Sei lieb und büße

Buch von Janet Clark

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sei lieb und büße

Erfolgsautorin Janet Clark mit einem fesselnden Jugendbuch-Thriller über Eifersucht, Gruppenzwang und Mobbing. Nervenkitzel pur! Das Spiel ist aus. Die Maus ist tot. Die Katze hat gewonnen. Sina ist untröstlich. Weshalb musste ihre Familie ausgerechnet von Berlin nach Kranbach ziehen? Der einzige Lichtblick: Die angesagtesten Mädchen der Schule freunden sich mit ihr an und sogar ihr Schwarm Frederik scheint in sie verliebt zu sein. Aber kurz nach ihrem ersten Kuss verunglückt Rik und fällt ins Koma. Sina findet Halt bei ihren neuen Freundinnen - doch sie weiß nicht, dass hinter deren strahlender Fassade ein tiefer, grausamer Abgrund lauert. Plötzlich nimmt ein übles Spiel seinen Lauf, das Sinas schlimmste Albträume wahr werden lässt. Und ein Ende ist nicht abzusehen ... Von der Autorin von Schweig still, süßer Mund und Singe, fliege, Vöglein, stirb. Mehr Infos rund ums Buch und die Autorin unter:
Weiterlesen

Über Janet Clark

Nach ihrem Studium arbeitete Janet Clark, die 1967 in München geboren wurde, als wissenschaftliche Assistentin, Dozentin und Marketingchefin in verschiedenen europäischen Ländern. Mehr zu Janet Clark

Bewertungen

Sei lieb und büße wurde insgesamt 44 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

(22)
(18)
(3)
(1)
(0)

Meinungen

  • Toller JugenThriller mit einem unverändert brandaktuellen Thema.

