Liebe ist was für Idioten. Wie mich

Buch von Sabine Schoder, Sascha Icks

Zusammenfassung

Serieninfos zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

Liebe ist was für Idioten. Wie mich ist der 1. Band der Viki & Jay Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Bewertungen

Liebe ist was für Idioten. Wie mich wurde insgesamt 27 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

    geniale Geschichte, die einen tief bewegt
    Viki verlor ihre Mutter als Kind an den Krebs. Mit dem Tod ihrer Mutter veränderte sich ihr Leben grundlegend. Ihr Vater mutierte zu einem Ekelpaket, der dem Alkohol mehr liebte als seine Tochter. Nicht zu letzt aus diesem Grund das Verhältnis der beider mehr als gestört. Ihre beste Freundin Mel ist ihr sicherer Anker. Doch auf einer Party trifft Viki auf Jay. Es kommt zu einem One Night Stand. Als sie am Morgen danach neben Jay aufwacht, läuft sie seiner Mutter über den Weg. Diese Begegnung löst eine Kettenreaktion aus. Denn auf einmal verlässt Jay die Schule und das so kurz vor dem Abi. Es folgen einige Treffen der beiden. Und Viki kommt zu dem Schluss, dass Jay er ernsthaftes Drogenproblem hat. Diese beiden vollkommen gegensätzlichen jungen Menschen aus ganz unterschiedlichen sozialen Herkünften kommen sich immer näher und so keimt der Samen der Liebe in ihnen auf. Erst als es bei Jay zu verschiedenen dramatischen gesundheitlichen Zwischenfällen kommt und auf Vikis penetranten Nachhacken beichtet Jay sein Problem, was Viki den Boden unter den Füßen wegzieht. Als er auf seiner Geburtstagsparty unter den Augen seiner alten Clique zusammenbricht beginnt Jays Kampf um sein Leben.
    Die Autorin hat einen regelrechten Pageturner geschrieben, der in keinster Weise kitschig ist. Besonders toll fand ich, dass sie hier nicht die heile Welt zeigt. Sondern das sie die Hauptprotagonisten zum einen in ein schwieriges soziales Umfeld platziert bzw. für eine gewisse Dramatik sorgt. Sie hat einen wirklich rasanten Schreibstil an den Tag gelegt, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Die Handlung ist dermaßen rasant geschrieben, dass ich noch immer aus der Puste bin. Schlag auf Schlag, Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag, Hoffnung und Bangen. All das eng gedrängt und da mit einer Tiefe und Intensität geschrieben, das es unglaublich viel Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen. Nicht selten habe ich aus tiefsten Herzen gelacht nur um im nächsten Moment vor Wut zu zittern oder gar den Tränen nah zu sein. Kurz als Leser ist man in einen Gefühlstornado durch das Buch gesaust.
    Die Figuren waren nicht nur sehr gut ausgearbeitet sondern auch richtig glaubwürdig geschildert. Ich habe mich ebenso köstlich amüsiert, wie ich mich mit den Figuren gefreut als auch geärgert habe. Viki als auch Jay sind mir so ans Herz gewachsen mit allen ihren Höhen und Tiefen und auch mit ihren Problemen. Wenn man bedenkt in welchem sozialen Gefüge Viki aufwächst und gehässig ihr Vater ihr gegenüber ist. Und wie sie es trotz allem versucht ihren Schulabschluss zu schaffen mit dem einen Ziel Studieren und selbständig sein. Ein eigenes besseres Leben zu führen als jetzt. Besonders schön ist dabei zu sehen wie Jay die harte Schale von Viki knackt, in dem er mit ihr Zeit verbringt.
    Fazit: Eine Geschichte, die zu Herzen geht und einen einfach nicht mehr loslässt. Besonders gelungen ist dabei, dass die Hauptprotagonisten zum einen aus einem schwierigen sozialen Milieu bzw. vor einem gravieren Lebenseinschnitt stehen. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen. Von mir gibt es für das Buch eine ganz klare Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

