Frédéric Chopin: Briefe und Zeitzeugnisse

Buch von Hans Werner Wüst

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Frédéric Chopin: Briefe und Zeitzeugnisse

Nie drängte er einem anderen seinen Willen auf; nie suchte er den Geist eines anderen zu beherrschen oder zu ersticken. Nie vergewaltigte er ein fremdes Herz, nie griff er erobernd in das Schicksal eines anderen ein. Er beanspruchte nichts und ver-schmähte es, etwas zu fordern. Wie Tasso könnte man sagen: Ich ersehnte viel, erhoffte wenig, begehrte nichts.
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Rezensionen zu Frédéric Chopin: Briefe und Zeitzeugnisse

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Ausgaben von Frédéric Chopin: Briefe und Zeitzeugnisse

Hardcover

Seitenzahl: 270

Taschenbuch

Seitenzahl: 286

Besitzer des Buches 1

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