Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

Buch von E. L. James, Martin Kautz, Andrea Brandl, Sonja Hauser, Weitere s. u.

  • Kurzmeinung

    ManuH
    Gute Unterhaltung, aber -klar- mit vielen Wiederholungen
  • Kurzmeinung

    Shellybiss
    Es war sehr interessant Christian seine Sicht zu lesen. Hat mich sehr gut unterhalten 😊

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

Die Welt von Fifty Shades of Grey auf ganz neue Weise – durch die Augen von Christian Grey Erzählt in Christians eigenen Worten, erfüllt mit seinen Gedanken, Vorstellungen und Träumen zeigt E L James die Liebesgeschichte, die Millionen von Lesern auf der ganzen Welt in Bann geschlagen hat, aus völlig neuer Perspektive. Christian Grey hat in seiner Welt alles perfekt unter Kontrolle. Sein Leben ist geordnet, diszipliniert und völlig leer – bis zu jenem Tag, als Anastasia Steele in sein Büro stürzt, um ihn zu interviewen. Er versucht, sie zu vergessen und wird stattdessen von einem Sturm der Gefühle erfasst, den er nicht begreift und dem er nicht widerstehen kann. Anders als all die Frauen, die er bisher kannte, scheint die schüchterne, weltfremde Ana direkt in sein Innerstes zu blicken – vorbei an dem erfolgreichen Geschäftsmann, vorbei an Christians luxuriösem Lebensstil und mitten in sein zutiefst verletztes Herz. Kann Christian mit Ana an seiner Seite die Schrecken seiner Kindheit überwinden, die ihn noch immer jede Nacht verfolgen? Oder werden seine dunklen Begierden, sein Zwang zur Kontrolle und der Selbsthass, der seine Seele erfüllt, diese junge Frau vertreiben und damit die zerbrechliche Hoffnung auf Erlösung zerstören, die sie ihm bietet? (2 mp3-CDs, Laufzeit: 18h 44)
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Serieninfos zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt ist eine lose Erzählung zur Fifty Shades of Grey Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über E. L. James

E. L. James ist eine britische Autorin mit dem bürgerlichen Namen Erika Leonard. Sie wurde 1963 als Erika Mitchell in London geboren und erreichte unter ihrem Pseudonym E. L. James Weltruhm. 1987 heiratete Erika Mitchell den Drehbuchautor Niall Leonard. Mehr zu E. L. James

Bewertungen

Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt wurde insgesamt 54 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Gute Unterhaltung, aber -klar- mit vielen Wiederholungen

    ManuH

  • Es war sehr interessant Christian seine Sicht zu lesen. Hat mich sehr gut unterhalten 😊

    Shellybiss

  • Anfangs wirklich interessant, doch irgendwann haben sich seine Gedanken gefühlt nur noch wiederholt.

