
    Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
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  • Rezension zu Der Thron der Sieben Königreiche

    Die Figuren werden auf dem Spielfeld positioniert
    Der Aufbau des Buches ist identisch zu den ersten zwei Bänden. Wieder sind die Kapitel aus der Sicht des Protagonisten geschrieben, diesmal kommt mit Theon Graufreund noch ein weiterer dazu. Der Prolog ist diesmal deutlich länger, allerdings wird dieser für die spätere Geschichte dringend gebraucht, auch wenn erst später im Buch darauf zurückgegriffen wird.
    Man merkt, dass im englischen Original der dritte und vierte Band in einem Buch zusammengefasst sind, denn wie schon der erste Band dient auch der dritte eher als Einführung in den folgenden Band. Auch wenn es wieder zu verschiedenen Kämpfen kommt. Es werden die Figuren weiterentwickelt und neue Figuren eingeführt. Einige wachsen einen an Herz, andere möchte man eigenhändig erschlagen. Gerade im Umfeld von König Joffrey gibt es aber einige, bei denen sich die eigene Meinung schnell ändern kann, da man aus ihnen nicht schlau wird. Andere, wie Tyrion, werden mit der Zeit immer sympathischer.
    Diesen Band fand ich manchmal etwas langweilig, aber später habe ich gemerkt, dass er dazu da ist, die Figuren in diesem „Games of Thrones“ zu positionieren, für die späteren Bände.
    Von mir bekommt er daher, wie die ersten zwei, auch 5 Sterne, da man ihn sicherlich nicht weglassen sollte.
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  • Rezension zu Der Thron der Sieben Königreiche

    Ich kann die User durchaus verstehen, die der Meinung sind, dass dieser Band ein kleiner Rückschritt war. Mir ist bewusst, dass sich nicht ganz so viel getan hat dieses Mal und der Bezug zum großen Ganzen fehlt, aber trotzdem fesselt mich die Geschichte immer noch sehr. Vielleicht sogar noch ein Stück mehr, vor allem da nun Stannis und Renly stark an Bedeutung gewonnen haben und ich es unglaublich spannend finde, wer sich nun mit wem zusammentun und wer gegen wen kämpfen wird. Ein weiteres Highlight war für mich die Geschichte von Arya wie sie sich durchs Reich schlägt und versucht, nach Hause zu kommen. Das hat mich sehr gerührt und gefesselt und momentan gehört sie zu meinen Favoriten bei den Charakteren. Durchaus mehr hätte ich gerne von Jon Schnee und der Nachtwache erfahren. Wie sie sich jenseits der Mauer bewegen war richtig klasse, sehr spannend und sogar ein bisschen gruselig. Das war fast so als ob man gemeinsam mit ihnen unerforschtes Land entdeckt und man weiß überhaupt nicht, was auf einen zukommt. Bei diesem Handlungsstrang hoffe ich doch sehr auf Band 4. Theon Graufreud kam nun auch noch als eine der Hauptpersonen hinzu und die Geschichte auf den Eiseninseln finde ich auch richtig toll.
    Auch beim dritten Band vergebe ich .
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  • Rezension zu Der Thron der Sieben Königreiche

