Gift im Brezelteig
Buch von Ulrich Maier
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Buchdetails
Titel: Gift im Brezelteig
Ulrich Maier (Autor)
Band 1 der Journalisten Rita Delbosco & Nils Niklas-Reihe
Verlag: Gmeiner-Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 247
ISBN: 9783839217726
Termin: Juli 2015
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Kurzmeinung
Chattys BuecherblogEin witziger und erschreckend aktueller Schwabenkrimi
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Gift im Brezelteig
Die Welt in dem beschaulichen Städtchen Bäringen ist aus den Fugen. In der Schule am Ort ist der Teufel los. Gleichzeitig hält die Bäringer ein mysteriöser Erpressungsfall in Atem. Brezelfabrikant Eberle soll 10.000 Euro zahlen, sonst wird sein Brezelteig vergiftet. Zwischen Gewalteskalation, ungebremstem Medienkonsum und geschäftlichen Machenschaften suchen die Journalisten Nils Niklas und Rita Delbosco nach Spuren und stoßen schon bald auf eine Verbindung zwischen den Vorfällen an der Schule und dem Erpresser.
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Serieninfos zu Gift im Brezelteig
Gift im Brezelteig ist der 1. Band der Journalisten Rita Delbosco & Nils Niklas Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.
Bewertungen
Gift im Brezelteig wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.
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Meinungen
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Ein witziger und erschreckend aktueller Schwabenkrimi
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Gift im Brezelteig
- Chattys Buecherblog
Ein witziger und erschreckend aktueller Schwabenkrimi (lt. Klappentext)Weiterlesen
Klappentext:
Die Welt in dem beschaulichen Städtchen Bäringen ist aus den Fugen. In der Schule am Ort ist der Teufel los. Gleichzeitig hält die Bäringer ein mysteriöser Erpressungsfall in Atem. Brezelfabrikant Eberle soll 10.000 Euro zahlen, sonst wird sein Brezelteig vergiftet. Zwischen Gewalteskalation, ungebremstem Medienkonsum und geschäftlichen Machenschaften suchen die Journalisten Nils Niklas und Rita Delbosco nach Spuren und stoßen schon bald auf eine Verbindung zwischen den Vorfällen an der Schule und dem Erpresser.
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Meine Meinung:
Mit dem vorliegenden Buch entführt uns der Autor in die schwäbische Krimiwelt.
Mit einem sehr aktuellen Thema, nämlich Gewalt an Schulen bzw. Medienkonsum, wird im vorliegenden Buch die kriminalistische Handlung mit der Realität verknüpft.
Leider fand ich den Titel etwas irreführend, da meiner Meinung nach, nicht das Gift im Brezelteig im Vordergrund steht.
Insgesamt fand ich den Krimi etwas langatmig, was bestimmt auch an dem Schreibstil lag, der mich weder zum Miträtseln noch animierte der Geschichte mehr abzugewinnen als sie war. Meines Erachtens ist die Geschichte auch einfach nur so dahin geplätschert. Wie sagt man so schön: sie hat mich nicht berührt.
Einzig und allein die dialektischen Einwürfe fand ich sehr gelungen und haben mir dann und wann ein Lächeln abgerungen. Möglicherweise habe ich auch in der letzten Zeit zu viele Krimis gelesen, in denen der Ermittler ein Journalist ist. Diese Krimis haben mir jedoch deutlich besser gefallen.
Die Protagonisten fand ich etwas zu farblos dargestellt - es fehlte mir sozusagen der Pepp, das gewisse Etwas. Meiner Meinung nach, muss ein Ermittler in der heutigen Bücherwelt etwas Besonderes sein oder können, damit er nicht in Vergessenheit gerät.
Die Örtlichkeiten und Randfiguren fand ich sehr gut beschrieben, so dass ich mich fast schon wie zuhause gefühlt habe.
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Fazit:
Da m.E. jeder eine zweite Chance verdient hat, würde ich mich freuen, bald wieder vom Jounalistenteam zu lesen, um die Weiterentwicklung verfolgen zu können.
Ausgaben von Gift im Brezelteig
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