Der Papyrus des Cäsar
Buch von Jean-Yves Ferri, Didier Conrad, Klaus Jöken

Titel: Der Papyrus des Cäsar
Jean-Yves Ferri (Autor) , Didier Conrad (Autor) , Klaus Jöken (Übersetzer)
Band 36 der Asterix-Reihe
Verlag: Egmont Comic Collection
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 48
ISBN: 9783770438907
Termin: Oktober 2015
Aktion
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der Papyrus des Cäsar
DIE GALLIER sind wieder da! Und nicht nur die Gallier, sondern auch der gute alte Julius (Cäsar) – seines Zeichens Staatsmann und neuerdings auch Schriftsteller ...
Ja, der große Julius Cäsar hat ein Buch geschrieben – und zwar kein geringeres als den Latein-Klassiker 'Der Gallische Krieg/ De bello Gallico'. Auf Drängen seines Verlegers und PR-Beraters Syndicus unterschlägt er darin allerdings ein nicht ganz unwesentliches Kapitel der gallischen Geschichte. Nämlich jenes, das von den unbeugsamen Galliern handelt. Cäsar behauptet, ganz Gallien besiegt zu haben und das können unsere gallischen Freunde Asterix, Obelix & Co. natürlich nicht auf sich sitzen lassen. So entbrennt die vermutlich erste PR-Schlacht der Geschichte: eine Schlacht voll hintergründigem Witz und mit großer Spannung, jeder Menge verkloppter Römer – und verspeister Wildschweine? Lassen Sie sich überraschen!
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Serieninfos zu Der Papyrus des Cäsar
Der Papyrus des Cäsar ist der 36. Band der Asterix Reihe. Diese umfasst 47 Teile und startete im Jahr 1961. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.
Bewertungen
Der Papyrus des Cäsar wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der Papyrus des Cäsar
- K.-G. Beck-Ewe
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23. Oktober 2015 um 08:47
Eigenzitat aus amazon.de:Weiterlesen
Viele Comic-Helden, die mehrer Jahrzehnte auf dem Buckel haben, erscheinen in immer wieder neuen Formen und Inkarnationen, je nachdem, wer gerade als Skripter oder Zeichner tätig gewesen ist. Dies ist bei Asterix & Obelix anders, denn sehr lange hat die künstlerische Bearbeitung in den immer gleichen Händen gelegen - und Ferri und Conrad haben sich in "Die Pikten" und dem vorliegenden Band Mühe gegeben, die vorgegebenen Traditionen fortzusetzen.
Dies ist ihnen mit dieser Verlags- und Nachrichtenmedienkritik in satirischer Form wieder ziemlich gut gelungen, als sie Julius Cäsar seinen "De Bello Gallico" herausbringen lassen - wobei er ein gewisses Kapitel über das Dorf voller Verrückter aber lieber ausgelassen hat. Etwas, das nicht nur diese ziemlich ärgert.
Schönes Wiedersehen mit vielen alten Bekannten - es geht zum Beispiel auch wieder in den Karnutenwald - und einigen netten neuen Charakteren, die aber nicht alle so ganz ausgeformt werden. Und auch Cäsar kommt mir zumindest auf diesen Seiten ein wenig blutleer vor. Das - zusammen mit dem Wunsch nach noch mehr Biss in der Satire - lässt mich von einer Fünf-Sterne-Bewertung Abstand nehmen. Auch wenn ich sonst vollauf zufrieden bin.
Ausgaben von Der Papyrus des Cäsar
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Update: 21. Juni 2025 um 01:50