    Scalymausi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    Meine Meinung
    Grey ist tatsächlich das Erste, was ich aus der gesamten Reihe gelesen oder gesehen habe, deshalb kann ich keine Vergleiche ziehen. Nach der Lektüre werde ich aber auch keine weiteren Bücher der Reihe lesen.
    Ich habe vieles zu kritisieren. Die Handlung fand ich mehr als dünn. Es gab nur wenige Motive und die haben sich mit immer gleichem Ausgang wiederholt.
    Die Charaktere fand ich nicht stimmig. Gerade bei Anastasia hatte ich den Eindruck, als ob Christian mehr das beschreibt, was er gerne hätte als das, was sie wirklich ist. Aber selbst wenn ich das außer Acht lasse, fand ich ihren Charakter nicht stimmig. Christian sieht sich selbst als eine Mischung aus Produkt seiner verkorksten Kindheit und Jugend und als erfolgreicher Geschäftsmann (was er sicherlich ist), der von seinen Angestellten zwar viel fordert, aber sie dafür auch mehr als ausreichend bezahlt. Aber würde man für so einen Chef wirklich arbeiten wollen?
    Zu seinen Spielchen will ich nicht viel sagen, dazu kann sich jeder sein eigenes Bild machen. Aber wenn ich ständig lese, dass er will dass Anastasia beim Sex schweigt und sie dann lustvoll schreit, gewinne ich den Eindruck als ob er seine Sub nicht im Griff hat.
    Viel gefallen hat mir also nicht, aber das Buch hat sich flott lesen lassen. Vielleicht, weil ich mich über die Fantasien es Christian Grey trotz allem amüsieren konnte. Ein totaler Flop war es also nicht.
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  • Rezension zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    E. L. James "Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt!
    Auch für nicht SMer geeignet!
    Klappentext: Sehen Sie die Welt von Fifty Shades of Grey auf ganz neue Weise – durch die Augen von Christian Grey. Erzählt in Christians eigenen Worten, erfüllt mit seinen Gedanken, Vorstellungen und Träumen zeigt E L James die Liebesgeschichte, die Millionen von Lesern auf der ganzen Welt in Bann geschlagen hat, aus völlig neuer Perspektive. Christian Grey hat in seiner Welt alles perfekt unter Kontrolle. Sein Leben ist geordnet, diszipliniert und völlig leer – bis zu jenem Tag, als Anastasia Steele in sein Büro stürzt. Ihre Gestalt, ihre perfekten Gliedmaßen und ihr weich fallendes braunes Haar stellen sein Leben auf den Kopf. Er versucht, sie zu vergessen und wird stattdessen von einem Sturm der Gefühle erfasst, den er nicht begreift und dem er nicht widerstehen kann. Anders als all die Frauen, die er bisher kannte, scheint die schüchterne, weltfremde Ana direkt in sein Innerstes zu blicken – vorbei an dem erfolgreichen Geschäftsmann, vorbei an Christians luxuriösem Lebensstil und mitten in sein zutiefst verletztes Herz. Kann Christian mit Ana an seiner Seite die Schrecken seiner Kindheit überwinden, die ihn noch immer jede Nacht verfolgen? Oder werden seine dunklen Begierden, sein Zwang zur Kontrolle und der Selbsthass, der seine Seele erfüllt, diese junge Frau vertreiben und damit die zerbrechliche Hoffnung auf Erlösung zerstören, die sie ihm bietet?
    Bewertung: Ab der zehnten Seite geht das ganze Szenario schon los: Ana tritt in sein Leben. Christians Gedankengänge sind gerade zu Anfang sehr bissig und urkomisch! Mit der Zeit mischen sich Unmut und Traurigkeit dazu.
    Für mich absolut lesenswert, was ich auch in 2 1/2 Tagen geschafft habe. Jedoch hätte mir gefallen, dass die Autorin mehr Gespräche mit Christians Therapeutin eingebaut hätte, es gibt leider nur eines und das ganz am Ende. Das war sehr faszinierend.
    Insgesamt war es sehr aufklärend. Nur warum er sich nicht gerne anfassen lässt, kommt nicht wirklich raus. Ich kann es mir natürlich denken... aber jeder liest ein Buch anders.
    Die Geschichte ist weder zu heftig in den SM- Szenen noch in den normalen Sex- Szenen. Auch für Menschen, die mit solchen Praktiken nichts zu tun haben, interessant und anregend. Eine stilvoll erzählte Erotikgeschichte mit Charme.
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  • Rezension zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    Inhalt:
    Ich glaube zum Inhalt muss ich nicht sonderlich viel sagen. Es ist die Story rund um Christian Grey, den dominanten und abgefuckten reichen Kerl und Anastasia Steel, die schüchterne Studentin. Letzendlich ist die Geschichte der beiden den meisten wohl bekannt, nur wird sie diesmal aus der Sicht von Christian erzählt und man erhält Einblicke in seine Gefühlswelt und auch in seine Vergangenheit.
    Meinung:
    Das Buch ist wie "Shades of Grey" ziemlich gut geschrieben. Kennt man jedoch die Trilogie, so ist es schon ziemlich langweilig und vorhersehbar. Natürlich erhält man Einblicke in die Psyche und Gefühlswelt von Christian, was zeitweise auch ziemlich interessant ist, trotzdem hat es mich zeitweise ziemlich gelangweilt und ich habe oft mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Die Idee an sich, alles aus Christians Sicht wiederzugeben und ihn somit den Lesern näher zu bringen finde ich eigentlich ziemlich gut, nur leider hätte meiner Meinung nach das Buch einfach früher erscheinen müssen und nicht erst nach dem Letzten Band von "Shades of Grey". Sicherlich spricht viele das Buch an, allein schon wegen den heißen und erotischen Szenen, die genügend Vorkommen, doch wer "Shades of Grey" gelesen hat, kann getrost auf dieses Buch verzichten.
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  • Rezension zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    "Fifty Shades of Grey" ist eines dieser Bücher, das einfach polarisiert - entweder man hasst es oder man mag es, viel dazwischen scheint es nicht zu geben. Ich gehöre zur letzten Gruppe; den ersten Band der Reihe fand ich überraschend gut, zumindest den Teil, der tatsächlich aus Handlung und nicht aus Sexszenen bestand. Die beiden Folgebände waren immer noch okay, auch wenn gerade der dritte einige große Schwächen hatte.
    Nun habe ich also noch "Grey" gelesen, den ersten Teil aus Christians Sicht. Und was soll ich sagen... ich fand auch dieses Buch gut.
    Christians Perspektive fand ich ziemlich gelungen. Der Autorin ist es definitiv gelungen, seine Stimme anders als die Annas darzustellen, obwohl es ein paar Ähnlichkeiten gibt (die bereits erwähnten Wiederholungen und recht blumige Beschreibungen des Geliebten). Seine Ausdrucksweise ist teilweise vulgär, aber das passt zu ihm und deshalb hatte ich nicht wirklich ein Problem damit.
    Sehr interessant fand ich es, die Entwicklung der Beziehung der Protagonisten aus seiner Sicht zu sehen. Die Handlung ist logischerweise zu großen Teilen die gleiche wie in "Fifty Shades of Grey", aber es gibt ein paar neue Szenen, die einen guten Einblick in seinen Charakter verschaffen und ihm mehr Tiefe verleihen. Gerade die Rückblicke in seine Kindheit waren ziemlich beklemmend, obwohl ich sagen muss, dass ich hier gerne noch mehr erfahren hätte. Da die Autorin plant, auch Band 2 aus Christians Sicht zu schreiben, werden wir hoffentlich noch mehr Einblicke bekommen.
    Gut gefallen hat mir auch, dass man als Leser sehen kann, wie Ana ihn ganz langsam beeinflusst und verändert. Aus ihrer Sicht kommt das nicht wirklich rüber, da sie bei vielen solchen Momenten auch gar nicht dabei ist, doch in "Grey" ist sehr schön dargestellt, wie er sich langsam in sie verliebt, ohne es zu bemerken.
    Ebenfalls positiv zu erwähnen ist, dass es kein Äquivalent zu Annas nerviger 'innerer Göttin' gibt. Und sogar die Sexszenen fand ich aus seiner Sicht besser, auch wenn sie immer noch nichts weltbewegendes sind.
    Insgesamt fand ich "Grey" ganz gut. Es war interessant zu sehen, was in Christian vorgegangen ist und mehr über seine Sicht auf die Beziehung zu erfahren. Das Buch ist kein literarisches Meisterwerk, aber wer die ersten drei Bände kennt, wird das auch gar nicht erwarten.
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  • Rezension zu Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