    Für mich ist der dritte Band auch schwächer als die ersten beiden. Wobei - von "schwach" kann man eigentlich nicht reden, denn es ist immer noch ein sehr gutes Buch.
    Der Schreibstil Martins ist nach wie vor einfach unglaublich gut. Die Welt, die er erschaffen hat, kann er scheinbar mühelos vor den Augen des Lesers lebendig werden lassen. Jeder neue Aspekt seiner Welt, den er präsentiert, ist sehr gut ausgearbeitet und interessant - besonders die verschiedenen Kulturen, die er sich ausgedacht hat, haben mich fasziniert. Der Glauben der Graufreuds an den Ertrunkenen Gott, der neue "Herr des Lichts", dem Stannis und seine Gefährten nachhängen... jede Religion, jedes Fitzelchen Kultur, das Martin dem Leser hinwirft, wirkt stimmig und weckt Neugierde auf mehr. Ebenso interessant sind die Lebensumstände der Menschen aus verschiedenen Regionen, die der Autor glaubhaft darstellt, sowie die "Geschichtsstunden", in denen wir mehr über die vergangenen Ereignisse erfahren.
    Das Konzept, dass jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt wird, geht hier wieder voll auf. Von manchen Charakteren - wie Tyrion - gibt es in diesem Band sehr viele Kapitel, während andere - wie Daenerys - zurückstecken müssen. Dafür gibt es auch zwei neue Charaktere: Theon, Robbs "besten Freund", und Davos, einen Gefolgsmann von Stannis. Diese neuen Sichtweisen sind sehr interessant und gerade die Kapitel von Theon werfen ein ganz anderes Licht auf die Situation.
    Handlungstechnisch kann man ebenfalls nicht klagen - eigentlich.
    Es gibt wieder sehr viele Handlungsstränge, die parallel ablaufen, und dieses Mal sind fast alle Charaktere in ihrem eigenen "Abenteuer". Aryas und Jons Geschichten beispielsweise haben kaum Berührungspunkte mit der Haupthandlung (die restlichen Ereignisse erhalten, aufgrund der Umstände der Charaktere, nur Erwähnungen), ebenso verläuft die Geschichte von Daenerys - noch - separat.
    Ich hatte dennoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, mit "zu viel Geschehen" erschlagen zu werden. Man kann der Geschichte problemlos folgen und die Situationen, in die Martin einige Figuren manövriert hat, bieten sehr viel Potential für weitere Erzählungen, zudem haben sich neue Figurenkonstellationen ergeben und was den "Kampf der Könige" angeht, ist definitiv noch alles offen, sodass noch Spannung besteht. Auch das Schicksal von liebgewonnenen Charakteren ist offen und man kann mitfiebern.
    Ich kann selbst nicht so genau festmachen, was mir diesmal weniger gefallen hat.
    Vielleicht war es das Gefühl, dass die einzelnen Kapitel nicht miteinander verbunden sind? Jeder Charakter erlebt etwas, aber stellenweise hatte ich den Eindruck, dass hier nicht eine Geschichte, sondern viele kleine Geschichten erzählt werden. Das wird daran liegen, dass der englische Band geteilt wurde - es war ja auch bei den ersten beiden Büchern so, dass das erste quasi eine "Einleitung" für die Geschehnisse im zweiten war, der die Figuren in Stellung gebracht und ihre aktuelle Lage erläutert hat, und ist somit wohl eine Schwäche der geteilten Übersetzung. Aber diesmal hat es mich ein wenig gestört, wahrscheinlich, weil ich nach dem absolut überwältigenden Ende von Band zwei etwas mehr erwartet hatte. Ich bin mir sicher, dass Band vier umwerfend sein und die Handlungsstränge alle verbinden wird - aber hier, in diesem Buch, fehlt es mir eben.
    Wenn ich so darüber nachdenke, könnte man wohl einfach sagen, dass mir das "Ich muss unbedingt weiter lesen"-Gefühl gefehlt hat - manche Kapitel haben mich einfach, hart ausgedrückt, kaum interessiert.
    Der Thron der sieben Königreiche ist, wie gesagt, kein schlechtes Buch. Abgesehen vom großartigen Schreibstil des Autors und der Detailfülle der Welt, die geradezu dazu einlädt, sich in ihr zu verlieren, bietet es auch sehr gut gezeichnete Figuren, die nicht einfach in gut und böse einzuteilen sind (abgesehen von zwei Charakteren vielleicht). Die Figuren, die wir in den letzten Bänden bereits liebgewonnen haben, durchleiden so einiges und es macht Spaß, ihren Weg zu begleiten. Auch die neuen Figuren bieten Potential und neue Geschichten, die die Welt von Westeros bereichern und ergänzen. Am Ende dieses Buches wurde auf jeden Fall einiges kräftig durcheinander gemischt und viele Charaktere sind nun in ganz anderen Situationen als zuvor, was es schwer macht zu erraten, wie es weiter gehen wird.
    Da ich aber nach dem Ende des zweiten Bandes mehr erwartet hatte und, wie erwähnt, stellenweise das Gefühl hatte, nicht eine, sondern viele Einzelgeschichten gelesen zu haben und manche Kapitel mich einfach nicht interessiert haben, gebe ich "nur" .
    Auf den vierten Band bin ich nun aber sehr gespannt - ich rechne wirklich damit, dass die Schwächen des dritten Bandes dort ausgeglichen werden.
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  • Rezension zu Der Thron der Sieben Königreiche

