Das Haupt der Welt

Buch von Rebecca Gablé

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Haupt der Welt

Brandenburg 929: Beim blutigen Sturm durch das deutsche Heer unter König Heinrich I. wird der slawische Fürstensohn Tugomir gefangen genommen. Er und seine Schwester werden nach Magdeburg verschleppt, und bald schon macht sich Tugomir einen Namen als Heiler. Er rettet Heinrichs Sohn Otto das Leben und wird dessen Leibarzt und Lehrer seiner Söhne. Doch noch immer ist er Geisel und Gefangener zwischen zwei Welten. Als sich nach Ottos Krönung die Widersacher formieren, um den König zu stürzen, wendet er sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an Tugomir, den Mann, der Freund und Feind zugleich ist ...
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Serieninfos zu Das Haupt der Welt

Das Haupt der Welt ist der 1. Band der König Otto Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Rebecca Gablé

Ingrid Krane-Müschen machte sich unter ihrem Pseudonym Rebecca Gablé einen Namen als Schriftstellerin. Die 1964 in Wickrath in Deutschland geborene Autorin wurde einem größeren Publikum durch ihre historischen Romane bekannt. Mehr zu Rebecca Gablé

Bewertungen

Das Haupt der Welt wurde insgesamt 82 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Eintauchen in das Mittelalter - Intrigen, Missionseifer inklusive

