Top 10

Buch von Alan Moore, Gene Ha, Zander Cannon

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Top 10

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    Klappentext:
    Die massive, vielschichtige Stadt Neopolis wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut, entworfen als eine Heimat für die immer mehr anwachsende Bevölkerung von "Wissenschaftshelden", Heldinnen und Bösewichten, die in der vorhergehenden Dekade in die Welt explodiert ist. 1985 akzeptierte die Stadt die Jurisdiktion einer Polizeikraft, die über mehrere Parallelwelten arbeitet und ihre Zentrale auf einer Welt namens Grand Central hat. Unser eigener Außenposten dieses Netzwerks, Schutzbereich 10 (liebevoll auch Top 10 genannt) rekrutiert seine Mitglieder aus Neoplis und seiner Umgebung, und arbeitet eigentlich wie die meistne anderen irdischen Polizeischutzbereiche - mit einer wichtigen Ausnahme: WIe die Einwohner dieser Stadt, haben die Offiziere von Top Ten genau die Kräfte, die sie benötigen um mit Neopolis' exotischen Einwohnern fertig zu werden.
    Rookie-Polizistin Robyn Slinger, auch bekannt als "Spielzeugkiste" tritt zum ersten Mal auf diese Straßen in Begleitung einer farbenprächtigen Mannshcaft von Mitoffizieren, die alle das notwendige Training haben, um mit Wissenschaftsbösewichten und Superverbrechen umzugehen, genauso, wie mit den üblichen Ordnungswidrigkeiten des Großstadtlebens. Sie werden Superkräfte - oder Polizeiarbeit - nie wieder mit den selben Augen betrachten können.
    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
    In einer parallelen Welt hat der Zweite Weltkrieg allerlei zufällige und geplante Superkräfte hervorgebracht. Nachdem die Achsenmächte besiegt worden sind, hat sich die Superhelden-gemeinde als eine Gefahr für die „normalen“ Menschen herausgestellt, weswegen man auf die Idee gekommen ist, dies Personen mit besonderen Kräften – und später auch Roboter und Außerirdische – in einer von gefangenen genommenen Nazi-Stadtplanern entworfenen Stadt zu sammeln, die Neopolis heißt. Diese ist, weil Superhelden oft mit Parallelwelten zu tun haben, interdimensional mit Parallelversionen ihrer selbst verbunden – und benötigt logischer-weise eine ganz eigene Art von Polizeikräften.
    Zu Beginn dieser Sammlung von zwölf Eisner-Award-prämierten Serie schrieben wir das Jahr 1999 und Robyn Slinger beginnt direkt nach der Polizeischule ihre Arbeit in Top Ten, wo sie allerlei überaus interessanten Kolleginnen und Kollegen begegnet, die nicht nur seltsame Kräfte haben, sondern auch Beziehungen, eine jeweils eigene persönliche Geschichte und auch unterschiedliche Ideen dazu, wie gute Polizeiarbeit aussehen sollte. Und dabei müssen sie sich mit sehr unterschiedlichen großen und kleinen Problemen herumschlagen.
    Eine sehr vielschichtige Geschichte – mit komplexen Charakteren und Handlungssträngen -, die durch eine Bildsprache illustriert wird, die man so aus Moore-Werken durchaus kennt und die neben dem vordergründig mit der Geschichte zu tun hat auch allerlei Anspielungen auf alle möglichen Superheldengeschichten (und auch anderes hat), die man sicherlich nicht alle bei der ersten Lektüre erfassen kann.
    Ein Glück also, dass diese Geschichten sich durchaus für eine zweite – oder zwanzigste – Lektüre eignen. In meinen Augen der beste Moore seit „Watchmen.“
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Diskussion zum Buch

Ausgaben von Top 10

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

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