    Inhalt:
    Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.
    Wirklich.
    Kein großes Ding.
    So was passiert.
    Aber ausgerechnet ihr?
    Nein!
    Ganz.
    Sicher.
    Nicht.
    Oder vielleicht doch?
    Rezension:
    Um ihr katastrophales Leben für einen Abend zu vergessen, raucht Viki an ihrem siebzehnten Geburtstage einen Joint zu viel und schläft prompt mit dem Sänger ihrer Schulband, den sie eigentlich gar nicht leiden kann. Doch auch nach ihrem One-Night-Stand geht ihr Jay nicht mehr aus dem Kopf...
    "Liebe ist was für Idioten. Wie micht" ist ein Einzelband von Sabine Schoder, der aus der Ich-Perspektive von Viktoria Stein erzählt wird.
    Mit Viki bin ich leider nicht wirklich warm geworden. Ich mochte ihre vorlaute und eher pessimistische Art nicht und mich hat es sehr gestört, dass sie beispielsweise ihre Schulbildung auf die leichte Schulter genommen hat. Auch ihre Einstellung zum Thema Drogen mochte ich nicht. Sie stammt aus schwierigen Familienverhältnissen und hat ihr Päckchen zu tragen, was auch einiges erklärt hat, aber eben nicht alles gerechtfertigt. So habe ich sehr lange gebraucht, um eine Verbindung zu ihr aufzubauen.
    Viki lernen wir an ihrem siebzehnten Geburtstag kennen, an dem sie sich bekifft und am nächsten Morgen im Bett des Sängers ihrer Schulband aufwacht, den sie bisher nur verachtet hat. Die aufkeimende Liebesgeschichte hat mir ganz gut gefallen, auch wenn Viki sich lange nicht eingestehen möchte, dass sie Jay mag.
    Generell habe ich von "Liebe ist was für Idioten. Wie mich" eine andere Geschichte erwartet und war sehr überrascht von dem Verlauf der Handlung. Vielleicht war ich deshalb auch ein wenig enttäuscht, eben weil ich etwas anderes erwartet habe und auch weil ich fast ausschließlich nur positive Meinungen über das Buch gelesen habe. So bin ich nicht nur mit Viki nicht warm geworden, auch die Handlung konnte mich nicht so begeistern, wie ich es mir gewünscht habe.
    Aber dann brachen die letzten hundert Seiten an und die Sabine Schoder konnte mich dann doch noch mit ihrer Geschichte berühren und packen. Es gab eine Wendung und die Geschichte wurde tiefgründiger. Ab diesem Zeitpunkt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen, aber das ändert leider nichts daran, dass mich die zweihundertfünfzig Seiten vorher eben nicht wirklich packen konnten. Schade, denn ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut!
    Fazit:
    Der Funke ist leider nicht übergesprungen und ich bin ein bisschen enttäuscht von "Liebe ist was für Idioten. Wie mich".
    Ich habe eine völlig andere Geschichte erwartet und auch mit der Protagonistin Viki bin ich nicht wirklich warm geworden. Erst die letzten hundert Seiten konnten mich wirklich packen und begeistern, sodass ich dem Buch noch drei Kleeblätter gebe.
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  • Rezension zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

