Die Todesgeigerin

Buch von Paul Walz

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Todesgeigerin

Die Todesgeigerin ist der 3. Band der Kommissar Lichthaus Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Bewertungen

Die Todesgeigerin wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Todesgeigerin

    Klappentext:
    Was passiert, wenn sich ein Programmierer in eine Musikerin verliebt? Wenn er bereit ist, alles zu tun, um mit ihr zusammenzuleben? Wenn das Geld ausgeht und die Geliebte drängt, es denen abzunehmen, die es in ihren Augen nicht mehr benötigen? Alte Menschen, die ihrer Einsamkeit in Senioren-Chats entkommen wollen. Er ist in der Lage, ihren Wohnort aufzuspüren. Und was geschieht, wenn er dann zu ihnen schleicht, in der Nacht …? (Amazon)
    Zum Autor:
    Paul Walz (Pseudonym) lebt mit seiner Familie in Trier. Hier wurde er 1964 auch geboren, besuchte erst die Schule, dann die Universität und arbeitete auch einige Jahre als Angestellter einer Bank. Der promovierte Diplomkaufmann ist seit 2001 Professor an einer Hochschule im Rhein-Main-Gebiet. Nach zahlreichen Beiträgen in betriebswirtschaftlichen Fachmagazinen, die er unter seinem bürgerlichen Namen veröffentlichte, war 'Lichthaus kaltgestellt' sein erster, viel gelobter Kriminalroman um den Hauptkommissar. Nach Lichthaus’ zweitem Fall 'Bauernopfer', der den bestialischen Mord eines Biobauern schilderte, muss er nun seinen dritten komplizierten Fall in Trier lösen. (Amazon)
    Persönliche Meinung:
    Lichthaus zum dritten. Diesmal wirkt er so, als hätte sich der Autor die Kritiken zu Herzen genommen, die seinen Protagonist als ewig und immer Guten bemängeln und ihm ein paar Situationen auf den Leib geschrieben, die ihn nicht so gut aussehen lassen. Aber nimmt man ihm nach zwei Bänden perfekter Ehe tatsächlich ab, dass er sich wegen einer alten Studienbekanntschaft seiner Frau zu solchen Eifersuchtattacken hinreißen lässt?
    Die Aufklärung des Falls verläuft so, wie man es von den Vorgängerbänden kennt: Langes Auf-der-Stelle-treten, dann eine Idee, wie die Spuren miteinander zu kombinieren sind, Jagd auf den Täter, dem die Flucht (mal wieder) gelingt, …
    Anders als bei Band 1 und 2: Die Täter sind dem Leser von vorneherein bekannt. Er nimmt an den Plänen für die Morde und deren Vorbereitungen parallel zu den Ermittlungen teil. Trotzdem bleibt ein Spannungsbogen. Ob allerdings Polizisten nach amerikanischer Krimitradition mit der Pistole im nächtlich-beschaulichen Trier herumballern … naja.
    Das Personal des Buches ist durch die Vorgängerbände bekannt, und so langsam bekommt man „Gesichter“ zu den Mitgliedern des Teams.
    Ein schnelleres Erzähltempo würde allerdings der Reihe gut tun, wobei „schneller“ nicht heißt: Noch mehr Gefahrensituationen für die Figuren oder noch eine Verfolgungsjagd mehr. Was der Reihe auch gut tun würde: Ein strengeres Lektorat, dem sprachliche Schnitzer auffallen.
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Ausgaben von Die Todesgeigerin

Taschenbuch

Seitenzahl: 331

Besitzer des Buches 1

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