    Bellis-Perennis

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    Ein opulenter Auftakt in eine neue Reihe ... Rebecca Gablé entführt ihre Leser in das frühe Mittelalter. Deutschland existiert noch nicht. Es ist eine Ansammlung von Fürsten-, Herzogtümern und Grafschaften, deren Verleihung oder Entzug vom Willen des Königs abhängig ist.
    Wir tauchen ein in eine völlig fremde Welt: katholische Priester und Bischöfe dürfen noch heiraten und sind voll Missionierungseifer. Doch die Feindschaft und/oder Freundschaft mit den Angelsachsen und den Franzosen besteht bereits. Zur Festigung von Verträgen und Herrschaftsansprüchen werden Geiseln genommen und Ehen geschlossen.
    Zum Buch:
    Tugomir, ein slawischer Fürstensohn und Priester wird gemeinsam mit seiner Schwester Dragomira und anderen Stammesgenossen vom Sachsenkönig Heinrich I. gefangen genommen und als Geisel nach Magdeburg gebracht.
    Dragomira wird die Geliebte von Heinrichs Sohn Otto und bringt den gemeinsamen Sohn Wilhelm zur Welt. Tugomir hat nur anfangs eins im Sinn, in seine Heimat zurückzukehren. Allerdings würden wegen seiner Flucht, alle anderen slawischen Geiseln (Dragomira inklusive) hingerichtet werden. Dieser Preis ist Tugomir zu hoch und so verlegt er sich auf das, was er am besten kann: heilen. Er rettet Otto mit seinem Wissen das Leben. Ottos Leibarzt und Freund zu sein, widerstrebt Tugomir eigentlich, doch er ordnet sein persönliches Schicksal einer größeren Sache unter.
    Der Titel „Das Haupt der Welt“ impliziert, dass die Geschichte rund um Otto geschrieben wurde. Es spiegelt das Selbstverständnis des Herrschaftsanspruchs des christlichen Abendlandes gegenüber den östlichen Nachbarn wieder.
    Doch Tugomir ist ebenso eine Hauptfigur dieses opulenten Historiendramas. Er wird abwechselnd aus seiner eigenen als auch aus Ottos Sicht beschrieben. Wir erhalten einen Einblick in das Leben des von einer Burg zur anderen ziehenden Königshaushaltes und in das der slawischen Stämme.
    Wir lernen die slawischen Gottheiten kennen und deren oft barbarisch anmutenden Menschenopfer.
    Wie wir es von Rebecca Gablé gewöhnt sind, ist das Buch fesselnd geschrieben. Geschickt werden historische Zahlen, Daten und Fakten in einen historischen Roman verflochten.
    Mit diesem Roman zeigt Rebecca Gablé, dass sie nicht nur die englische Geschichte sondern auch die deutsche unterhaltsam vermitteln kann. Penible Recherchearbeit und wohl gesetzte Worte lassen das frühe Mittelalter in den Deutschen Fürstentümern wiederauferstehen. Wenn, hier und da etwas weggelassen, umgedeutet bzw. hinzugefügt wurde, so ist das sehr elegant und stimmig passiert.
    Die unterschiedlichen Charaktere haben alle Ecken und Kanten. Wir Leser können ihnen die Auseinandersetzungen sehr gut abnehmen. Der Königshof ist ein Hort voller Intrigen.
    Fazit:
    Ein opulenter Ausflug in das frühe Mittelalter und Auftakt einer neuen Reihe. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    Brandenburg im Jahr 929: Sachsenkönig Heinrich I. greift mit seinen Söhnen Thankmar und Otto die Slawen an und tötet Fürst Vaclavic. Seinen Sohn Tugomir und dessen Schwester Dragomira verschleppt er nach Magdeburg. Mit den Jahren macht sich Tugomir zwar einen Namen als Heiler und rettet auch Otto das Leben, aber er bleibt eine Geisel am Hof von König Heinrich. Nach wie vor lebt er als Heide in der christlichen Welt und ist nicht bereit, seinen Göttern abzuschwören und den Gott der Sachsen als "wahren Glauben" zu akzeptieren. Dragomira wird Ottos Geliebte und schenkt ihm einen Sohn. Als Heinrich Otto als seinen Nachfolger benennt und außerdem die Ehe mit der angelsächsischen Prinzessin Editha für ihn arrangiert, wird Dragomira in ein Kanonissenstift geschickt.
    Otto wird nach Heinrichs Tod König und Tugomir der Lehrer seiner Kinder. Aber nicht alle sind mit dem zweitältesten Sohn Heinrichs auf dem Thron einverstanden und immer wieder gibt es Widersacher in den adeligen Kreisen, um Otto zu stürzen. Allen voran intrigiert sein jüngerer Bruder Henning gegen Otto, denn er sieht sich selbst als rechtmäßigen Thronfolger, der "im Purpur geboren" wurde, da sein Vater zu der Zeit bereits König war. Ottos älterer Bruder Thankmar dagegen ist ganz zufrieden mit Heinrichs Entscheidung, da er selbst nie das Verlangen nach der Krone hatte.
    Otto stehen schwere Zeiten bevor und eines Tages wendet er sich mit einem ungewöhnlichen Plan an Tugomir, der mit den Jahren Freund und Feind zugleich geworden ist.
    "Das Haupt der Welt" erzählt über einen Zeitraum von zehn Jahren die Anfänge von König Otto, später auch Otto der Große.
    Wie immer gelingt es Rebecca Gablé Geschichte so zu erzählen, dass man glaubt, man wäre selbst dabei gewesen. Beim Lesen wird das 10. Jahrhundert lebendig, man sieht die Pfalzen und Burgen, die slawischen Tempel, die Flüsse und Wälder vor sich.
    Historische Fakten werden wunderbar mit Fiktion verknüpft und die Autorin füllt die "leeren Flecken" so, dass man denkt: Ja, so könnte es gewesen sein.
    Auch die Charaktere sind authentisch dargestellt. Tugomir als slawischer Priester, der ständig zwischen zwei Welten hin und her gerissen ist und Otto, der als späterer König schwere Entscheidungen treffen muss, sind sich ähnlicher, als beiden lieb ist.
    Dann Thankmar, der leider ein trauriges Ende nimmt. Dragomira, die eigentlich nur geliebt werden möchte und natürlich das Beste für ihren Sohn will.
    Ich denke, jeder Leser hat hier seine Favoriten, die er entweder liebt oder hasst.
    Von Anfang bis Ende fühlte ich mich gut unterhalten und es war sehr interessant für mich, auch mal etwas über die frühe deutsche Geschichte zu erfahren. Und wenn sie dann noch erzählerisch so gut verpackt ist, da bleiben beim historisch interessierten Leser eigentlich keine Wünsche offen.
    Am Anfang ist dargestellt, welche Personen tatsächlich gelebt haben und welche erfunden sind. Und auch im Nachwort der Autorin erfährt man noch einige interessante Dinge.
    "Das Haupt der Welt" war für mich spannend, auch mit witzigen und emotionalen Momenten. Deswegen gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
    Und für mich ist jetzt klar, dass ich die Fortsetzung von Ottos Geschichte in "Die fremde Königin" auch lesen werde.