    Cordi

  • das Buch ist spannend, auch wenn die Hauptfigur mir etwas auf die Nerven ging

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Ich hatte dieses Buch das erste Mal auf der Buchmesse in Leipzig in der Hand und habe es, nach dem Durchlesen des Klapptextes, relativ unbeeindruckt wieder weglegt und ihm weiter keine Beeachtung geschenkt. Ich habe mir auch die Rezi hier nicht weiter durchgelesen und wusste daher so ziemlich gar nichts über das Buch.
    Doch irgendetwas hat mich in der Buchhandlung immer wieder zu diesem Buch geführt, so dass ich es mir schlussendlich dann doch gekauft habe. Über dieses Bauchgefühl bin ich nun sehr froh! Ich habe auch nach dem Kauf die Rezis hier nicht gelesen, so dass ich recht unvorbereitet an das Buch gegangen bin.
    Nun aber zu meiner Meinung:
    Das Buch hat mich sehr gefesselt und mitgenommen. Die Personen sind gut beschrieben und durchdacht. Der Schreibstil ist schön flüssig und der Aufbau macht den Lesespaß komplett.
    Obwohl der Leser recht früh die vermeidliche Lösung erkennt, steckt doch sehr viel Spannung hinter dem Buch.
    Besonder faziniert hat mich der Facebook-Hintergrund. Besonders mich, als sehr kritische Facebook-Nicht-Userin, hat dieses Buch sehr angesprochen. Janet Clark zeigt sehr wirkungsvoll und realistisch die Gefahren der neuen Medien auf und zeigt wie unsozial Sozial-Network sein kann.
    Was die vermeindliche Annonymität des WWW aus einem Menschen machen kann. Aus Sicht des Opfers und des Täters. Wie machtlos unser Gesetzt gegen dieses Phänomen ist und wie schwer es ist, sich dagegen zu wehren. So maht das Buch besonders auch Eltern, sich mehr mit dem Phänomen auseinander zu setzten und hebt gegen Jugendliche den Zeigefinger, wie weit anfänglich harmlose Attacken ausschweifen können.
    Ich habe dieses Buch sehr genossen und es erhält eine uneingeschränkte Leseempfehlung. Denn auch wenn es ein Jugend-Thriller ist, so ist es auch ein empfehlenswertes Buch für Eltern, oder für solche, die sich mit der Sache Sozial-Netwerk beschäftigen.
    Von mir gibt es volle
    "Schweig still süßer Mund" ist direkt auf meine WuLi gewandert.
    Zum Schluss möchte ich hier noch einige Stellen posten, die mich sehr beeindruckt haben und eine Gänsehaut bei mir hinterlassen haben:
    […]
    Ich weiß nicht genau warum, aber dieses Sätze haben mir wirklich einen Schauer über den Rücken gejagt.
    […]
    Diese Stelle zeigt tatsächlich auf, dass Cyber-Mobbing kein Verbrechen ist, da es noch keine ausreichende Gesetztes-Lage dagegen gibt.
    Und zum Schluss:
    […]
    Weiterlesen
  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Ich habe "Sei lieb und büße" vor einigen Wochen entdeckt und einige liebe Büchertrefflerinnen haben mich beim Stammtischtreffen bestärkt, es zu kaufen. Das Buch war eine sehr gute Wahl und erhält volle von mir, da ich es rundum gelungen finde.
    Das Cover kommt sehr niedlich und unschuldig daher, hat aber rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun. Der kurze Auszug eines Tagebucheintrags am Anfang stimmt sehr nachdenklich. Was ist passiert, dass jemand in diese für ihn auswegslose Lage geraten ist? Und warum ist ein gewisser Rik nicht zu Hilfe gekommen? Dann gerät der Leser direkt in den eher tristen Alltag der 17-jährigen Sina, die es nicht gerade leicht hat in ihrer familiären und schulischen Situation. Sie verliebt sich zum ersten Mal, ist sich ihrer Gefühle nicht sicher, kommt mit den Mädchen aus ihrer Stufe und der Basketballmannschaft nicht gut zurecht und dann passiert ihrem Schwarm ein Unglück. Sie weiß nicht wohin mit ihren Gefühlen und lässt sich mit den falschen Leuten ein, die ihr Leben systematisch durcheinander bringen.
    Die Kapitel, die aus der Sicht einer anderen Person geschrieben sind, die Sina nur schaden möchte, fand ich besonders interessant. Wie gelangweilt und niederträchtig können Menschen nur sein, habe ich mich oft dabei gefragt. Die Tagebucheinträge, die zunehmend erklären, warum alles in dem Buch so passiert, wie es passiert, fand ich ebenfalls sehr spannend. Gerade dieser ständige Perspektivenwechsel hat die Handlung so mitreißend gemacht und mich nur am Anfang kurz verwirrt, ich bin aber relativ schnell dahinter gekommen, wer sich hinter den einzelnen Handlungssträngen verbirgt.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlungen. Das ist mir schon etwas länger nicht mehr bei einem Buch passiert. Die Thematik Mobbing und speziell Mobbing durch moderne Medien finde ich bestens eingearbeitet, weil nichts künstlich wirkt, sondern es leider der Realität entspricht. Ich musste direkt an den Vortrag eines Polizisten in meiner Uni denken, der über das Thema moderne Medien, soziale Netzwerke und Mobbing geredet hat und es wohl zunehmend vorkommt, dass Schüler auf diese Weise systematisch fertig gemacht werden, vor allem, da viele solche Geschmacklosigkeiten sinnlos teilen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
    Aus diesem Grund finde ich es richtig klasse von dir, €nigma, dass du das Buch deiner hiesigen Bibliothek zur Verfügung gestellt hast.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Ich kann mich meinen begeisterten Vorrednern nur anschließen. Als Genre-Neuling bei den Jugendthrillern hat mich dieses Buch absolut positiv überrascht, von mir gibt es eine klare Lesempfehlung
    Ich bin von der ersten Seite an abgetaucht, denn der Anfang von Sinas Geschichte ist gleichzeitig das offenbar tragische Ende der Geschichte einer zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Schreiberin. "Ich werde mit verzerrtem Gesicht sterben. (...) Das Spiel ist aus. Die Maus ist tot. Die Katze hat gewonnen." Diesem reißerischen wer?-was?-wieso?-Auftakt stehen die nachfolgenden Kapitel in nichts nach und mir wurde nie langweilig, weil die Autorin die Sichtweisen dreier völlig verschiedener Charaktere sehr geschickt verknüpft: alte Tagebucheinträge einer eher naiven und - anfangs - fröhlichen Schreiberin; die Sicht der "bösen Katze" als Icherzählerin und die der eigentlichen Hauptperson Sina. Der ist man als Leser so immer ein paar Schritte voraus und das macht das Lesen unheimlich spannend und nervenaufreibend. Auch deshalb, weil alle Informationen rein subjektiv sind und man als Leser früh lernt, auf gar keinen Fall jemandem zu trauen. Was lässt sich wie einordnen? Was ist nur eine geniale Finte der Autorin? Frau Clark ließ mir mit ihrem kurzweiligen, greifbaren Schreibstil und dem gekonnten Auslegen falscher Fährten gar keine andere Wahl, als Detektiv zu spielen, mitzufühlen und mitzuleiden und ich liebe es, wenn Bücher so einen Sog entwickeln.