    "Liebe ist was für Idioten. Wie mich." von Sabine Schoder ist ein Jugendbuch und wirkt durch das süße Cover und den amüsanten Titel wie eine locker-leichte Sommerlektüre. Doch noch mehr daneben könnte man mit dieser Annahme gar nicht liegen. Bei diesem Buch handelt es sich um eine Geschichte, die mit ihren sympathischen Protagonisten und einer Hand voll schwarzem Humor tiefgreifende Werte vermittelt und den Leser berührt, wie ich es selten erlebt habe.
    Die Protagonistin Viki, aus deren Sicht das Geschehen geschildert wird, ist 17 Jahre und sorgt praktisch für sich selbst. Da ihre Mutter vor vielen Jahren verstorben ist und ihr Vater seinen Kummer seither in Alkohol ertränkt, versucht sie diesem so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Ihr erster Freund hat sie verlassen, direkt nachdem sie endlich eingewilligt hatte, mit ihm zu schlafen, und der Schmerz über dieses missbrauchte Vertrauen sitzt noch tief. Auch in der Schule läuft es nicht gut, ihre Noten in Englisch und Mathe sind miserabel. Zum Glück hat sie Freunde, auf die sie sich immer verlassen kann, allen voran ihre beste Freundin Melanie. Viki ist frech, sarkastisch und schlagfertig und auf ihre ganz eigene Art liebenswert.
    Zu Beginn des Buches feiert Viki ihren 17. Geburtstag in einem Club, zusammen mit ihren Freunden und einer Tüte Gras. Im Laufe des Abends trifft sie auf Jay, Sänger der von ihr verhassten Band Major Malfunction. Sie beleidigt und triezt ihn, doch am nächsten Morgen wacht sie plötzlich in seinem Bett auf - nackt und mit einem riesigen Blackout. Obwohl sie von Jay nie wieder etwas wissen will, geht er ihr schon bald nicht mehr aus dem Kopf. Doch Jay hat Geheimnisse - er hat die Schule geschmissen und die Band verlassen und sich von all seinen Freunden distanziert. Nur Viki scheint er in seiner Nähe haben zu wollen...
    Sowohl Viki, als auch Jay habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Während Viki lange Zeit wenig von ihm hält, habe ich sofort gespürt, dass sehr viel mehr hinter Jays Fassade steckt. Auch sämtliche Nebencharaktere, wie Melanie, Phil und Jays Eltern, waren gut ausgearbeitet und mir sehr sympathisch. Man fühlt und leidet mit Viki und kann das Buch kaum zur Seite legen, weil man erfahren will, wie es mit ihr und Jay weitergeht. Die Spannung auf Jays Geheimnis bricht nicht ab, bis es gelüftet wird, und da hat es mir schier das Herz zerrissen. Doch auch noch danach muss man einfach weiterverfolgen. welchen Lauf die Geschichte nimmt, bis sie mit einem plötzlichen und äußerst überraschenden Schluss endet.
    Diese Geschichte ist ein Jugendbuch, welches auf jeden Fall auch erwachsene Leser zutiefst berühren und begeistern wird. Es behandelt außerdem zahlreichende Themen, die für Jugendliche von extremer Bedeutung sind: Drogenkonsum und dessen Folgen (wie Alkohol, Zigaretten, Ecstasy, Gras), die Bedeutung einer intakten Familie und die Wichtigkeit von Freundschaft, Mobbing, Tod und natürlich Liebe.
    Fazit:
    Dieses Buch ist definitiv eines meiner Lesehighlights 2015. Eine absolut herzzerreißende und zutiefst berührende Geschichte, deren Verlauf man auf keinen Fall erwartet. Uneingeschränkt empfehlenswert. Sterne.
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  • Rezension zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

    Klappentext:
    Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut – und so berauschend, dass sie süchtig macht
    Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.
    Wirklich.
    Kein großes Ding.
    So was passiert.
    Aber ausgerechnet ihr?
    Nein!
    Ganz.
    Sicher.
    Nicht.
    Oder vielleicht doch?
    Meine Meinung:
    „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ von Sabine Schoder hat mich arglistig und hinterhältig getäuscht. Mit diesem fröhlichen Cover und dem scheinbar arglosen Titel, dass bei mir die Assoziation hervorgerufen hat, dass es sich bei diesem Buch um eine lockere und leichte Lovestory handelt. Zwar mit durchaus schwerwiegenden Themen wie Drogen etc., aber dennoch eher eine feuchtfröhliche Sommerlektüre.
    Ich habe angefangen zu lesen und war begeistert von den Figuren, dem Schreibstil. Innerhalb weniger Seiten hatte mich die Geschichte um Viki und Jay gepackt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Nicht nur, weil ich vermutet habe, dass es sich um eine kleine Lovestory für zwischendurch handelt, sondern weil es einfach nur Spaß machte „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ zu lesen.
    Charaktere, die nicht der Norm entsprechen und nicht Fehlerfrei sind, sondern auf einem schmalen Grad wandern, sprechen mich oft an. Auch Viki weckte in mir fast augenblicklich Sympathie. Sie war authentisch und ich konnte oft ihre Beweggründe nachvollziehen. Auch Jay ist Frau Schoder ausgesprochen gut gelungen. Die Chemie zwischen den Beiden hat mich gefangen genommen und mich in einen wahren Leserausch versetzt.
    Und dann ab ungefähr der Hälfte des Buches war es wie ein Schlag in die Fresse. Nur halt ins Herz. Langsam dämmerte mir, dass hinter diesem fröhlichen Cover und diesem arglosen Titel etwas viel Tieferes, Größeres und Bedeutsameres steckt. „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ ist so viel Mehr als es auch den ersten Blick erscheinen mag.
    Ich wollte gar nicht weiterlesen, weil ich schon befürchtete am Ende mit einem gebrochenen Leserherz zu enden. Zwischendurch schossen mir immer wieder Tränen in die Augen, weil es mich so sehr mitgenommen hat. Ich habe beim Lesen regelrecht gelitten, weil ich nicht wollte, dass es so endet, wie ich langsam begann zu befürchten. Wie in einem Zwang konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe angefangen zu lesen und konnte erst aufhören als es vorbei war. Mit feuchten Augen und einem etwas ramponierten Leserherzen, das bei diesem wilden Lesetrip arg beansprucht worden ist.
    Ich hoffe sehr, dass es noch viele weitere Bücher von Sabine Schoder geben wird. Mich hat sie mit ihrem Schreibstil, den lebhaften Figuren, einer zu Herzen gehenden und wundervollen Geschichte jedenfalls als Fan und dauerhaften Leser für sich gewonnen. Ich bin regelrecht geflasht von dieser Geschichte und kann eigentlich nur noch eines sagen: Chapeau, Frau Schoder!
    Fazit
    „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ von Sabine Schoder ist so viel Mehr als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle, gepaart mit lebhaften Charakteren und ganz viel Charme machen dieses Buch nicht nur zu einem wahren Pageturner, sondern katapultiert Frau Schoder ganz nach oben bei den Jugendbuchautoren. Und nicht nur dort. Absolute und uneingeschränkte Leseempfehlung. Lest dieses Buch!
    5/5
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Liebe ist was für Idioten. Wie mich