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  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    Ich habe gestern mit "Das Haupt der Welt" mein erstes Buch der Autorin beendet und bin begeistert, wie gut sie Fakten und Fiktion in spannender Art verbinden und erzählen kann. Über sie sowie den Inhalt des Buches muss ich nichts mehr schreiben, das wurde ja bereits ausführlich getan. Auch kann ich mich eigentlich nur den begeisterten Ausführungen aller anschließen bis auf ein, zwei Anmerkungen meinerseits.
    […]
    Ich hab mit Absicht diesen Teil zuerst gelesen, um mir ein Bild über die Personen sowie Fakten und Fiktion zu machen. Und ich bin begeistert, wie geschickt Rebecca Gablé die Fiktion in die Geschichte integriert, ihre Freiräume bei den handelnden Personen nutzt, über deren Leben nur wenig bekannt ist, aber andererseits auch die faktisch belegbaren Charaktere und Geschehnisse spannend erzählt. Das können nicht viele so gut wie sie.
    […]
    Ich liebe diese Einblicke in das Alltagsleben und ich habe den Eindruck, dass die Autorin auch dies sorgfältig recherchiert hat. Und auch ich habe viel recherchiert während des Lesens und auch jetzt noch.
    […]
    Schade, dass Du diese Karte nicht vorliegen hattest, denn ich selbst hab sie oft zu Rate gezogen. Die Bezeichnungen sind ja teils verwirrend, da z.B. Sachsen nicht das heutige Gebiet um Dresden umfasst, sondern vielmehr das Bundesland Niedersachsen in fast der heutigen Form. Genauso überraschend ist, wie weit in den Norden sich das lothringische Gebiet erstreckt. Ohne die Karte wäre ich manches Mal aufgeschmissen gewesen.
    […]
    Die beiden "Bösen" fand ich glaubhaft, zumal vieles ja belegt ist - wobei sie sich darin auch unterscheiden. Während Gero wohl für damalige Zeiten fast normal handelte (abgesehen vom Bruch der Gastfreundschaft), war Ottos Bruder Heinrich einfach ein richtig widerlicher Charakter. Aber auch mir war die Figur des Hevellers zu gut, um wahr zu sein. Zwar wird er glaubhaft als innerlich zerrissen dargestellt, aber dennoch immer derart positiv und edel, dass es mir dann auch zuviel wurde. Auch Ottos Charakterisierung war mir manchmal ein wenig zu edel und gut, aber wie die Autorin selbst sagt:
    […]
    Dem ist nichts hinzuzufügen
    Ich habe die Fortsetzung bereits hier liegen und begonnen, werde sie nur leider für ein anderes Buch kurz unterbrechen müssen - aber nur kurz, denn ich möchte ja wissen wie es weitergeht (auch wenn ich das faktisch bereits weiß).
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  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    "Das Haupt der Welt" war mein zweites Buch von Rebecca Gablé und es hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn es mich nicht genauso fesseln konnte wie "Das Lächeln der Fortuna".
    In diesem Buch beschäftigt die Autorin sich mit der 'deutschen' Geschichte und die Protagonisten sind hauptsächlich historische Figuren. Einige sind sehr bekannt, wie König Otto I., während ich von anderen noch nie gehört hatte. Zur letzten Gruppe gehört Tugomir, ein slawischer Fürst, der zehn Jahre in Gefangenschaft der Sachsen verbracht hat, aber auch die Familienverhältnisse des Königs waren mir unbekannt; dieses Buch hat aber dafür gesorgt, dass ich Recherchen angestellt habe, um mehr über diese Figuren zu erfahren und dabei habe ich einige interessante Fakten gelernt habe. Besonders überrascht hat mich aber das Schicksal einiger Charaktere, gerade der Königinmutter - sie war mir im Buch so unsympathisch, dass ich kaum glauben konnte, dass sie als Heilige verehrt wird.
    Was mir an "Das Haupt der Welt" besonders gut gefallen hat, ist die Neutralität, mit der die Autorin (meistens) berichtet. Es gibt natürlich Figuren, die sympathischer wirken als andere und Gablé gibt im Nachwort auch zu, dass Geros Untaten nicht alle belegt sind, aber beispielsweise Thankmars Taten werden weder als unrecht noch gerecht dargestellt - alle Sichtweisen werden präsentiert und der Leser kann eigene Schlussfolgerungen ziehen. Ebenso ist es in Bezug auf die Religionen; sowohl die alten Götter als auch das Christentum wurden respektvoll dargestellt und ich fand gerade die Einblicke in die alten Bräuche interessant.
    Man merkt dem Buch an, dass die Autorin ausführlich recherchiert hat; es gelingt ihr problemlos, die damalige Zeit lebendig zu machen und die möglichen Motivationen, die sie für das Handeln der Charaktere erdacht hat, sind stimmig. Auch die Ereignisse, die sie hinzugedichtet oder aufgrund mangelnder Informationen ausgeschmückt hat, passen gut zu den realen Geschehnissen. Es sind viele Informationen verpackt, aber der Stoff ist keineswegs trocken, sondern die meiste Zeit über interessant. Allerdings muss ich zugeben, dass mich die dauernden Schlachten und Intrigen nicht fesseln konnten; es ist eine realistische Darstellung, aber für mich gab es hier ein paar Längen. Davon abgesehen hat mir das Buch jedoch gut gefallen, weshalb ich gegeben habe.
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  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    Ich habe mir diesen Roman inzwischen auch zu Gemüte geführt und mich dabei mit Rebecca Gablé in (für mich) ungewöhnliche Gefilde, die deutsche Geschichte, begeben.
    Im Gegensatz zur englischen Geschichte, in der ich mich sehr gut auskenne, kann man das über die deutsche Geschichte - vor allem vor der ersten Jahrtausendwende - nicht unbedingt sagen, deshalb kann ich bestätigen, dass es der Autorin wieder einmal gelungen ist, auch dem Laien die geschichtlichen Zusammenhänge deutlich zu machen und dabei noch prächtig zu unterhalten.
    Die Charaktere hat Rebecca Gablé (wie gewohnt) gekonnt zum Leben erweckt, wobei besonders die Gestalt Ottos zu weiteren Recherchen verlockt, allerdings waren mir die Darstellungen des Gero von Merseburg und des Prinzen Henning als Vollblutschurken diesmal zu extrem und Tugomir erscheint mir ein wenig zu gut, um wahr zu sein. Deshalb vergebe ich diesmal nicht fünf Sterne, sondern ziehe einen halben Stern ab.
    Dennoch spreche ich auch hier für jeden Freund gut recherchierter und brillant geschriebener historischer Romane eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus.
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  • Rezension zu Das Haupt der Welt