    Der Thron der sieben Königreiche (Band 3)
    Achtung: Spoiler für Band 1 & 2 !
    Kurzbeschreibung:
    Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jaher währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anfrührer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrecht erhielten, sind tot- Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfallls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel- ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem femden Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die ihr rechtmäßig zusteht, zurückzuerobern.
    Rezension:
    Mit dieser Rezension tue ich mich etwas schwer.Sollte man jedes Buch nach dem gleichen Maßstab bewerten? Vielleicht. Aber wer meine Rezensionen zu den beiden Vorgängern gelesen hat, der weiß, dass George R.R. Martin für mich sein Niveau irgendwo im Bereich des Mount Everests angesiedelt hat und das konnte dieser Band leider nicht ganz halten. Vielleicht hatte ich nach dem Ende von "Das Erbe von Winterfell" auch einfach etwas Anderes erwartet.
    Wie der Titel vermuten lässt, handelt der dritte Band größtenteils vom nach Robert Baratheons Tod verwaisten Thron. Haben möchte den hier jeder, der auch nur entferntest Ansprüche geltend machen kann: Cerseis Sohn Joffrey, die Brüder Stannis und Renly Baratheon sowie die vertriebene rechtmäßige Thronerbin Daenerys sind nur einige von vielen. Denn auch Eddard Starks von Rachsucht getriebener Sohn, und der ein oder andere Lord spielen das Spiel um die Krone mit. Zu viel Handlung? Dabei ist das erst der Anfang: weitere Handlungsstränge gehören Jon, den die Suche nach seinem verschollenen Onkel in den Reihen der Nachtwache jenseits der Mauer führt; Bran, der eine überraschende Entwicklung durchmacht; und nicht zuletzt Arya, die als Junge verkleidet verzweifelt versucht, sich nach Winterfell durchzuschlagen und dabei auf einen interessanten Weggefährten trifft. Jeder Part ist für sich auch wirklich gut gelungen. Aber was mir an den Vorgängern so gut gefallen hatte - dass Herr Martin aus vielen auf den ersten Blick unübersichtlichen, zusammenhangslosen Teilen eine Geschichte webt, der man problemlos und begeistert folgen kann - das hat mir hier gefehlt. Man springt als Leser von Ort zu Ort, ohne wirklich vorwärts zu kommen. Dadurch, dass es oft recht lange dauert, bis man wieder zu einer erzählenden Person und damit einem Handlungsteil zurückgekehrt ist, habe ich mich teilweise etwas verloren gefühlt. Verstärkt wurde das noch dadurch, dass noch mehr neue Charaktere eingeführt wurden bzw. eine erzählende Rolle bekommen haben und das Handlungsschiff so einfach nicht recht an Fahrt aufnehmen wollte.
    Was mir aber an diesem Buch sehr gut gefallen hat, das war der fantastische Part. Zu Daenerys Drachen und den mysteriösen kalten Wesen aus dem Norden kommt hier Magie aus teilweise ganz unerwarteten Richtungen hinzu. Zwar verbirgt sich wohl immer noch vieles unter der Oberfläche, aber auch ohne endgültig aufzutauchen, ist das Fantastische unheimlich präsent. Man sieht sie meistens nicht, man hört die Magie nicht- und doch weiß man einfach, dass sie da ist. Auch wenn sich dessen bisher nur wenige Charaktere bewusst zu sein scheinen, so legt sich der magische Schatten immer dunkler und bedrohlicher über die Geschichte.
    Und was ich ebenfalls nicht oft genug loben kann, das ist der Schreibstil des Autors. George R.R. Martin hat mir hier wieder einmal nicht einfach nur eine Geschichte aus einer fantastischen Welt erzählt, sondern sie vor meinem inneren Auge wirklich erschaffen. Das konnte mich zwar nicht ganz über die fehlende Vorwärtsbewegung hinwegtrösten, aber Spaß am Lesen hatte ich so immer noch jede Menge.
    Fazit:
    Für mich nach den fantastischen ersten Bänden leider ein kleiner Einbruch. Der Epos verliert sich stellenweise in der Vielzahl an Charakteren, Handlungssträngen und -orten und vermochte mich nicht mehr ganz so mitzureißen, wie die Vorgänger. Aber dieser Teil ist immer noch weit besser als manch andere Reihe auf ihrem Höhepunkt und ein mehr als schmackhafter Appetitanreger, was die Folgebände betrifft.
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Ausgaben von Der Thron der Sieben Königreiche

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 576

Hörbuch

Laufzeit: 00:18:29h

Besitzer des Buches 490

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