    […]
    Ohhh ja, genau das ist mir auch sofort aufgefallen. Gerade an der Stelle wo er und Ana sich das erste mal treffen.
    Ich bin nun fast fertig mit Grey (heute abend kommen die letzten paar Seiten) und irgendwie bin ich nicht so ganz überzeugt. Klar, es liest sich schnell und einfach weg, so wie die anderen drei Teile. Aber stellenweise hab ich wirklich das Gefühl, dass die liebe Autorin einfach noch schnell Geld machen wollte und sich keine rechte Mühe mehr geben wollte. Klar, von der Handlung kann nicht abgewichen werden, aber mir scheints teilweise so, als wenn E-Mail-Verlauf und Gespräche kopiert worden sind und man mal schnell dazwischen ne oberflächliche Handlung reingeschmissen hat. Auch die ständigen Wiederholungen sind leicht nervig, bei Ana damals wars die "innere Göttin" und seine langen Finger. Und bei ihm isses jetzt das Lippengekaue von Ana, dass sie allzeitbereit ist und wie gut sie doch riecht. Und dieses ständige Premierengequatsche. Wo sind denn nun Greys 50 verschiedene Grautöne? In diesem Buch sind sie, für mich, leider nicht.
    Trotz allem hab ich das Buch gerne gelesen, wahrscheinlich, weil was schönes seichtes auch mal ganz toll ist. Sterne gibs von mir
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Ausgaben von Grey: Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt

Taschenbuch

Seitenzahl: 640

E-Book

Seitenzahl: 641

Hörbuch

Laufzeit: 00:18:44h

Besitzer des Buches 118

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