    Das Haupt der Welt ist das zweite Buch von rebecca Gablé, das ich bisher gelesen habe. Schon Das Lächeln der Fortuna hat mich damals schwer begeistert und auch diesmal ist es Frau Gablé überzeugend gelungen geschichtliche Hintergründe/Fakten mit Fiktion dermaßen zu verweben, dass ein abwechslungsreicher und spannender Roman entstehen konnte.
    Auch diesmal begegnen dem werten Leser eine Vielzahl von Charakteren und Namen, sodass man während der Lektüre auch immer mal wieder überlegen muss, wie eine Personen in die ganzen verwandschaftlichen Verhältnisse der Adligen einzuordnen ist. Den Überblick konnte man dabei aber nicht verlieren, zumindest hatte ich keine größeren Probleme mit der Verwandschaft.
    Was mir sehr gut gefallen hat waren die interessanten Informationen über Bräuche und der damaligen Zeit, die mir bisher unbekannt waren und halfen in die Zeit des beginnenden Mittelalters einzutauchen, z. B. dass Christen das Fleisch des Bibers am Freitag essen durften, weil er schwimmen konnte und er deshalb dem Fisch gleichgesetzt wurde. Ich musste dann auch gleich mal Google befragen und bin u. a. auf ein mittelalterliches Rezept für gedämpften Biber gestoßen...
    Ich finde es Klasse, wenn ein Autor die Geschichte mit solchen Informationen ausgestaltet und das Mittelalter lebendig werden lässt. "Again what learned."
    Ich gebe dem Buch , weil es eine wirklich tolle Geschichte ist, in die man gut eintauchen kann und die kaum Längen aufweist. Das Buch hat über 850 Seiten und so sehr ich mich auch anstrengte, ich schaffte es nicht mehr als 20 Seiten pro Stunde zu lesen. Entsprechend lang war mein Lesevergnügen, das letztendlich auch den Preis des Hardcovers rechtfertigt.
    Was ich jedoch oft bei solch langen Geschichten vermisse, ist ein größerer Spannungsbogen von Anfang bis Ende. Das ist natürlich bei historischen Romanen nicht immer möglich, v. a. wenn sie einen längeren Zeitraum über mehrere Jahre abdecken, in dieser Zeit natürlich viele unterschiedliche Dinge passieren und sich der Autor auch an die Fakten halten sollte. Daher "plätschert" die Geschichte an manchen Stellen nur langsam vor sich hin (wenn gerade mal wenig passiert oder nur Dinge erklärt werden), bis schließlich das nächste Ereignis den Leser wieder völlig in den Bann zieht. Rebecca Gablé hat es versucht und geschafft mich über weite Teile der Handlung hinweg zu fesseln, die Geschichte abwechslungsreich zu gestalten und auch das Ende war in meinen Augen sehr gut.
    Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Buch, was jedoch keine Eile hat, da ich noch einige interessante Titel von Rebecca Gablé auf dem SuB habe, um die Zeit zu überbrücken.
    Leseempfehlung.
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Ausgaben von Das Haupt der Welt

Hardcover

Seitenzahl: 864

Taschenbuch

Seitenzahl: 864

E-Book

Seitenzahl: 865

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:20h

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