    Die Charaktere wirken sehr echt und man spürt als Leser deutlich, dass die Autorin hier nicht nur leere Darsteller-Hüllen schaffen wollte, sondern Menschen. Bestes Beispiel: Sina. Manch einer wird sie naiv nennen oder blauäugig. Aber sie ist siebzehn, sie hat nicht die leichtesten familiären Verhältnisse und ist jetzt auch noch "die Neue". Angesichts dieses Hintergrunds war es mir sehr sympathisch, wie sie versucht zurechtzukommen, Anschluss zu finden und sich gleichzeitig um ihren kleinen Bruder zu kümmern. Mindestens so interessant war aber auch der Einblick in die Gedankenwelt der zunächst grundlos bösartig erscheinenden Gegenspielerin. Insgesamt werden hier wie auch im echten Leben verschiedenen Lesern verschiedene Personen sympathisch sein. Aber unabhängig davon trägt jeder Protagonist seinen Windstoß zum Schmetterlingseffekt bei und diese Dynamik hat Frau Clark sehr glaubhaft dargestellt. Anderswo folgen Charaktere dem Geschehen, hier sind sie ein Stück weit selbst die Handlung und das ist großartig gemacht, weil es einfach mehr ist, als der typische Jugendroman zu bieten hat.
    Der Plot selbst hat sich schnell in eine Richtung entwickelt, mit der ich nicht gerechnet habe. Riks anfänglicher Unfall lässt den Leser natürlich vermuten, dass die Katze noch in Kranbach lebt und dann zieht Sina mit unbedachten Äußerungen ihre Aufmerksamkeit auf sich: Die Jagd ist wieder eröffnet. Was jetzt? Direkte Drohungen und Angriffe? Das war gestern, Mobbing2.0 ist heute und genau dieses Cybermobbing - wenn Facebook & Co. zur Waffe werden - macht Frau Clark zum Thema. Auch um die psychische Krankheit "bipolare Störung" geht es, um gefährliche Eitelkeit, hinterhältige Manipulation und vieles mehr. Wer mir jetzt nicht glaubt, dass sich all das auch ohne abgehackte Gliedmaßen und literweise Blut zu einem wahnsinnig spannenden Thriller verknüpfen lässt, der kennt Janet Clark noch nicht und sollte das dringend ändern. Denn mit diesen ernsten Themen hat sich die Autorin nicht nur intensiv beschäftigt, sondern sie auch in eine einwandfrei durchdachte und bis zum Ende stimmige Geschichte eingebettet, die ich nicht umsonst auch unter "Psychothriller" eingestellt habe. Blümchen sind hier vielleicht Cover, aber definitiv kein Programm.
    Fazit:
    Ein Buch, das ernste aktuelle Themen wie Mobbing und psychische Krankheiten glaubhaft mit einem durchweg spannenden Plot verknüpft und auch erfahrene erwachsene Thriller-Leser auf Glatteis führen wird. Uneingeschränkt empfehlenswert!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Sinas Familie ist frisch von Berlin nach Kranbach gezogen. Zunächst findet Sina in der neuen Schule keinen Anschluss bis ihr Schwarm Frederik erste Annäherungsversuche unternimmt und die angesagtesten Mädchen der Schule sie in ihren Kreis aufnehmen.
    Alles könnte perfekt sein, doch dann verunglückt Rik schwer und fällt ins Koma.
    Sina findet Halt bei ihren neuen Freundinnen und ahnt dabei nicht, dass hinter der freundlichen Fassade ein tiefer, dunkler Abgrund lauert.
    Für Sina beginnt ein Albtraum.
    „Sei still und büße“ war mein erstes Buch von Janet Clark und obwohl das Buch erst im letzten Drittel so richtig packend wurde, habe ich es gerne gelesen.
    Die Personen waren zum Teil zwar etwas anstrengend und ihr Verhalten nicht immer nachvollziehbar, aber die Handlung ist gut geschildert und das Buch liest sich locker und flüssig.
    Es gab einige Wendungen in „Sei still und büße“, die absolut unerwartet und deswegen auch sehr überraschend und teilweise heftig waren.
    Für mich insgesamt ein spannendes und vor allem emotional mitreißendes und aufwühlendes Buch mit einem brisanten und aktuellem Thema (Cyber-Mobbing), das mir gut gefallen hat und mich auch zwischendurch zum Nachdenken angeregt hat.
    Auf weitere Bücher einer sympathischen Autorin freue ich mich schon.
    von
    Weiterlesen
  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Ich kann mich den vielen begeisterten Meinungen hier nur anschließen. Wobei ich ja zugeben muss, dass ich mir das Buch wahrscheinlich nicht gekauft hätte - das Cover ist einfach so gar nicht meins und "Jugendthriller" ... da gehöre ich eigentlich nicht mehr zu Zielgruppe Aber da ich das Buch im Rahmen der hiesigen Leserunde lesen durfte, habe ich mich gern eines besseren belehren lassen.
    Spannend ist das Buch von Anfang an, aber noch nicht atemberaubend. Es ist eben ein Jugendbuch und man lernt erstmal ein paar zickige Teenager kennen. Aber sehr schnell schlägt die Stimmung und Atmoshäre um. Janet Clark beweist, dass man auch ohne Blutvergießen (wenn auch nicht ohne Tote) einen fesselnden Thriller schreiben kann. Der Leser ist gefangen von der Geschichte, genervt von manchen Protagonisten, entsetzt über Kaltschnäuzigkeit oder auch Naivität der Mädchen so kurz vor dem Erwachsenenalter. Ich habe dieses Buch aus dem Blickwinkel der Mutter zweier durchaus facebook-afiner Kinder im entsprechenden Alter gelesen und mich immer wieder gefragt, ob meine beiden auch so gedankenlos sind. Ich hoffe es nicht (und es ist mir bisher auch nicht aufgefallen).
    Janet Clark legt einige falsche Fährten und auch das macht den Reiz des Buches aus. Selbst erfahrene Krimi- und Thriller-Fans werden da schon mal in die Irre geführt Der besondere Reiz dieses Buches liegt für mich allerdings auch darin, dass der Leser immer einen kleinen Ticken mehr weiß als Sina. Wobei das ganz schön aufregend ist (im wahrsten Sinne des Wortes: ich hab mich streckenweise tierisch aufgeregt )
    Eine der Botschaften des Buches hat Janet wunderbar selbst formuliert:
    […]
    Nachdenkenswert! Wie das ganze Buch, das ich aus vollem Herzen mit weiterempfehle. Egal ob der Leser jung ist oder schon ein bisschen Lebenserfahrung aufweisen kann .
    Weiterlesen
  • Rezension zu Sei lieb und büße