    Vikis Leben ist die totale Katastrophe. Ihre Mutter ist tot, ihr Vater ein Säufer, der sich einen Scheiß um sie kümmert. Doch dass sie bekifft mit dem Sänger einer Schulband geschlafen hat, ist scheinbar ihr neues Tief. Ausgerechnet Jay, dieser eingebildeter Möchtegernstar, dessen Groupie sie niemals werden wollte. Nach dem One-Night-Stand kriecht sie nach Hause, richtet ihre Krone und verspricht sich, nie wieder ein Wort mit ihm zu reden, doch das Leben hat andere Pläne mit ihr.
    „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist ein Jugendbuchroman, der mich komplett begeistern konnte. Schoder hat tolle und vor allem authentische Figuren entworfen. Da wäre zum einen die Ich-Erzählerin und Protagonistin Viki, die durch ihre harte Vergangenheit eine ganz eigene, besondere Persönlichkeit entwickelt hat und einen sehr starken Charakter besitzt. Erwähnenswert sind dann noch Mel, Vikis beste Freundin, die genauso sarkastisch sein kann und deren Dialoge einen großen Unterhaltungswert haben, und Jay, der Sänger einer Schulband, der doch vielschichtiger zu sein scheint, als Viki und der Rest der Welt es ihm zugetraut hätten. Alle drei dominieren zusammen den Roman und es macht einfach Spaß deren Leben einen Augenblick zu begleiten.
    Bei Viki und Jay bleibt es nicht bei einem bekifften One-Night-Stand. Irgendetwas lösen die beiden gegenseitig beieinander aus. Eine Liebesgeschichte scheint zum Greifen nah, doch ständig kommt etwas dazwischen. Allerdings haben mir diese „Zwischenfälle“ sehr viel besser gefallen, als es in anderen Jugendromanen der Fall ist. Dort wirken diese Probleme oft selbstgeschaffen und nahezu schon dämlich, oft aufgrund von naiven Jugendlichen, doch hier erscheinen die kleinen Krisen realistisch, nachvollziehbar und nicht künstlich kreiert. Das Auf und Ab in Vikis und Jays zwischenmenschlicher Beziehung vermag es den Hörer sehr zu fesseln. Ich habe mich stets auf die nächste Autofahrt gefreut, damit ich dem Hörbuch wieder lauschen konnte.
    Gelesen wird das Hörbuch von Sascha Maria Icks. Zunächst war ich sehr überrascht über ihre etwas herbe Art des Vortragens. Doch je mehr ich Viki kennengelernt habe, umso mehr habe ich verstanden, dass das Hörbuch nur SO vorgelesen werden konnte und die Stimmfarbe perfekt zu Viki und ihrer Geschichte passt. Ein wirklich gelungenes Zusammenspiel!
    Fazit: Mit „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ ist Sabine Schoder ein tiefgründiger Jugendroman gelungen, der einige heftige Themen aufgreift, aber auch viel Humor, Sarkasmus und Gefühle bietet. Die Hauptfiguren sind mehr als gelungen und werden von Sascha Icks gekonnt in Szene gesetzt. Eine absolute Empfehlung für alle, die Lust auf ein besonderes Jugendbuch haben, dass sich von anderen Romanen des Genres abhebt.
    Audio: 6 CDs - ca. 7h 5min
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Ausgaben von Liebe ist was für Idioten. Wie mich

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 370

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:23h

Besitzer des Buches 46

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