    Ich bin von “Sei lieb und büße” sehr begeistert. Einen so spannenden Jugendthriller habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich finde, dass das Buch sehr gut aufgebaut und durchweg spannend erzählt ist. Die letzten Seiten fliegen vor allem nur so dahin und obwohl ich eigentlich nicht für den großen Showdown am Ende bin, hat mich das hier nicht gestört.
    Die Figuren sind allesamt sehr glaubwürdig; allen voran Sina und Tabea. Sina ist einem als Leser schnell sympathisch, denn sie ist aufrichtig und nett, gleichzeitig aber auch kein Übermensch. Sie ist ein ganz normaler Teenager, frisch verliebt und gleichzeitig verunsichert, auf der Suche nach Freundschaften und einem Halt, den ihr ihre Familie nicht geben kann; hier muss sie immer die Starke sein. Und auch wenn sie das gern macht, wird doch sehr deutlich, dass ihr das auch viel abverlangt. Wie Sina immer tiefer in die Geschichte hineingerät und sich bald schlimmen Anfeindungen im Internet stellen muss, ist glaubwürdig – leider. Sinas Hilflosigkeit macht beim Lesen betroffen und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
    Der Titel zielt aber nicht auf Sina ab, sondern auf Tabea, die als Ich-Erzählerin die andere Seite der Geschichte erzählt. Sie ist eines der Mädchen, die Riks Unfall verschulden, und sie hat in der Vergangenheit große Schuld auf sich geladen. Sina ist ein Störfaktor in der Ruhe, die sich über Kranbach gelegt zu haben schien, und Tabea und ihre Freundinnen versuchen alles, um Sina davon abzuhalten, ihre Nase in Dinge zu stecken, die sie vermeintlich nichts angehen. Immer mehr ist man gezwungen, sich auch mit Tabea auseinanderzusetzen und zu verstehen, wie sie eigentlich tickt – und das ist spannend, beängstigend und zum Teil auch einfach nur traurig – denn Janet Clark betreibt keine Schwarzweißmalerei, sondern macht deutlich, welche Beweggründe Tabea hat und hatte und auch, wie ihre Freundinnen Laureen und Bessy sind.
    Es gelingt Janet Clark, aktuelle Phänomene wie Cybermobbing aufzugreifen, die Probleme anzusprechen, die man durch falsche Freunde bekommen kann und ihre Leser zum Nachdenken anzuregen, ohne dass man hier den pädagogischen Zeigefinger im Nacken spüren würde. Damit ist “Sei lieb und büße” für mich rundum gelungen und eine echte Leseempfehlung.
    Weiterlesen

Ausgaben von Sei lieb und büße

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 279

Ähnliche Bücher wie Sei lieb und büße

Besitzer des Buches 84

Update: